fmb-1837-05-27-01
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Frankfurt a. M., 27. Mai 1837
Maschinenlesbare Übertragung der vollständigen Korrespondenz Felix Mendelssohn Bartholdys (FMB-C)
3 beschr. S.; Verlagsvermerk auf der Briefrückseite: »No 542. / Ffurt a/m d. 27./31 Mai 1837 / Mendelssohn / [von zweiter Hand:] Beantw. d.«
Felix Mendelssohn Bartholdy
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Felix Mendelssohn Bartholdy Correspondence Online-Ausgabe FMB-C: Digitale Edition der vollständigen Korrespondenz Hin- und Gegenbriefe Felix Mendelssohn Bartholdys auf XML-TEI-Basis.
Die Felix Mendelssohn Bartholdy Correspondence Online-Ausgabe FMB-C ediert die Gesamtkorrespondenz des Komponisten Felix Mendelssohn Bartholdy 1809-1847 in Form einer digitalen, wissenschaftlich-kritischen Online-Ausgabe. Sie bietet neben der diplomatischen Wiedergabe der rund 6.000 Briefe Mendelssohns erstmals auch eine Gesamtausgabe der über 7.200 Briefe an den Komponisten sowie einen textkritischen, inhalts- und kontexterschließenden Kommentar aller Briefe. Sie wird ergänzt durch eine Personen- und Werkdatenbank, eine Lebenschronologie Mendelssohns, zahlreicher Register der Briefe, Werke, Orte und Körperschaften sowie weitere Verzeichnisse. Philologisches Konzept, Philologische FMB-C-Editionsrichtlinien: Uta Wald, Dr. Ulrich Taschow. Digitales Konzept, Digitale FMB-C-Editionsrichtlinien: Dr. Ulrich Taschow. Technische Konzeption der Felix Mendelssohn Bartholdy Correspondence FMB-C Ausgabe und Webdesign: Dr. Ulrich Taschow.
o542. / Ffurt a/m d. 27./31 Mai 1837 / Mendelssohn / [von zweiter Hand:] Beantw. d.«
Hiebei erhalten Sie den Probe Abdruck meines 3ten Heftes
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Hingegen werde ich mit Vergnügen die Orgelstimme für das
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Aber nun kommt noch ein böser Punct. – Der gelbe Titel (no. 1) gefällt mir gar nicht recht. – Die Greifen oben sind so stumpfnäsig, und all die Leyern, und Schwäne und Füllhörner sind mir gar zu pompös für den Inhalt – ein Walzer von
Es ist immer noch unbestimmt, wann ich durch Bonn kommen werde, ich denke jedoch daß es im Laufe des Juli oder Anfang August sein wird, und hoffe Sie dann wohl und vergnügt dort anzutreffen, und mit Ihnen über alles mündlich besser plaudern zu können, als mirs schriftlich möglich ist.
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Hochgeehrter Herr Hiebei erhalten Sie den Probe Abdruck meines 3ten Heftes Lieder ohne Worte zurück nebst mehreren Correcturen, die ich noch darin gemacht. Da mehrere bedeutende darunter sind, und es bei solchen kleinen Stücken unangenehm wäre, wenn sie nicht ganz correct wären, so bitte ich Sie mir noch eine Revision zuzuschicken, ehe der Stich und die Sendung nach London geschieht; ich bleibe noch wenigstens 4 Wochen hier, und werde den Abdruck dann sogleich durchsehen und Ihnen wieder schicken. Für die Nummern meiner letzt erschienenen Arbeiten danke ich Ihnen bestens, und will nun ganz ordentlich werden; dies Heft bekommt, wie auf dem Titel steht op. 38, jedoch darf die Firma von Schlesinger in Paris nicht auf den Titel kommen, da ich ihm wegen einer zwischen uns entstandenen Differenz dies Heft nicht verkauft habe, und sein Name deshalb nicht auf den Deutschen Exemplaren stehn darf. Ich bitte Sie dies auf dem gelben Titel ändern zu lassen. Die Arie aus meinem Oratorium so einzeln erscheinen zu lassen, kann ich mich doch nicht recht entschließen, und nach reiflicher Überlegung scheint es mir besser wenn sie nicht heraus kommt – in jedem Falle müßten wir erst mündlich darüber sprechen, was ja hoffentlich recht bald geschehn kann. Hingegen werde ich mit Vergnügen die Orgelstimme für das Ave Maria ausarbeiten, ob ich es für die beiden andern Stücke auch thun kann weiß ich noch nicht und bezweifle es fast, da sie sich weniger dazu eignen. Jedoch will ichs versuchen, und bitte Sie mir die 3 kleinen Partituren mit der letzten Revision der Lieder ohne Worte hieherzuschicken, wo ich mich dann gleich darüber entscheiden werde. Die Orchesterbegleitung zum Ave betreffend, bitte ich Sie deshalb an Hrn. v. Woringen nach Düsseldorf zu schreiben, und ihn um eine Copie der Orchesterstimmen zu bitten welche ich für den dortigen Gebrauch eingerichtet hatte (oder um ein Darlehen derselben Stimmen) ; ich bitte Sie dann mir diese Stimmen ebenfalls hieher zu schicken, damit ich Ihnen über die Herausgabe und die Form derselben das Nähere schreiben kann. Wenn ein 4händiges Arrangement der Lieder ohne Worte durch Hrn. Czerny gemacht wird, so bin ich überzeugt daß es gewiß so gut wird wie sich die kleinen Dinger in der großen Gestalt nur ausnehmen können. Es ist dann auch nicht nöthig daß ich das Arrangement vorher zur Durchsicht bekomme; jedoch würde ich das wünschen, wenn es von einem andern übernommen würde. Für das Exempl. der Partitur meines Paulus danke ich Ihnen recht sehr, so wie für das Anerbieten mir mehrere dsgl. zu schicken. Ich wüßte indeß für den Augenblick nicht, daß ich ein Exempl. noch brauchen würde, sollte es später der Fall sein, so werde ich mir die Freiheit nehmen, Sie darum noch zu ersuchen; bis dahin habe ich Ihnen also nur für dies sehr schöne und feine zu danken. Aber nun kommt noch ein böser Punct. – Der gelbe Titel (no. 1) gefällt mir gar nicht recht. – Die Greifen oben sind so stumpfnäsig, und all die Leyern, und Schwäne und Füllhörner sind mir gar zu pompös für den Inhalt – ein Walzer von Strauss ist freilich noch viel pompöser – aber eben deswegen. Ich gestehe daß mir der blaue Titel, mit dem die Exemplare später versendet werden sollen, besser gefällt, als dieser da, und daß ich Sie fast bitten möchte, denselben schon von Anfang an zu wählen. Oder, wenn Sie das nicht wollen, so läßt sich vielleicht ein juste milieu zwischen dem bunten gelben, und dem stillen blauen finden. In jedem Fall aber müssen die Greifen oben geistreicher aussehen, sonst ists ein schlimmes omen für das ganze Heft, und wenn dann einige Leyern und Schwäne gestrichen würden, so glaube ich vielleicht daß mir der gelbe Titel auch recht sein würde. Nichts für ungut – aber mit den Greifen kann ich mich durchaus nicht befreunden. Es ist immer noch unbestimmt, wann ich durch Bonn kommen werde, ich denke jedoch daß es im Laufe des Juli oder Anfang August sein wird, und hoffe Sie dann wohl und vergnügt dort anzutreffen, und mit Ihnen über alles mündlich besser plaudern zu können, als mirs schriftlich möglich ist. Bis dahin leben Sie wohl und genehmigen Sie die vollkommne Hochachtung Ihres ergebnenFelix Mendelssohn Bartholdy. a mFrankfurt am den 27 Mai 1837. P. S. Das mir durch Herrn Verhuven überschickte Honorar habe ich richtig empfangen und danke bestens für die schnelle Übersendung.
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S.; Verlagsvermerk auf der Briefrückseite: »No 542. / Ffurt a/m d. 27./31 Mai 1837 / Mendelssohn / [von zweiter Hand:] Beantw. d.«</p> <handDesc hands="1"> <p>Felix Mendelssohn Bartholdy</p> </handDesc> <accMat> <listBibl> <bibl type="notatedMusic">Probedruck der im Stich befindlichen Sechs Lieder ohne Worte für Klavier op. 38 (MWV SD 16) mit Korrekturen von Felix Mendelssohn Bartholdy.</bibl> </listBibl> </accMat> </physDesc> <history> <provenance> <p>-</p> </provenance> </history> <additional> <listBibl> <bibl type="copy_from_foreign_hand">Abschrift, D-B, Musikabteilung, MA Nachl. 7,62,2.</bibl> <bibl type="copy_from_foreign_hand">Abschrift, D-B, Musikabteilung, MA Nachl. 7,62,3.</bibl> <bibl type="printed_letter">Altmann, Briefe an Simrock, S. 148 f. (Teildruck).</bibl> <bibl type="printed_letter">Elvers, Briefe an deutsche Verleger, S. 211 f. (Teildruck, nach Altmann und Textauszügen im Katalog Leo Liepmannssohn, Berlin, Katalog 61, Auktion 19. und 20. 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Philologisches Konzept, Philologische FMB-C-Editionsrichtlinien: Uta Wald, Dr. Ulrich Taschow. Digitales Konzept, Digitale FMB-C-Editionsrichtlinien: Dr. Ulrich Taschow. Technische Konzeption der Felix Mendelssohn Bartholdy Correspondence FMB-C Ausgabe und Webdesign: Dr. Ulrich Taschow.</p></editorialDecl></encodingDesc> <profileDesc> <creation> <date cert="high" when="1837-05-27" xml:id="date_5c04aecc-ecd7-47da-aaad-885bdbe154a4">27. Mai 1837</date></creation> <correspDesc> <correspAction type="sent"> <persName key="PSN0000001" resp="author" xml:id="persName_59e667ce-50f5-4c9c-9b1f-b583935ae226">Mendelssohn Bartholdy (bis 1816: Mendelssohn), Jacob Ludwig Felix (1809-1847)</persName><note>counter-reset</note><persName key="PSN0000001" resp="writer">Mendelssohn Bartholdy (bis 1816: Mendelssohn), Jacob Ludwig Felix (1809-1847)</persName> <placeName type="writing_place" xml:id="placeName_dd7fe43c-82d6-4088-a831-ffd8687c6cb0"> <settlement key="STM0100204">Frankfurt a. 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Instrumentalbegleitung), 1832; enthält MWV B 20, B 19 und B 21<idno type="MWV">SD 7</idno><idno type="op">23</idno></name><list style="hidden" type="fmb_works_directory" xml:id="title_qbkk3j66-m6gu-lut9-mjok-jwd9rehnrze8"> <item n="1" sortKey="musical_works" style="hidden"></item> <item n="2" sortKey="vocal_music" style="hidden"></item> <item n="3" sortKey="sacred_vocal_music" style="hidden"></item> <item n="4" sortKey="sacred_vocal_works_with_smaller_instrumentation" style="hidden"></item></list><name key="PSN0000001" style="hidden" type="author">Mendelssohn Bartholdy (bis 1816: Mendelssohn), Jacob Ludwig Felix (1809-1847)</name><name key="PRC0100129" style="hidden">Ave Maria (Offertorium) für Tenor solo, gemischten Chor a cappella bzw. mit Begleitung, 30. September 1830; 16. Oktober 1830<idno type="MWV">B 19</idno><idno type="op">23/2</idno></name><list style="hidden" type="fmb_works_directory" xml:id="title_fibuuuzy-i1mi-mn8o-fkt9-pneaqf8b8tfh"> <item n="1" sortKey="musical_works" style="hidden"></item> <item n="2" sortKey="vocal_music" style="hidden"></item> <item n="3" sortKey="sacred_vocal_music" style="hidden"></item> <item n="4" sortKey="sacred_vocal_works_with_smaller_instrumentation" style="hidden"></item></list><name key="PSN0000001" style="hidden" type="author">Mendelssohn Bartholdy (bis 1816: Mendelssohn), Jacob Ludwig Felix (1809-1847)</name><name key="PRC0100130" style="hidden">Choral »Aus tiefer Not« für Solostimmen, gemischten Chor und Orgel, 18. bis 19. Oktober 1830<idno type="MWV">B 20</idno><idno type="op">23/1</idno></name><list style="hidden" type="fmb_works_directory" xml:id="title_pw9shg15-tkwz-hzal-jhz5-6p1tnmjurngr"> <item n="1" sortKey="musical_works" style="hidden"></item> <item n="2" sortKey="vocal_music" style="hidden"></item> <item n="3" sortKey="sacred_vocal_music" style="hidden"></item> <item n="4" sortKey="sacred_vocal_works_with_smaller_instrumentation" style="hidden"></item></list><name key="PSN0000001" style="hidden" type="author">Mendelssohn Bartholdy (bis 1816: Mendelssohn), Jacob Ludwig Felix (1809-1847)</name><name key="PRC0100131" style="hidden">Choral »Mitten wir im Leben sind« für gemischten Chor a cappella, 20. November 1830<idno type="MWV">B 21</idno><idno type="op">23/3</idno></name></title> mit der <title xml:id="title_4e867db4-a274-49f0-8259-be8d2ed0801c">letzten Revision der Lieder ohne Worte<list style="hidden" type="fmb_works_directory" xml:id="title_eaajbwjx-1exn-gt2r-c2hb-atfeeemxcjbo"> <item n="1" sortKey="musical_works" style="hidden"></item> <item n="2" sortKey="collective_sources" style="hidden"></item> <item n="3" sortKey="collective_prints" style="hidden"></item></list><name key="PSN0000001" style="hidden" type="author">Mendelssohn Bartholdy (bis 1816: Mendelssohn), Jacob Ludwig Felix (1809-1847)</name><name key="PRC0100632" style="hidden">Sechs Lieder ohne Worte für Klavier, 3. Heft, 1837; enthält MWV U 121, U 115, U 107, U 120, U 137 und U 119<idno type="MWV">SD 16</idno><idno type="op">38</idno></name></title> hieherzuschicken, wo ich mich dann gleich darüber entscheiden werde. Die <hi rend="underline">Orchester</hi>begleitung zum <title xml:id="title_6a920a24-99b6-4f96-b9a7-0b61b5d08e0e">Ave<list style="hidden" type="fmb_works_directory" xml:id="title_e7rjrb7k-vlcf-15zj-wkrq-myokhdk0ayxm"> <item n="1" sortKey="musical_works" style="hidden"></item> <item n="2" sortKey="vocal_music" style="hidden"></item> <item n="3" sortKey="sacred_vocal_music" style="hidden"></item> <item n="4" sortKey="sacred_vocal_works_with_smaller_instrumentation" style="hidden"></item></list><name key="PSN0000001" style="hidden" type="author">Mendelssohn Bartholdy (bis 1816: Mendelssohn), Jacob Ludwig Felix (1809-1847)</name><name key="PRC0100129" style="hidden">Ave Maria (Offertorium) für Tenor solo, gemischten Chor a cappella bzw. mit Begleitung, 30. September 1830; 16. Oktober 1830<idno type="MWV">B 19</idno><idno type="op">23/2</idno></name></title> betreffend, bitte ich Sie deshalb an <persName xml:id="persName_13179296-8faf-47df-b236-e62d1292152b">Hrn. v. Woringen<name key="PSN0115884" style="hidden">Woringen, Theodor Franz Ferdinand von (1798-1851)</name></persName> nach Düsseldorf zu schreiben, und ihn um eine Copie der Orchesterstimmen zu bitten welche ich für den dortigen Gebrauch eingerichtet hatte (oder um ein Darlehen derselben Stimmen); ich bitte Sie dann mir diese Stimmen ebenfalls hieher zu schicken, damit ich Ihnen über die Herausgabe und die Form derselben das Nähere schreiben kann.</p><p>Wenn ein <title xml:id="title_6c2f758c-749c-4d55-b752-44299824c8d1">4händiges Arrangement der Lieder ohne Worte<name key="PSN0110522" style="hidden" type="author">Czerny, Carl (1791-1857)</name><name key="CRT0108484" style="hidden" type="music">Felix Mendelssohn Bartholdy, Lieder ohne Worte op. 19b (MWV SD 5) (Bearbeitung für Klavier zu vier Händen)</name><name key="PSN0110522" style="hidden" type="author">Czerny, Carl (1791-1857)</name><name key="CRT0108485" style="hidden" type="music">Felix Mendelssohn Bartholdy, Lieder ohne Worte op. 30 (MWV SD 9) (Bearbeitung für Klavier zu vier Händen)</name></title> durch Hrn. Czerny gemacht wird, so bin ich überzeugt daß es gewiß so gut wird wie sich die kleinen Dinger in der großen Gestalt nur ausnehmen können. Es ist dann auch nicht nöthig daß ich das Arrangement vorher zur Durchsicht bekomme; jedoch würde ich das wünschen, wenn es von einem andern übernommen würde.</p><p>Für das Exempl. der <title xml:id="title_4ed213a6-327d-4265-beda-b66d8277a102">Partitur meines Paulus<list style="hidden" type="fmb_works_directory" xml:id="title_vwwudyf8-lg8u-tkit-m0bd-7ykdtnbupuhm"> <item n="1" sortKey="musical_works" style="hidden"></item> <item n="2" sortKey="vocal_music" style="hidden"></item> <item n="3" sortKey="sacred_vocal_music" style="hidden"></item> <item n="4" sortKey="large-scale_sacred_vocal_works" style="hidden"></item></list><name key="PSN0000001" style="hidden" type="author">Mendelssohn Bartholdy (bis 1816: Mendelssohn), Jacob Ludwig Felix (1809-1847)</name><name key="PRC0100114" style="hidden">Paulus / St. Paul, Oratorium nach Worten der Heiligen Schrift für Solostimmen, gemischten Chor, Orchester und Orgel, [1832] bis 18. April 1836<idno type="MWV">A 14</idno><idno type="op">36</idno></name></title> danke ich Ihnen recht sehr, so wie für das Anerbieten mir mehrere dsgl. zu schicken. Ich wüßte indeß für den Augenblick nicht, daß ich ein Exempl. noch brauchen würde, sollte es später der Fall sein, so werde ich mir die Freiheit nehmen, Sie darum noch zu ersuchen; bis dahin habe ich Ihnen also nur für dies sehr schöne und feine zu danken.</p><p>Aber nun kommt noch ein böser Punct. – Der gelbe Titel (no. 1) gefällt mir gar nicht recht. – Die Greifen oben sind so stumpfnäsig, und all die Leyern, und Schwäne und Füllhörner sind mir gar zu pompös für den Inhalt – ein Walzer von <persName xml:id="persName_cda71610-1bb7-420b-ac9e-185ac990ff89">Strauss<name key="PSN0115174" style="hidden">Strauß, Johann Baptist (1804-1849)</name></persName> ist freilich noch viel pompöser – aber eben deswegen. Ich gestehe daß mir der blaue Titel, mit dem die Exemplare später versendet werden sollen, besser gefällt, als dieser da, und daß ich Sie fast bitten möchte, denselben schon von Anfang an zu wählen. Oder, wenn Sie das nicht wollen, so läßt sich vielleicht ein juste milieu zwischen dem bunten gelben, und dem stillen blauen finden. In jedem Fall aber müssen die Greifen oben geistreicher aussehen, sonst ists ein schlimmes omen für das ganze Heft, und wenn dann einige Leyern und Schwäne gestrichen würden, so glaube ich vielleicht daß mir der gelbe Titel auch recht sein würde. Nichts für ungut – aber mit den Greifen kann ich mich durchaus nicht befreunden.</p><p>Es ist immer noch unbestimmt, wann ich durch Bonn kommen werde, ich denke jedoch daß es im Laufe des Juli oder Anfang August sein wird, und hoffe Sie dann wohl und vergnügt dort anzutreffen, und mit Ihnen über alles mündlich besser plaudern zu können, als mirs schriftlich möglich ist. <seg type="closer" xml:id="seg_12ac3ee6-c273-4ad3-be57-65544c3a494d">Bis dahin leben Sie wohl und genehmigen Sie die vollkommne Hochachtung</seg></p><closer rend="right" xml:id="closer_6f493303-13a6-41dd-8d6a-4669a8cae85a">Ihres ergebnen</closer><signed rend="left">Felix Mendelssohn Bartholdy.</signed><dateline rend="left"><formula rend="fraction_slash"> <hi rend="supslash">a</hi> <hi rend="barslash"></hi> <hi rend="subslash">m</hi></formula>Frankfurt am den <date cert="high" when="1837-05-27" xml:id="date_c58249d5-f3f7-41a8-8de4-4efb707d3ae6">27 Mai 1837.</date></dateline></div> <div n="2" type="act_of_writing" xml:id="div_177fb8dd-ffa4-4f07-8c3c-3a1ffcba285b"> <docAuthor key="PSN0000001" resp="author" style="hidden" xml:id="docAuthor_5303ddf4-74e8-4f6f-af2c-056c7a35e7f5">Mendelssohn Bartholdy (bis 1816: Mendelssohn), Jacob Ludwig Felix (1809-1847)</docAuthor> <docAuthor key="PSN0000001" resp="writer" style="hidden" xml:id="docAuthor_8fa06aa8-b011-4d28-b6fe-46cb2c89ea3b">Mendelssohn Bartholdy (bis 1816: Mendelssohn), Jacob Ludwig Felix (1809-1847)</docAuthor> <div n="1" type="act_of_writing" xml:id="div_6633fa32-d581-4d2d-988b-1db9288cf577"> <p style="paragraph_without_indent">P. S. Das mir durch <persName xml:id="persName_958d2710-8f40-4828-be95-a5722b6f07c0">Herrn Verhuven<name key="PSN0115484" style="hidden">Verhuven, Heinrich Ignaz (1777-1849)</name></persName> überschickte Honorar habe ich richtig empfangen und danke bestens für die schnelle Übersendung.</p> </div> </div></body> </text></TEI>