fmb-1837-01-31-02
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Leipzig, 31. Januar 1837
Maschinenlesbare Übertragung der vollständigen Korrespondenz Felix Mendelssohn Bartholdys (FMB-C)
3 beschr. S.; Adresse.
Felix Mendelssohn Bartholdy
Sammlung Dr. Rudolf Elvers, Berlin (bis Anfang 2011).
Felix Mendelssohn Bartholdy Correspondence Online-Ausgabe FMB-C: Digitale Edition der vollständigen Korrespondenz Hin- und Gegenbriefe Felix Mendelssohn Bartholdys auf XML-TEI-Basis.
Die Felix Mendelssohn Bartholdy Correspondence Online-Ausgabe FMB-C ediert die Gesamtkorrespondenz des Komponisten Felix Mendelssohn Bartholdy 1809-1847 in Form einer digitalen, wissenschaftlich-kritischen Online-Ausgabe. Sie bietet neben der diplomatischen Wiedergabe der rund 6.000 Briefe Mendelssohns erstmals auch eine Gesamtausgabe der über 7.200 Briefe an den Komponisten sowie einen textkritischen, inhalts- und kontexterschließenden Kommentar aller Briefe. Sie wird ergänzt durch eine Personen- und Werkdatenbank, eine Lebenschronologie Mendelssohns, zahlreicher Register der Briefe, Werke, Orte und Körperschaften sowie weitere Verzeichnisse. Philologisches Konzept, Philologische FMB-C-Editionsrichtlinien: Uta Wald, Dr. Ulrich Taschow. Digitales Konzept, Digitale FMB-C-Editionsrichtlinien: Dr. Ulrich Taschow. Technische Konzeption der Felix Mendelssohn Bartholdy Correspondence FMB-C Ausgabe und Webdesign: Dr. Ulrich Taschow.
Entschuldigen Sie mich, daß ich Ihrer freundlichen Einladung für den morgenden Mittag nicht Folge leisten kann; die Ankunft
Hochgeehrter Herr General-Consul Entschuldigen Sie mich, daß ich Ihrer freundlichen Einladung für den morgenden Mittag nicht Folge leisten kann; die Ankunft meiner Braut verhindert mich daran, und da ich die Gewißheit ihres Kommens eigentlich erst wenige Stunden vor meiner Abreise nach Weimar ihr entgegen, erhielt, so hoffe ich daß Sie mirs deshalb verzeihen daß ich erst so spät mich bei Ihnen wegen meines Ausbleibens entschuldigen kann. Ich würde mir das Vergnügen bei Ihnen zu sein dennoch nicht versagt haben, da aber morgen den ganzen Vormittag Probe ist und ich meine Braut also nicht sehn kann, so ist mirs nicht anders möglich und ich hoffe daß Sie mich sowohl als Ihre Frau Gemahlinn entschuldigen werden und die vollkommne Hochachtung genehmigen mit der ich bin Ihr ergebensterFelix Mendelssohn Bartholdy. 31/1 37
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