fmb-1835-07-30-01
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Halle an der Saale, 30. Juli 1835
Maschinenlesbare Übertragung der vollständigen Korrespondenz Felix Mendelssohn Bartholdys (FMB-C)
4 beschr. S.; Adresse, 1 Poststempel.
Felix Mendelssohn Bartholdy
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Felix Mendelssohn Bartholdy Correspondence Online-Ausgabe FMB-C: Digitale Edition der vollständigen Korrespondenz Hin- und Gegenbriefe Felix Mendelssohn Bartholdys auf XML-TEI-Basis.
Die Felix Mendelssohn Bartholdy Correspondence Online-Ausgabe FMB-C ediert die Gesamtkorrespondenz des Komponisten Felix Mendelssohn Bartholdy 1809-1847 in Form einer digitalen, wissenschaftlich-kritischen Online-Ausgabe. Sie bietet neben der diplomatischen Wiedergabe der rund 6.000 Briefe Mendelssohns erstmals auch eine Gesamtausgabe der über 7.200 Briefe an den Komponisten sowie einen textkritischen, inhalts- und kontexterschließenden Kommentar aller Briefe. Sie wird ergänzt durch eine Personen- und Werkdatenbank, eine Lebenschronologie Mendelssohns, zahlreicher Register der Briefe, Werke, Orte und Körperschaften sowie weitere Verzeichnisse. Philologisches Konzept, Philologische FMB-C-Editionsrichtlinien: Uta Wald, Dr. Ulrich Taschow. Digitales Konzept, Digitale FMB-C-Editionsrichtlinien: Dr. Ulrich Taschow. Technische Konzeption der Felix Mendelssohn Bartholdy Correspondence FMB-C Ausgabe und Webdesign: Dr. Ulrich Taschow.
Alles wohl; wir sind glücklich und so ohne allen Accident und ohne Abentheuer angekommen, daß es Gott sei Dank, gar nichts weiter zu berichten giebt.
Mutter läßt Dir sagen, dies Nest hieße „Hanne an der Saane.“ Außerdem nur noch viele Grüße von ihr sowie von
Halle den 30 Juli 1835. Alles wohl; wir sind glücklich und so ohne allen Accident und ohne Abentheuer angekommen, daß es Gott sei Dank, gar nichts weiter zu berichten giebt. Mutter verträgt die Reise bisjetzt so vortrefflich, als sich nur irgend erwarten ließ; sie ist munter und lebhaft den ganzen Tag ohne die geringste Aufregung, wie es scheint. So Gott will, ist also übermorgen die Reise überstanden, und Du kannst Dir denken, wie ich ihm danken will, wenn ich Dir übermorgen von Berlin aus schreiben kann, daß sie es ist. Seit Cassel hat Vater seine Reiseungeduld bekommen, möchte immer weiter, und treibt die Reise so viel er kann, während ich meiner Düsseldorfer Ordre getreu bleiben will; das macht mein Marschallamt gerade noch 3 mal so schwer, da ich doch auch jeden Streit vermeiden muß; indeß die Hauptsache ist, daß Mutter sich wohl befindet, und so sind wir der Unruhe hoffentlich bald überhoben. Mein Kopf ist wieder wüst, und ich kann nicht schreiben, von Berlin aus hoffentlich besser. Ich bin recht ärgerlich, daß ich mich gestern in Nordhausen abhalten ließ, Dir von da zu schreiben, da man mich versicherte die Post nach Cöln ginge in 2 Tagen erst ab; nun kam sie aber heut Mittag auf der Chaussee an uns vorbeigefahren; und ich konnte doch nicht dem Conducteur „allright“ in das Cabriolet werfen, so daß ich mich recht erboste, Dir nicht pünctlich gestern Bericht erstattet zu haben. Wir reisen morgen noch nicht bis Berlin, aber ich fürchte doch es wird bis Potsdam werden, obwohl nur Wittenberg bestimmt war, heut Abend heißt es schon Treuenbrietzen, morgen stehe ich nicht für Potsdam; Du kennst das wohl! Nun aber lebewohl, liebes Beckchen, auf frohes Wiedersehen. Grüß Dirichlet und Walter, sag ihm er möchte sein Pferd nicht vergessen, und laß ihn zuweilen sagen „Puck aus“ damit ers noch kann, wenn ich ihn wiedersehe. Lebwohl. Dein Felix MB. Mutter läßt Dir sagen, dies Nest hieße „Hanne an der Saane. “ Außerdem nur noch viele Grüße von ihr sowie von Vater für Dirichlet und Walter. Vater läßt Dir sagen, wenn Du wieder in Berlin seiest werde er wohl Stoff zu einem Briefe an Dich gefunden haben. Lebwohl.
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