fmb-1837-07-01-01
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Frankfurt a. M., 1. Juli 1837
Maschinenlesbare Übertragung der vollständigen Korrespondenz Felix Mendelssohn Bartholdys (FMB-C)
2 beschr. S., »with auto.[graph] addressed envelope« (laut Sotheby’s, London, Auktion 16.-19. Juni 1930, Nr. 252; vgl. Leo Liepmannssohn, Berlin, Katalog 215, 1926 [?], Nr. 389).
Felix Mendelssohn Bartholdy
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Felix Mendelssohn Bartholdy Correspondence Online-Ausgabe FMB-C: Digitale Edition der vollständigen Korrespondenz Hin- und Gegenbriefe Felix Mendelssohn Bartholdys auf XML-TEI-Basis.
Die Felix Mendelssohn Bartholdy Correspondence Online-Ausgabe FMB-C ediert die Gesamtkorrespondenz des Komponisten Felix Mendelssohn Bartholdy 1809-1847 in Form einer digitalen, wissenschaftlich-kritischen Online-Ausgabe. Sie bietet neben der diplomatischen Wiedergabe der rund 6.000 Briefe Mendelssohns erstmals auch eine Gesamtausgabe der über 7.200 Briefe an den Komponisten sowie einen textkritischen, inhalts- und kontexterschließenden Kommentar aller Briefe. Sie wird ergänzt durch eine Personen- und Werkdatenbank, eine Lebenschronologie Mendelssohns, zahlreicher Register der Briefe, Werke, Orte und Körperschaften sowie weitere Verzeichnisse. Philologisches Konzept, Philologische FMB-C-Editionsrichtlinien: Uta Wald, Dr. Ulrich Taschow. Digitales Konzept, Digitale FMB-C-Editionsrichtlinien: Dr. Ulrich Taschow. Technische Konzeption der Felix Mendelssohn Bartholdy Correspondence FMB-C Ausgabe und Webdesign: Dr. Ulrich Taschow.
Erlauben Sie mir, Sie abermals aus der Ferne in einer mir wichtigen Angelegenheit um Rath zu fragen, und entschuldigen Sie, daß der Grund meines Schreibens ein so eigennütziger ist, und daß ich Ihre so kostbare Zeit in Anspruch nehme. So viele Beweise Ihrer Güte und Freundschaft machen mir Muth dazu. Meine Frage betrifft eine Wohnung in einem neugebauten Hause in Leipzig, wohin mir meine Freunde sehr rathen zu ziehen und die sie mir als höchst angenehm beschreiben. Da ich aus Erfahrung nun leider weiß wie schwer es ist ein gutes Logis in Leipzig zu finden, so würde mir dies allerdings höchst willkommen sein, wenn ich gewiß wäre, daß es der Gesundheit nicht nachtheilig wäre in ein neugebautes Haus zu ziehen. Es ist das neue Haus 2te Etage in
Da es mir daran liegt bald Antwort zu geben so bitte ich Sie herzlich um eine baldige Erwiederung meiner Frage und Bitte, wenn auch nur in wenig Worten. Doch werden Sie hoffentlich mir darin noch sagen können, ob Sie und die lieben
Leben Sie wohl und empfehlen Sie mich dem freundlichen Andenken Ihrer werthen
Hochgeehrter Herr Hofrath Erlauben Sie mir, Sie abermals aus der Ferne in einer mir wichtigen Angelegenheit um Rath zu fragen, und entschuldigen Sie, daß der Grund meines Schreibens ein so eigennütziger ist, und daß ich Ihre so kostbare Zeit in Anspruch nehme. So viele Beweise Ihrer Güte und Freundschaft machen mir Muth dazu. Meine Frage betrifft eine Wohnung in einem neugebauten Hause in Leipzig, wohin mir meine Freunde sehr rathen zu ziehen und die sie mir als höchst angenehm beschreiben. Da ich aus Erfahrung nun leider weiß wie schwer es ist ein gutes Logis in Leipzig zu finden, so würde mir dies allerdings höchst willkommen sein, wenn ich gewiß wäre, daß es der Gesundheit nicht nachtheilig wäre in ein neugebautes Haus zu ziehen. Es ist das neue Haus 2te Etage in Lurgensteins Garten, erst eben beendigt, von welchem es sich handelt. Da ich vor allen Dingen auf die Gesundheit meiner Frau und die meinige bedacht bin, so will ich mich nicht darüber entscheiden bis Sie, hochgeehrter Herr Hofrath, mir gesagt, ob Sie mir dazu rathen, ob ich ohne Verantwortlichkeit mit meiner Frau, die allerdings gerade im Winter sehr der Ruhe und einer gesunden angenehmen Wohnung bedürfen wird, dahin ziehn kann – ob dies wenn auch nicht im September, doch vielleicht im Laufe des Jahres noch räthlich ist – oder nicht. Sie kennen das Haus, die Gegend und alle Verhältnisse und so bitte ich Sie denn um Ihren Ausspruch. Da es mir daran liegt bald Antwort zu geben so bitte ich Sie herzlich um eine baldige Erwiederung meiner Frage und Bitte, wenn auch nur in wenig Worten. Doch werden Sie hoffentlich mir darin noch sagen können, ob Sie und die lieben Ihrigen sämmtlich so wohl sind wie ich es wünsche und hoffe und ob Sie meiner zuweilen noch freundlich gedenken mögen. Ich hätte Ihnen längst ausführlich (und nicht blos so eigennützig wie heut) geschrieben, aber ich bin seit einigen Wochen schon in sonderbarer Unbestimmtheit meiner Pläne und Reisen und weiß nicht ob ich nach England muß oder ob ich auf dem Continent bleiben kann, was ich jetzt von ganzem Herzen wünsche. Verzeihen Sie mir drum mein Stillschweigen, im letzteren Fall wäre es sogar möglich daß ich in wenig Wochen wieder in Leipzig wäre, aber leider ist es noch so ganz ungewiß. Leben Sie wohl und empfehlen Sie mich dem freundlichen Andenken Ihrer werthen Familie, sowie auch meine Frau ihre besten Grüße zu den meinigen fügt. Auf ein fröhliches Wiedersehen (ich wollte, ich dürfte sagen ein baldiges) und vergessen Sie nicht ganz Ihren dankbar ergebnen Felix Mendelssohn Bartholdy. Frankfurt den 1 Juli 1837.
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