fmb-1837-08-05-01
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Koblenz, 5. August 1837
Maschinenlesbare Übertragung der vollständigen Korrespondenz Felix Mendelssohn Bartholdys (FMB-C)
3 beschr. S.; Adresse, 1 Poststempel, Verlagsvermerk auf der Adressenseite: »1837. / 5n Aug. / 8n – / [von zweiter Hand:] 10n – v CB // Coblenz / Mendelssohn / No 1206«.
Felix Mendelssohn Bartholdy
Verlagsarchiv Breitkopf & Härtel, Leipzig.
Felix Mendelssohn Bartholdy Correspondence Online-Ausgabe FMB-C: Digitale Edition der vollständigen Korrespondenz Hin- und Gegenbriefe Felix Mendelssohn Bartholdys auf XML-TEI-Basis.
Die Felix Mendelssohn Bartholdy Correspondence Online-Ausgabe FMB-C ediert die Gesamtkorrespondenz des Komponisten Felix Mendelssohn Bartholdy 1809-1847 in Form einer digitalen, wissenschaftlich-kritischen Online-Ausgabe. Sie bietet neben der diplomatischen Wiedergabe der rund 6.000 Briefe Mendelssohns erstmals auch eine Gesamtausgabe der über 7.200 Briefe an den Komponisten sowie einen textkritischen, inhalts- und kontexterschließenden Kommentar aller Briefe. Sie wird ergänzt durch eine Personen- und Werkdatenbank, eine Lebenschronologie Mendelssohns, zahlreicher Register der Briefe, Werke, Orte und Körperschaften sowie weitere Verzeichnisse. Philologisches Konzept, Philologische FMB-C-Editionsrichtlinien: Uta Wald, Dr. Ulrich Taschow. Digitales Konzept, Digitale FMB-C-Editionsrichtlinien: Dr. Ulrich Taschow. Technische Konzeption der Felix Mendelssohn Bartholdy Correspondence FMB-C Ausgabe und Webdesign: Dr. Ulrich Taschow.
nAug. / 8
n– / [von zweiter Hand:] 10
n– v CB // Coblenz / Mendelssohn / N
o1206«.
habe ich um eine Gefälligkeit zu bitten durch welche Sie mich sehr verbinden würden; ich richte meine Bitte an Sie, da die Freunde, an welche ich mich sonst gewendet hätte augenblicklich alle von Leipzig abwesend sind, ich hoffe deshalb daß Sie es entschuldigen, wenn ich Sie damit belästige. Ich wünsche nämlich zu meiner Reise nach England die
spätestensbis zum 18
tenAugust dort erhalte, also
nöthigenfalls per Schnellpost, wo nicht pr Fahrpost. Ihre mir so oft bewiesene Gefälligkeit kennend, verlasse ich mich sicher auf die Erfüllung meiner Bitte.
Ferner bitte ich Sie
Statt der
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Ew. Wohlgeboren habe ich um eine Gefälligkeit zu bitten durch welche Sie mich sehr verbinden würden; ich richte meine Bitte an Sie, da die Freunde, an welche ich mich sonst gewendet hätte augenblicklich alle von Leipzig abwesend sind, ich hoffe deshalb daß Sie es entschuldigen, wenn ich Sie damit belästige. Ich wünsche nämlich zu meiner Reise nach England die Orgelstimme meines Oratoriums Paulus zu haben, welche im vorigen Frühjahr zur Aufführung in Leipzig ausgeschrieben worden ist. Sie muß sich bei den übrigen Orchesterstimmen des Orator. s befinden und ist an vielen Aenderungen mit Rothstift leicht kenntlich; sollte sie sich nicht gleich finden so wird einer der Herr ConcertVorsteher Ihnen gewiß sagen können, wo sie hingekommen ist. Meine Bitte geht nun dahin, ob Sie mir diese Stimme (blos die Orgelstimme ) nach Düsseldorf poste restante schicken wollen, und zwar so, daß ich sie spätestens bis zum 18ten August dort erhalte, also nöthigenfalls per Schnellpost, wo nicht pr Fahrpost. Ihre mir so oft bewiesene Gefälligkeit kennend, verlasse ich mich sicher auf die Erfüllung meiner Bitte. Ferner bitte ich Sie Herrn Novello in London baldmöglichst die 3 Praelud. und Fugen für Orgel, welche auch bei ihm erscheinen sollen, zukommen zu lassen. Er fragte mich neulich darum und ich konnte sie ihm nicht geben, da ich keine genaue Abschrift behalten hatte. Wollen Sie ihm das Manuscr. selbst schicken, so will ich sorgen daß er Ihnen ein Exemplar sogleich wieder schickt; wo nicht, so schicken Sie ihm wohl eine genaue Abschrift, jedenfalls aber wünsche ich, daß er das Manuscr. bis gegen Ende dieses Monats in Händen habe. Statt der 3 kleineren Kirchenmusiken, die theils zu meinen früheren Arbeiten gehörten, und von denen ich jetzt noch nicht einmal gewiß weiß, ob ich sie überhaupt herausgeben darf, bringe ich Ihnen nach Lpzig das Mspt eines größeren Werkes, des 42sten Psalms mit, der mir das beste scheint was ich in dieser Art componirt habe und den ich gern bei Ihnen erscheinen sehn würde. Auch ein neues ClavierConcert und mehrere andre größere Arbeiten bringe ich mit und würde mich freuen, wenn manches davon bei Ihnen ans Licht treten würde. Leben Sie wohl und auf gesundes Wiedersehn. Stets Ihr hochachtungsvoll ergebnerFelix Mendelssohn Bartholdy. Coblenz den 5 Aug 37.
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Sie bietet neben der diplomatischen Wiedergabe der rund 6.000 Briefe Mendelssohns erstmals auch eine Gesamtausgabe der über 7.200 Briefe an den Komponisten sowie einen textkritischen, inhalts- und kontexterschließenden Kommentar aller Briefe. Sie wird ergänzt durch eine Personen- und Werkdatenbank, eine Lebenschronologie Mendelssohns, zahlreicher Register der Briefe, Werke, Orte und Körperschaften sowie weitere Verzeichnisse. Philologisches Konzept, Philologische FMB-C-Editionsrichtlinien: Uta Wald, Dr. Ulrich Taschow. Digitales Konzept, Digitale FMB-C-Editionsrichtlinien: Dr. Ulrich Taschow. Technische Konzeption der Felix Mendelssohn Bartholdy Correspondence FMB-C Ausgabe und Webdesign: Dr. Ulrich Taschow.</p></editorialDecl></encodingDesc> <profileDesc> <creation> <date cert="high" when="1837-08-05" xml:id="date_d14900f5-a4d7-433e-8047-bc8dff118c31">5. 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