fmb-1837-10-16-01
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Leipzig, 16. Oktober 1837
Maschinenlesbare Übertragung der vollständigen Korrespondenz Felix Mendelssohn Bartholdys (FMB-C)
2 beschr. S.; Adresse von Fanny Hensels Hand, mehrere Poststempel. – Lea Mendelssohn Bartholdy erhielt den Brief wahrscheinlich zusammen mit Fanny Hensels und Wilhelm Hensels Brief vom 15. Oktober 1837 (D-B, Musikabteilung MA Depos. 3,2,77). Darauf verweist die einleitende Formulierung »ich hänge mich an« (eine Phrase, die Carl Klingemann gern benutzte).
Felix Mendelssohn Bartholdy
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Felix Mendelssohn Bartholdy Correspondence Online-Ausgabe FMB-C: Digitale Edition der vollständigen Korrespondenz Hin- und Gegenbriefe Felix Mendelssohn Bartholdys auf XML-TEI-Basis.
Die Felix Mendelssohn Bartholdy Correspondence Online-Ausgabe FMB-C ediert die Gesamtkorrespondenz des Komponisten Felix Mendelssohn Bartholdy 1809-1847 in Form einer digitalen, wissenschaftlich-kritischen Online-Ausgabe. Sie bietet neben der diplomatischen Wiedergabe der rund 6.000 Briefe Mendelssohns erstmals auch eine Gesamtausgabe der über 7.200 Briefe an den Komponisten sowie einen textkritischen, inhalts- und kontexterschließenden Kommentar aller Briefe. Sie wird ergänzt durch eine Personen- und Werkdatenbank, eine Lebenschronologie Mendelssohns, zahlreicher Register der Briefe, Werke, Orte und Körperschaften sowie weitere Verzeichnisse. Philologisches Konzept, Philologische FMB-C-Editionsrichtlinien: Uta Wald, Dr. Ulrich Taschow. Digitales Konzept, Digitale FMB-C-Editionsrichtlinien: Dr. Ulrich Taschow. Technische Konzeption der Felix Mendelssohn Bartholdy Correspondence FMB-C Ausgabe und Webdesign: Dr. Ulrich Taschow.
Leipzig d. 16 Oct. 37Liebe Mutter, ich hänge mich an, und will Dir und Beckchen vor allem recht ordentlich Glück wünschen, und Freude über die guten Nachrichten, die wir von Dir über sie hören; hoffentlich kommen heut wieder welche. Und dann muß ich noch ordentlich danken für die schönen Geschenke, die wir in der letzten Woche erhalten haben. Mit meinen neuen Hemden und Schnupftüchern mache ich schon jetzt Staat, und Cécile freut sich noch ganz apart über die schönen Sachen, und die zierlichen rothen Schleifen mit denen sie zusammengebunden sind. Das Clavier haben wir noch eingepackt gelassen bis zur neuen Wohnung, dagegen die beiden prächtigen Lampen paradiren schön auf der Commode, und ich hätte gleich an Paul und Albertine geschrieben und recht ausführlich gedankt, wenn nicht Fanny’s Gegenwart hier alle freie Zeit nähme, und ich selbst meine Geschäfte so schnell als möglich abmachte um Hensels recht zu genießen. Es ist nur Schade, daß sie noch nicht bei uns wohnen können, aber sie kommen wenigstens früh und gehen erst spät Abends weg, und die Tage verfliegen schnell mit Malen, Musikmachen, ungeheuerm Disputiren – ich glaube wir alle behagen uns gegenseitig, und fühlen uns wohl mit einander. Ich bekam Deinen Brief an Fanny 4 Stunden vor ihrer Ankunft; dadurch erfuhr ich erst, daß sie wirklich kommen würde, und bekam erst eine halbe Stunde vor ihrem Eintreffen Quartier für sie, weils in der Messe wieder vollgepropft in allen Häusern war. Du willst wissen, warum ich nach Boulogne gekommen bin, statt nach Calais – weils Wind und Wellen haben wollten; es ist das in dieser Jahreszeit nichts Ungewöhnliches, ich war nur froh daß wir nicht wieder nach Dover zurück mußten, wie es auch oft geschieht. – Auch für das Geld, das Du zu meiner Disposition gestellt hast, muß ich Dir noch danken; es ist mir um so lieber, da solch ein neues Haus und Wohnung allerdings eine ganze Menge Thaler einschluckt, und ich nun durch Dein Geschenk nicht alle meine Englischen Guinéen hineinzustecken brauche. – Ich muß schließen, lebwohl liebe Mutter und Du, liebes Beckchen. An Paul schreibe ich morgen oder übermorgen gewiß. Dein Felix.
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