fmb-1836-01-30-01
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Leipzig, 30. Januar 1836
Maschinenlesbare Übertragung der vollständigen Korrespondenz Felix Mendelssohn Bartholdys (FMB-C)
3 beschr. S.; Adresse, mehrere Poststempel, Verlagsvermerk auf der Adressenseite: »No. 146 / Leipzig d. 30 Jan. 1836 / 3 Febr. / Mendelssohn / Beantw. d. 4. Febr 1836«.
Felix Mendelssohn Bartholdy
Sammlung Andrew Todd Newberry (bis 1983).
Felix Mendelssohn Bartholdy Correspondence Online-Ausgabe FMB-C: Digitale Edition der vollständigen Korrespondenz Hin- und Gegenbriefe Felix Mendelssohn Bartholdys auf XML-TEI-Basis.
Die Felix Mendelssohn Bartholdy Correspondence Online-Ausgabe FMB-C ediert die Gesamtkorrespondenz des Komponisten Felix Mendelssohn Bartholdy 1809-1847 in Form einer digitalen, wissenschaftlich-kritischen Online-Ausgabe. Sie bietet neben der diplomatischen Wiedergabe der rund 6.000 Briefe Mendelssohns erstmals auch eine Gesamtausgabe der über 7.200 Briefe an den Komponisten sowie einen textkritischen, inhalts- und kontexterschließenden Kommentar aller Briefe. Sie wird ergänzt durch eine Personen- und Werkdatenbank, eine Lebenschronologie Mendelssohns, zahlreicher Register der Briefe, Werke, Orte und Körperschaften sowie weitere Verzeichnisse. Philologisches Konzept, Philologische FMB-C-Editionsrichtlinien: Uta Wald, Dr. Ulrich Taschow. Digitales Konzept, Digitale FMB-C-Editionsrichtlinien: Dr. Ulrich Taschow. Technische Konzeption der Felix Mendelssohn Bartholdy Correspondence FMB-C Ausgabe und Webdesign: Dr. Ulrich Taschow.
Die Anfertigung des Clavierauszugs zu
tenNov. v. J. sagten, daß Sie die Chorstimmen möglicherweise schon Ende Januar liefern könnten wenn Sie das
umgehendzu antworten, und mir zu sagen, ob es bestimmt bei dieser Zeit-Eintheilung hinsichtlich des Stichs der Chor-Stimmen bleiben kann.
Es thut mir leid, daß Sie die Bestimmung des Honorars mir überlassen haben, da die Zeit und Arbeit, die
Indem ich Sie nochmals bitte mir auf alle Puncte dieses Briefs sobald als möglich Ihre Antwort zukommen zu lassen bin ich mit vollkommner Hochachtung
stenJanuar 1836
Hochgeehrter Herr Die Anfertigung des Clavierauszugs zu meinem Oratorium hält mich so lange auf, daß ich erst im Laufe der nächsten Woche im Stande sein werde, Ihnen den ersten Theil beendet zuzuschicken. Da Sie mir indeß in Ihrem geehrten Schreiben vom 8ten Nov. v. J. sagten, daß Sie die Chorstimmen möglicherweise schon Ende Januar liefern könnten wenn Sie das Manuscr gegen Weihnachten erhielten, so hoffe ich wird dadurch noch nichts versäumt sein, da das Erscheinen dieser Stimmen sowohl zur Aufführung in Frankfurt als zu der beim N. Rhein. Musikfest immer noch zeitig genug im Anfang März, (spätestens freilich Mitte März) sein würde, und dies beinahe die doppelte Zeit ist, von der die Sie in jenem Schreiben bestimmten. Die Solostimmen würde ich wünschen vorläufig (bis nach der ersten Aufführung) noch nicht stechen zu lassen, die Chorstimmen jedoch würde ich allerdings am liebsten so bald als möglich gestochen haben. Ich bitte Sie also, den Stich derselben beginnen zu lassen sobald der Clavier-Auszug bei Ihnen eintrifft, und da der erste Theil nur 13 Chöre enthält, so hoffe ich daß diese bald fertig werden können. Den zweiten Theil werde ich Mitte oder Ende des nächsten Monats schicken; die Beendigung der Chorstimmen davon hat auch wohl bis Ende März Zeit, und so denke ich daß sich die Sache nach unsern beiderseitigen Wünschen einrichten lassen wird. Jedoch bitte ich Sie in jedem Falle mir hierauf umgehend zu antworten, und mir zu sagen, ob es bestimmt bei dieser Zeit-Eintheilung hinsichtlich des Stichs der Chor-Stimmen bleiben kann. Es thut mir leid, daß Sie die Bestimmung des Honorars mir überlassen haben, da die Zeit und Arbeit, die darauf verwendet, wohl am allerwenigsten einen Maßstab dazu geben können. Da Sie es jedoch wünschen, so bitte ich Sie dasselbe auf 60 Louis festzusetzen, und hoffe wohl daß dies mit Ihren Ansichten übereinstimmend sein wird. Ob Sie dann blos den Clavier-Auszug, oder auch Orchesterstimmen &c. erscheinen lassen wollten, bliebe Ihnen natürlich freigestellt. Jedoch würde ich wünschen, dies Honorar bereits bei der Einsendung des vollständigen Manuscripts des Clav. Ausz:s zu erhalten. Indem ich Sie nochmals bitte mir auf alle Puncte dieses Briefs sobald als möglich Ihre Antwort zukommen zu lassen bin ich mit vollkommner Hochachtung Ihr ergebenster Felix Mendelssohn Bartholdy. Leipzig den 30sten Januar 1836
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