fmb-1837-09-28-01
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Frankfurt a. M., 28. September 1837
Maschinenlesbare Übertragung der vollständigen Korrespondenz Felix Mendelssohn Bartholdys (FMB-C)
2 beschr. S. (beide Briefhälften insgesamt); Am Rand der Vorderseite der unteren Briefhälfte Notizen von Paul Mendelssohn Bartholdys Hand: »Porto und Auslagen 11. 7.–. // 328.17 / 11. 7 / 317.10« (Dies lässt sich als Subtraktion auflösen: 328,17–11,07=317,10); Adresse (über beide Briefhälften), mehrere Poststempel.
Felix Mendelssohn Bartholdy
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Felix Mendelssohn Bartholdy
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Felix Mendelssohn Bartholdy Correspondence Online-Ausgabe FMB-C: Digitale Edition der vollständigen Korrespondenz Hin- und Gegenbriefe Felix Mendelssohn Bartholdys auf XML-TEI-Basis.
Die Felix Mendelssohn Bartholdy Correspondence Online-Ausgabe FMB-C ediert die Gesamtkorrespondenz des Komponisten Felix Mendelssohn Bartholdy 1809-1847 in Form einer digitalen, wissenschaftlich-kritischen Online-Ausgabe. Sie bietet neben der diplomatischen Wiedergabe der rund 6.000 Briefe Mendelssohns erstmals auch eine Gesamtausgabe der über 7.200 Briefe an den Komponisten sowie einen textkritischen, inhalts- und kontexterschließenden Kommentar aller Briefe. Sie wird ergänzt durch eine Personen- und Werkdatenbank, eine Lebenschronologie Mendelssohns, zahlreicher Register der Briefe, Werke, Orte und Körperschaften sowie weitere Verzeichnisse. Philologisches Konzept, Philologische FMB-C-Editionsrichtlinien: Uta Wald, Dr. Ulrich Taschow. Digitales Konzept, Digitale FMB-C-Editionsrichtlinien: Dr. Ulrich Taschow. Technische Konzeption der Felix Mendelssohn Bartholdy Correspondence FMB-C Ausgabe und Webdesign: Dr. Ulrich Taschow.
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Diese eiligen Zeilen schreibe ich Dir in
Ich habe hier heut 100 rt. genommen, ferner seit dem Juli 214 rt. und von
Aber auch mehr als ein Paar Zeilen – Dir ists geläufiger als mir, und Deine Arbeiten nehmen nicht so den ganzen Tag und den ganzen Menschen in Anspruch, wie die, die ich in der letzten Zeit zu thun hatte. Ich weiß Du verzeihst mir drum, wenn ich einmal weniger schreibe und laß michs nicht entgelten
Grüß
Frankfurt a m d. 28 Sept. 37. Lieber Paul Diese eiligen Zeilen schreibe ich Dir in Herz’s Comtoir, eine Stunde vor meiner Abreise nach Leipzig. Gestern Abend bin ich nach 5 durchreis’ten Nächten hier sehr wohl und munter angekommen, habe Cécile Gott sei Dank ebenso angetroffen, und heut wollen wir weiter, um Sonntag Abend zum Concert in Leipzig zu sein, wo ich dann aus dem Wagen wieder ins Concert muß, wie in Birmingham aus dem Concert in den Wagen. Sage das Mutter und den Schwestern, an die ich mehrere Briefe angefangen habe und keinen bei dem entsetzlichen trouble vollenden konnte. Grüße sie und bitte sie mir das zu verzeihn, in Leipzig soll es hoffentlich ruhiger werden. Ich habe hier heut 100 rt. genommen, ferner seit dem Juli 214 rt. und von Onkel in Horchheim ebenfalls 100 rt. bekommen. Dagegen habe ich an Benecke 250 ₤ eingezahlt, mit der Bitte sie Dir zu überschicken – das wird hoffentlich alles seine Richtigkeit haben. Du schreibst mir dann auch wohl ein Paar Zeilen darüber nach Leipzig. Aber auch mehr als ein Paar Zeilen – Dir ists geläufiger als mir, und Deine Arbeiten nehmen nicht so den ganzen Tag und den ganzen Menschen in Anspruch, wie die, die ich in der letzten Zeit zu thun hatte. Ich weiß Du verzeihst mir drum, wenn ich einmal weniger schreibe und laß michs nicht entgelten Grüß Albertine vielmal und herzlich und lebwohl Dein Felix MB.
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