fmb-1835-09-02-01
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Leipzig, 2. September 1835
Maschinenlesbare Übertragung der vollständigen Korrespondenz Felix Mendelssohn Bartholdys (FMB-C)
3 beschr. S.; Adresse, mehrere Poststempel.
Felix Mendelssohn Bartholdy
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Felix Mendelssohn Bartholdy Correspondence Online-Ausgabe FMB-C: Digitale Edition der vollständigen Korrespondenz Hin- und Gegenbriefe Felix Mendelssohn Bartholdys auf XML-TEI-Basis.
Die Felix Mendelssohn Bartholdy Correspondence Online-Ausgabe FMB-C ediert die Gesamtkorrespondenz des Komponisten Felix Mendelssohn Bartholdy 1809-1847 in Form einer digitalen, wissenschaftlich-kritischen Online-Ausgabe. Sie bietet neben der diplomatischen Wiedergabe der rund 6.000 Briefe Mendelssohns erstmals auch eine Gesamtausgabe der über 7.200 Briefe an den Komponisten sowie einen textkritischen, inhalts- und kontexterschließenden Kommentar aller Briefe. Sie wird ergänzt durch eine Personen- und Werkdatenbank, eine Lebenschronologie Mendelssohns, zahlreicher Register der Briefe, Werke, Orte und Körperschaften sowie weitere Verzeichnisse. Philologisches Konzept, Philologische FMB-C-Editionsrichtlinien: Uta Wald, Dr. Ulrich Taschow. Digitales Konzept, Digitale FMB-C-Editionsrichtlinien: Dr. Ulrich Taschow. Technische Konzeption der Felix Mendelssohn Bartholdy Correspondence FMB-C Ausgabe und Webdesign: Dr. Ulrich Taschow.
Liebe Eltern Nur um Euch meine glückliche Ankunft hier zu melden schreibe ich diese flüchtigen Zeilen an Euch. Der große trouble der ersten Tage in jedem neuen Aufenthaltsort wird hier noch dadurch vermehrt daß es sehr schwer zu sein scheint ein ordentliches, behagliches Quartier zu finden, so daß ich seit meiner Ankunft mit Hauser umherlaufe und vergebens Stuben suche, zwischen allen möglichen Antrittsvisiten. Dabei ist gestern sogar schon eine große Conferenz gewesen, und mein Koffer steht immer noch gepackt da, minus ein Hemd das ich heraus- und angezogen habe. Ich werde also erst ordentlich schreiben, wenn ich wohne und ein Leipziger bin, nehmt heut mit diesem Lebenszeichen vorlieb. Nur das noch, daß ich das Orchester vorgestern in der Oper hörte, das ist ein ander Ding als das Düsseldorfer, soviel ist klar – überhaupt macht das ganze Ding hier eine sehr vortreffliche Miene, ich hoffe daß es sie nicht leicht wieder verzieht. Noch eins, lieber Vater, laß Dir noch die Französ. Reden von Broglie, Royer Collard, Manguin, Thiers, Jollivet, Odilon &c. vorlesen, sie sind zum Theil sehr schön, zum Theil sehr interessant – der Constitutionnel enthält sie ganz und wenig Raisonnement und es wird Dich gewiß ungemein interessieren. Ich wollt’ ich könnt’ es selbst vorlesen! Zufällig stieß ich gestern in einem Laden darauf, wo ich auf jemand warten mußte, und dachte gleich ich müßte Dich darauf aufmerksam machen, denn wer weiß, was die StaatsZeitung daraus macht. Liebe Mutter, wie schön der Kuchen und der Wein schmeckte, ist gar nicht säglich, bis Bitterfeld war viel vertilgt. Schreib mir doch sobald Du sie weißt, Fannys Adresse damit ich ihr selbst schreiben kann, an Beckchen hab ich auch meine Ankunft nach Aachen hingemeldet. Und nun grüßt Paul und Albertine vielmal liebe Eltern, und lebt wohl und denkt meiner freundlich der ich Eurer täglich und stündlich gedenke und mit Euch zusammen sein möchte. Euer Felix MB. Leipzig den 2 Sept. 35.
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