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fmb-1836-08-07-02

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Felix Mendelssohn Bartholdy an Josua Schloss in Köln <lb></lb>’s-Gravenhage, 7. August 1836 Ew Wohlgeboren geehrter Zuschrift zufolge, welche ich gestern erst hier erhielt, verfehle ich nicht, Ihnen mein Urtheil über das musikalische Talent Ihrer Fräulein Tochter, wie Sie es wünschen, schriftlich hierdurch mitzutheilen und werde mich freuen, Felix Mendelssohn Bartholdy Correspondence Online (FMB-C) noch nicht ermittelt noch nicht ermittelt Mendelssohn Bartholdy (bis 1816: Mendelssohn), Jacob Ludwig Felix (1809-1847)Mendelssohn Bartholdy (bis 1816: Mendelssohn), Jacob Ludwig Felix (1809-1847) Transkription: FMB-C Edition: FMB-C Felix Mendelssohn Bartholdy Correspondence Online-Ausgabe (FMB-C). Institut für Musikwissenschaft und Medienwissenschaft. Humboldt-Universität zu Berlin
Am Kupfergraben 5 10117 Berlin Deutschland
http://www.mendelssohn-online.com Creative Commons Attribution 4.0 International (CC BY 4.0) Bd. 5, 1399

Maschinenlesbare Übertragung der vollständigen Korrespondenz Felix Mendelssohn Bartholdys (FMB-C)

Deutschland Berlin D-B Berlin, Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz Musikabteilung MA Nachl. 7,59/1,1. Abschrift fremder Hand Felix Mendelssohn Bartholdy an Josua Schloss in Köln; ’s-Gravenhage, 7. August 1836 Ew Wohlgeboren geehrter Zuschrift zufolge, welche ich gestern erst hier erhielt, verfehle ich nicht, Ihnen mein Urtheil über das musikalische Talent Ihrer Fräulein Tochter, wie Sie es wünschen, schriftlich hierdurch mitzutheilen und werde mich freuen,

1/2 S. (laut K. E. Henrici, Berlin, Versteigerung 143, 7. November 1928, Nr. 45).

Unbekannt

Felix Mendelssohn Bartholdys Beurteilung der Sängerin Sophie Schloss vom 7. August 1836 (Autograph nicht bekannt; Abschrift: D-B, Musikabteilung, MA Nachl. 7,59/1,1).

-

Elise Polko, Erinnerungen an Felix Mendelssohn-Bartholdy. Ein Künstler- und Menschenleben, Leipzig 1868, S. 205. Tank, Die Geschwister Schloss, S. 2 (nach Polko).

Felix Mendelssohn Bartholdy Correspondence Online-Ausgabe FMB-C: Digitale Edition der vollständigen Korrespondenz Hin- und Gegenbriefe Felix Mendelssohn Bartholdys auf XML-TEI-Basis.

Die Felix Mendelssohn Bartholdy Correspondence Online-Ausgabe FMB-C ediert die Gesamtkorrespondenz des Komponisten Felix Mendelssohn Bartholdy 1809-1847 in Form einer digitalen, wissenschaftlich-kritischen Online-Ausgabe. Sie bietet neben der diplomatischen Wiedergabe der rund 6.000 Briefe Mendelssohns erstmals auch eine Gesamtausgabe der über 7.200 Briefe an den Komponisten sowie einen textkritischen, inhalts- und kontexterschließenden Kommentar aller Briefe. Sie wird ergänzt durch eine Personen- und Werkdatenbank, eine Lebenschronologie Mendelssohns, zahlreicher Register der Briefe, Werke, Orte und Körperschaften sowie weitere Verzeichnisse. Philologisches Konzept, Philologische FMB-C-Editionsrichtlinien: Uta Wald, Dr. Ulrich Taschow. Digitales Konzept, Digitale FMB-C-Editionsrichtlinien: Dr. Ulrich Taschow. Technische Konzeption der Felix Mendelssohn Bartholdy Correspondence FMB-C Ausgabe und Webdesign: Dr. Ulrich Taschow.

7. August 1836 Mendelssohn Bartholdy (bis 1816: Mendelssohn), Jacob Ludwig Felix (1809-1847)counter-resetMendelssohn Bartholdy (bis 1816: Mendelssohn), Jacob Ludwig Felix (1809-1847) ’s-Gravenhage Niederlande Schloss, Josua (1792-1866) Köln Deutschland deutsch
Mendelssohn Bartholdy (bis 1816: Mendelssohn), Jacob Ludwig Felix (1809-1847)Mendelssohn Bartholdy (bis 1816: Mendelssohn), Jacob Ludwig Felix (1809-1847)Haag d. 7t August 1836.Herrn J Schloss in Cöln

Ew Wohlgeboren geehrter Zuschrift zufolge, welche ich gestern erst hier erhielt, verfehle ich nicht, Ihnen mein Urtheil über das musikalische Talent Ihrer Fräulein TochterSchloss, Sophie (1821-1903), wie Sie es wünschen, schriftlich hierdurch mitzutheilen und werde mich freuen, wenn ich dadurch zu ihrem Wohlergehen und ihrer ferneren Ausbildung etwas beitragen könnte. Mit vollkommener Hochachtung

ergebenstFelix Mendelssohn Bartholdy.
            Haag d. 7t August 1836. Herrn J Schloss in Cöln
Ew Wohlgeboren geehrter Zuschrift zufolge, welche ich gestern erst hier erhielt, verfehle ich nicht, Ihnen mein Urtheil über das musikalische Talent Ihrer Fräulein Tochter, wie Sie es wünschen, schriftlich hierdurch mitzutheilen und werde mich freuen, wenn ich dadurch zu ihrem Wohlergehen und ihrer ferneren Ausbildung etwas beitragen könnte. Mit vollkommener Hochachtung
ergebenst
Felix Mendelssohn Bartholdy.          
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