]> Brief: fmb-1835-07-06-01

fmb-1835-07-06-01

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Rebecka Lejeune Dirichlet, Abraham Mendelssohn Bartholdy und Felix Mendelssohn Bartholdy an Wilhelm Hensel in Genua<lb></lb>Düsseldorf, 6. Juli 1835 Ich freue mich, als Geburtstagsglückwunsch anzuzeigen, daß Alles gut geht. Mutter war gestern ein wenig aufgestanden, und wird damit in aufsteigender Linie fortfahren, sie hat sehr guten Appetit, und wir hoffen, sie wird bald quite Felix Mendelssohn Bartholdy Correspondence Online (FMB-C) noch nicht ermittelt noch nicht ermittelt Dirichlet (Lejeune Dirichlet), Rebecka Henriette (1811-1858) Mendelssohn Bartholdy (bis 1816: Mendelssohn), Abraham Ernst (bis 1822: Abraham Moses) (1776-1835) Mendelssohn Bartholdy (bis 1816: Mendelssohn), Jacob Ludwig Felix (1809-1847)Mendelssohn Bartholdy (bis 1816: Mendelssohn), Abraham Ernst (bis 1822: Abraham Moses) (1776-1835)Dirichlet (Lejeune Dirichlet), Rebecka Henriette (1811-1858)Mendelssohn Bartholdy (bis 1816: Mendelssohn), Jacob Ludwig Felix (1809-1847) Transkription: FMB-C Edition: FMB-C Felix Mendelssohn Bartholdy Correspondence Online-Ausgabe (FMB-C). Institut für Musikwissenschaft und Medienwissenschaft. Humboldt-Universität zu Berlin
Am Kupfergraben 5 10117 Berlin Deutschland
http://www.mendelssohn-online.com Creative Commons Attribution 4.0 International (CC BY 4.0) Bd. 4, 1177.

Maschinenlesbare Übertragung der vollständigen Korrespondenz Felix Mendelssohn Bartholdys (FMB-C)

Deutschland Berlin D-B Berlin, Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz Musikabteilung MA Depos. 500,19, 27. Autograph Rebecka Lejeune Dirichlet, Abraham Mendelssohn Bartholdy und Felix Mendelssohn Bartholdy an Wilhelm Hensel in Genua; Düsseldorf, 6. Juli 1835 Ich freue mich, als Geburtstagsglückwunsch anzuzeigen, daß Alles gut geht. Mutter war gestern ein wenig aufgestanden, und wird damit in aufsteigender Linie fortfahren, sie hat sehr guten Appetit, und wir hoffen, sie wird bald quite

2 beschr. S.; Adresse von Lea Mendelssohn Bartholdys Hand, mehrere Poststempel.

Rebecka Lejeune Dirichlet, Abraham Mendelssohn Bartholdy, Felix Mendelssohn Bartholdy

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Felix Mendelssohn Bartholdy Correspondence Online-Ausgabe FMB-C: Digitale Edition der vollständigen Korrespondenz Hin- und Gegenbriefe Felix Mendelssohn Bartholdys auf XML-TEI-Basis.

Die Felix Mendelssohn Bartholdy Correspondence Online-Ausgabe FMB-C ediert die Gesamtkorrespondenz des Komponisten Felix Mendelssohn Bartholdy 1809-1847 in Form einer digitalen, wissenschaftlich-kritischen Online-Ausgabe. Sie bietet neben der diplomatischen Wiedergabe der rund 6.000 Briefe Mendelssohns erstmals auch eine Gesamtausgabe der über 7.200 Briefe an den Komponisten sowie einen textkritischen, inhalts- und kontexterschließenden Kommentar aller Briefe. Sie wird ergänzt durch eine Personen- und Werkdatenbank, eine Lebenschronologie Mendelssohns, zahlreicher Register der Briefe, Werke, Orte und Körperschaften sowie weitere Verzeichnisse. Philologisches Konzept, Philologische FMB-C-Editionsrichtlinien: Uta Wald, Dr. Ulrich Taschow. Digitales Konzept, Digitale FMB-C-Editionsrichtlinien: Dr. Ulrich Taschow. Technische Konzeption der Felix Mendelssohn Bartholdy Correspondence FMB-C Ausgabe und Webdesign: Dr. Ulrich Taschow.

6. Juli 1835 Mendelssohn Bartholdy (bis 1816: Mendelssohn), Abraham Ernst (bis 1822: Abraham Moses) (1776-1835) Dirichlet (Lejeune Dirichlet), Rebecka Henriette (1811-1858) Mendelssohn Bartholdy (bis 1816: Mendelssohn), Jacob Ludwig Felix (1809-1847)counter-resetMendelssohn Bartholdy (bis 1816: Mendelssohn), Jacob Ludwig Felix (1809-1847)Dirichlet (Lejeune Dirichlet), Rebecka Henriette (1811-1858)Mendelssohn Bartholdy (bis 1816: Mendelssohn), Abraham Ernst (bis 1822: Abraham Moses) (1776-1835) Düsseldorf Deutschland Hensel, Wilhelm (1794-1861) Paris Frankreich deutsch
A Monsieur Guillaume Hensel professeur de l’académie des beaux arts de Berlin et peintre du roi de Prusse à Gênes poste restante port payé jusqu’à la frontière
Dirichlet (Lejeune Dirichlet), Rebecka Henriette (1811-1858) Dirichlet (Lejeune Dirichlet), Rebecka Henriette (1811-1858) Düsseldorf den 6ten July.

Ich freue mich, als Geburtstagsglückwunsch anzuzeigen, daß Alles gut geht. MutterMendelssohn Bartholdy (bis 1816: Mendelssohn), Lea Felicia Pauline (1777-1842) war gestern ein wenig aufgestanden, und wird damit in aufsteigender Linie fortfahren, sie hat sehr guten Appetit, und wir hoffen, sie wird bald quite charming seyn (Ein paar Stunden später) MutterMendelssohn Bartholdy (bis 1816: Mendelssohn), Lea Felicia Pauline (1777-1842) ist heut quite charming, und nun haben die bulletins ein Ende. Gestern haben wir einmal wieder bei WoringensWoringen, Familie von → Georgius Otto Philippus von W. ein Bischen Musik gemacht, die Abendglocken, und einiges aus den Jahreszeiten, der Abend geht sonst gewöhnlich mit Spatzierenfahren drauf, die Gegend hier ist wirklich allerliebst, und ganz besonderes Lob verdienen die kolossalen Kirschbäume voll rother Kirschen, und die dicken Weinwände an allen Bauernhäusern.

Hat denn HenselHensel, Wilhelm (1794-1861) einen Kuchen mit 41 Lichtern bekommen? Und was noch, außer der schönen Pariser Kleidung? Noch ist mir der Gedanke ganz exotisch, daß HenselHensel, Wilhelm (1794-1861) zum Vergnügen zu den Franzosen reis’t, auf deren Verderben er jüngst sauren Rheinwein in einem Schädel trank. Lebt in diesem Frankreich fürs Erste wohl.

Rebecka Lejeune Dirichlet
Mendelssohn Bartholdy (bis 1816: Mendelssohn), Abraham Ernst (bis 1822: Abraham Moses) (1776–1835) Mendelssohn Bartholdy (bis 1816: Mendelssohn), Abraham Ernst (bis 1822: Abraham Moses) (1776–1835)

Vater Ich füge, mein lieber HenselHensel, Wilhelm (1794-1861), meinen Glückwunsch zu dem der Übrigen um so freudiger, als MuttersMendelssohn Bartholdy (bis 1816: Mendelssohn), Lea Felicia Pauline (1777-1842) Zustand mir vergönnt, mich zu Ihnen in Paris zu denken, und an dem lebendigen Daseyn Theil zu nehmen welches Ihrer und der Ihrigen Freude an diesem Tage gewiß erhöhen wird. Felix hört zu, und raisonnirt innerlich, daß ich mir so etwas von Paris verspreche, ich aber bin gewiß, daß Sie ehrlich genug seyn werden, zu gestehn, wie viel Gutes, Großes und Neues Sie dort erlebt haben. Wir hier sehen nun bald der Möglichkeit entgegen, heimzukehren, und bedauern nur, gezwungen gewesen zu seyn, Euch ein paar sorgenvolle Tage zu bereiten. Nun ist Alles wieder gut. Seyd Alle herzlich gegrüßt und schreibt, auch Du SebastianHensel, Sebastian Ludwig Felix (1830-1898).

Noten, Grafiken, Sonderzeichen siehe FMB-Druckausgabe.

Der Eurige AMBy Abraham Mendelssohn Bartholdy
Mendelssohn Bartholdy (bis 1816: Mendelssohn), Jacob Ludwig Felix (1809–1847) Mendelssohn Bartholdy (bis 1816: Mendelssohn), Jacob Ludwig Felix (1809–1847)

Meinen Glückwunsch muß ich Dir auch noch, lieber HenselHensel, Wilhelm (1794-1861), auf dies leere Fleckchen hinsetzen und Dich bitten, unsrer am heutigen Tag zu gedenken, wie wir alle Deiner; es ist mir lieb, daß Du im tollen lustigen Paris bist, aber wenn wir ein bischen länger zusammen gewesen wären, wär’s auch nicht so übel. Nun hoffentlich im Winter sehn wir uns wieder. Der Deinige

Felix MB
Dirichlet (Lejeune Dirichlet), Rebecka Henriette (1811-1858) Dirichlet (Lejeune Dirichlet), Rebecka Henriette (1811-1858)

Einliegend ein Briefchen von Wor.Woringen, Theodor Franz Ferdinand von (1798-1851)Woringen, Georgius Otto Philippus von (1760-1838) und Gruß und Glückwunsch von MutterMendelssohn Bartholdy (bis 1816: Mendelssohn), Lea Felicia Pauline (1777-1842). VaterMendelssohn Bartholdy (bis 1816: Mendelssohn), Abraham Ernst (bis 1822: Abraham Moses) (1776-1835) wollte nicht leiden, daß sie ihn selbst schriebe.

Rebecka Lejeune Dirichlet
            Düsseldorf den 6ten July. Ich freue mich, als Geburtstagsglückwunsch anzuzeigen, daß Alles gut geht. Mutter war gestern ein wenig aufgestanden, und wird damit in aufsteigender Linie fortfahren, sie hat sehr guten Appetit, und wir hoffen, sie wird bald quite charming seyn (Ein paar Stunden später) Mutter ist heut quite charming, und nun haben die bulletins ein Ende. Gestern haben wir einmal wieder bei Woringens ein Bischen Musik gemacht, die Abendglocken, und einiges aus den Jahreszeiten, der Abend geht sonst gewöhnlich mit Spatzierenfahren drauf, die Gegend hier ist wirklich allerliebst, und ganz besonderes Lob verdienen die kolossalen Kirschbäume voll rother Kirschen, und die dicken Weinwände an allen Bauernhäusern.
Hat denn Hensel einen Kuchen mit 41 Lichtern bekommen? Und was noch, außer der schönen Pariser Kleidung? Noch ist mir der Gedanke ganz exotisch, daß Hensel zum Vergnügen zu den Franzosen reis’t, auf deren Verderben er jüngst sauren Rheinwein in einem Schädel trank. Lebt in diesem Frankreich fürs Erste wohl.
Rebecka Lejeune Dirichlet
Vater Ich füge, mein lieber Hensel, meinen Glückwunsch zu dem der Übrigen um so freudiger, als Mutters Zustand mir vergönnt, mich zu Ihnen in Paris zu denken, und an dem lebendigen Daseyn Theil zu nehmen welches Ihrer und der Ihrigen Freude an diesem Tage gewiß erhöhen wird. Felix hört zu, und raisonnirt innerlich, daß ich mir so etwas von Paris verspreche, ich aber bin gewiß, daß Sie ehrlich genug seyn werden, zu gestehn, wie viel Gutes, Großes und Neues Sie dort erlebt haben. Wir hier sehen nun bald der Möglichkeit entgegen, heimzukehren, und bedauern nur, gezwungen gewesen zu seyn, Euch ein paar sorgenvolle Tage zu bereiten. Nun ist Alles wieder gut. Seyd Alle herzlich gegrüßt und schreibt, auch Du Sebastian.
Der Eurige AMBy
Abraham Mendelssohn Bartholdy
Meinen Glückwunsch muß ich Dir auch noch, lieber Hensel, auf dies leere Fleckchen hinsetzen und Dich bitten, unsrer am heutigen Tag zu gedenken, wie wir alle Deiner; es ist mir lieb, daß Du im tollen lustigen Paris bist, aber wenn wir ein bischen länger zusammen gewesen wären, wär’s auch nicht so übel. Nun hoffentlich im Winter sehn wir uns wieder. Der Deinige
Felix MB
Einliegend ein Briefchen von Wor. und Gruß und Glückwunsch von Mutter. Vater wollte nicht leiden, daß sie ihn selbst schriebe.
Rebecka Lejeune Dirichlet          
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Noch ist mir der Gedanke ganz exotisch, daß <persName xml:id="persName_2d01d049-c93c-4739-856a-e3858b63ebd9">Hensel<name key="PSN0111899" style="hidden">Hensel, Wilhelm (1794-1861)</name></persName> zum Vergnügen zu den Franzosen reis’t, auf deren Verderben er jüngst sauren Rheinwein in einem Schädel trank. <seg type="closer" xml:id="seg_c3b5b765-0be9-46ca-b143-ad6d15e98c49">Lebt in diesem Frankreich fürs Erste wohl.</seg></p> <signed rend="right"><add resp="UT" type="editors_addition">Rebecka Lejeune Dirichlet</add></signed> </div> <div n="2" type="act_of_writing" xml:id="div_06242b85-96cb-4480-8de7-19b81530e854"> <docAuthor key="PSN0113247" resp="author" style="hidden" xml:id="docAuthor_b0e6bd3b-1e4a-484f-a239-6e7971541a82">Mendelssohn Bartholdy (bis 1816: Mendelssohn), Abraham Ernst (bis 1822: Abraham Moses) (1776–1835)</docAuthor> <docAuthor key="PSN0113247" resp="writer" style="hidden" xml:id="docAuthor_98bfe801-6563-43a7-b64e-9a76f4dfe5a6">Mendelssohn Bartholdy (bis 1816: Mendelssohn), Abraham Ernst (bis 1822: Abraham Moses) (1776–1835)</docAuthor> <p style="paragraph_without_indent"><hi rend="underline">Vater</hi> Ich füge, mein lieber <persName xml:id="persName_82a30778-325b-4056-8d97-fedd6ff0f298">Hensel<name key="PSN0111899" style="hidden">Hensel, Wilhelm (1794-1861)</name></persName>, meinen Glückwunsch zu dem der Übrigen um so freudiger, als <persName xml:id="persName_24ce5bc4-a135-4b2e-92e1-d1f2b2edb96d">Mutters<name key="PSN0113260" style="hidden">Mendelssohn Bartholdy (bis 1816: Mendelssohn), Lea Felicia Pauline (1777-1842)</name></persName> Zustand mir vergönnt, mich zu Ihnen in Paris zu denken, und an dem lebendigen Daseyn Theil zu nehmen welches Ihrer und der Ihrigen Freude an diesem Tage gewiß erhöhen wird. Felix hört zu, und raisonnirt innerlich, daß ich mir so etwas von Paris verspreche, ich aber bin gewiß, daß Sie ehrlich genug seyn werden, zu gestehn, wie viel Gutes, Großes und Neues Sie dort erlebt haben. Wir hier sehen nun bald der Möglichkeit entgegen, heimzukehren, und bedauern nur, gezwungen gewesen zu seyn, Euch ein paar sorgenvolle Tage zu bereiten. Nun ist Alles wieder gut. Seyd Alle herzlich gegrüßt und schreibt, auch Du <persName xml:id="persName_b35bc7d4-16db-4fea-8637-7d11b6d6678e">Sebastian<name key="PSN0111898" style="hidden">Hensel, Sebastian Ludwig Felix (1830-1898)</name></persName>.</p> <p style="paragraph_right"> <note resp="FMBC" style="hidden" type="text_constitution" xml:id="note_2d2506d6-8603-af46d-5faa4-3df8aaa0d08a" xml:lang="de">Noten, Grafiken, Sonderzeichen siehe FMB-Druckausgabe.</note> </p> <signed rend="right">Der Eurige AMBy</signed> <signed rend="right"><add resp="UT" type="editors_addition">Abraham Mendelssohn Bartholdy</add></signed> </div> <div n="3" type="act_of_writing" xml:id="div_bfcdb70b-9af3-4e0c-9f16-c8b1f48de2d9"> <docAuthor key="PSN0000001" resp="author" style="hidden" xml:id="docAuthor_310d65dd-d8eb-4ef6-b5fe-b985f20e4d2f">Mendelssohn Bartholdy (bis 1816: Mendelssohn), Jacob Ludwig Felix (1809–1847)</docAuthor> <docAuthor key="PSN0000001" resp="writer" style="hidden" xml:id="docAuthor_590d4c40-e258-4b1a-b60f-b5ef3585ec20">Mendelssohn Bartholdy (bis 1816: Mendelssohn), Jacob Ludwig Felix (1809–1847)</docAuthor> <p style="paragraph_without_indent">Meinen Glückwunsch muß ich Dir auch noch, lieber <persName xml:id="persName_73b362ac-0077-4c33-b366-5a4efeb7b814">Hensel<name key="PSN0111899" style="hidden">Hensel, Wilhelm (1794-1861)</name></persName>, auf dies leere Fleckchen hinsetzen und Dich bitten, unsrer am heutigen Tag zu gedenken, wie wir alle Deiner; es ist mir lieb, daß Du im tollen lustigen Paris bist, aber wenn wir ein bischen länger zusammen gewesen wären, wär’s auch nicht so übel. <seg type="closer" xml:id="seg_f9ab2b98-5d0a-4ad6-a158-c319c3feb6e6">Nun hoffentlich im Winter sehn wir uns wieder.</seg> <seg type="signed">Der Deinige</seg></p> <signed rend="right">Felix MB</signed> </div> <div n="4" type="act_of_writing" xml:id="div_cad2482e-f4bb-47f7-a561-efdccde78c35"> <docAuthor key="PSN0110673" resp="author" style="hidden">Dirichlet (Lejeune Dirichlet), Rebecka Henriette (1811-1858)</docAuthor> <docAuthor key="PSN0110673" resp="writer" style="hidden">Dirichlet (Lejeune Dirichlet), Rebecka Henriette (1811-1858)</docAuthor> <p style="paragraph_without_indent">Einliegend ein Briefchen von <persName xml:id="persName_fa888409-272d-401a-8b45-eefd1a1703b6">Wor.<name key="PSN0115884" style="hidden">Woringen, Theodor Franz Ferdinand von (1798-1851)</name><name key="PSN0115880" style="hidden">Woringen, Georgius Otto Philippus von (1760-1838)</name></persName> und Gruß und Glückwunsch von <persName xml:id="persName_c41644e8-248e-40ef-91bb-3fbee9a01f0e">Mutter<name key="PSN0113260" style="hidden">Mendelssohn Bartholdy (bis 1816: Mendelssohn), Lea Felicia Pauline (1777-1842)</name></persName>. <persName xml:id="persName_007542f3-b61b-44a3-8004-f61e97a5d119">Vater<name key="PSN0113247" style="hidden">Mendelssohn Bartholdy (bis 1816: Mendelssohn), Abraham Ernst (bis 1822: Abraham Moses) (1776-1835)</name></persName> wollte nicht leiden, daß sie ihn selbst schriebe.</p> <signed rend="right"><add resp="UT" type="editors_addition">Rebecka Lejeune Dirichlet</add></signed> </div> </body> </text></TEI>