fmb-1835-05-17-01
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Köln, 17. Mai 1835
Maschinenlesbare Übertragung der vollständigen Korrespondenz Felix Mendelssohn Bartholdys (FMB-C)
2 beschr. S.; Adresse, mehrere Poststempel. – Textverlust durch Siegelabriss.
Felix Mendelssohn Bartholdy
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Felix Mendelssohn Bartholdy Correspondence Online-Ausgabe FMB-C: Digitale Edition der vollständigen Korrespondenz Hin- und Gegenbriefe Felix Mendelssohn Bartholdys auf XML-TEI-Basis.
Die Felix Mendelssohn Bartholdy Correspondence Online-Ausgabe FMB-C ediert die Gesamtkorrespondenz des Komponisten Felix Mendelssohn Bartholdy 1809-1847 in Form einer digitalen, wissenschaftlich-kritischen Online-Ausgabe. Sie bietet neben der diplomatischen Wiedergabe der rund 6.000 Briefe Mendelssohns erstmals auch eine Gesamtausgabe der über 7.200 Briefe an den Komponisten sowie einen textkritischen, inhalts- und kontexterschließenden Kommentar aller Briefe. Sie wird ergänzt durch eine Personen- und Werkdatenbank, eine Lebenschronologie Mendelssohns, zahlreicher Register der Briefe, Werke, Orte und Körperschaften sowie weitere Verzeichnisse. Philologisches Konzept, Philologische FMB-C-Editionsrichtlinien: Uta Wald, Dr. Ulrich Taschow. Digitales Konzept, Digitale FMB-C-Editionsrichtlinien: Dr. Ulrich Taschow. Technische Konzeption der Felix Mendelssohn Bartholdy Correspondence FMB-C Ausgabe und Webdesign: Dr. Ulrich Taschow.
frei.
tenMai 1835
Nun habe ich ten, wo ich zum
Ich schreibe noch einmal kurz, von Düsseldorf aus, um das Quartier anzuzeigen, und dann mündlich. Seyd alle viel tausendmal bedankt für diese herrlichen Pläne, und grüßt mir
Cöln den 17ten Mai 1835. Liebe Mutter Nun habe ich Euern längst ersehnten Brief, und freue mich wie Ihr es Euch denken könnt. Wie herrlich werden die Tage werden, so Gott will. Habt tausend Dank für den Entschluß und die Freude, die uns dadurch bereitet wird, und hoffentlich hoffentlich sollt Ihr es nicht bereuen, denn das Fest kann schön werden, und für mich ist die Freude dran nun gesichert. Der Brief wurde mir hieher nachgeschickt, wo ich 2 Tage lang probirt habe und nun heut, nachdem ich für Euch Quartier gemacht habe, nach Düsseldorf zurück gehe, bis zum 24ten, wo ich zum Pfingstfest hieher zurückkomme und bleibe. Das ist ja gar prachtvoll, daß Beckchen kommt; o Beckchen, lebe sehr hoch! Aber ich schreibe gar nichts mehr, und es wird auch zu dumm; mündlich das Bessere. Herr Hirte, der Comitésecretair, dem ich sagte nun käme auch noch eine Sopranschwester von mir schickte mir einliegenden Brief, den ich also pflichtschuldigst besorge. Mittwoch also kommt Ihr? Dann müssen wir ein ordentliches Programm, als Codizill zum großen machen; die wunderschöne Gereonskirche, und Maria im Capitol, und Sonntags früh große Messe im Dom, und die Rheininsel muß alles genossen werden. Seyd nur erst da! Ich schreibe noch einmal kurz, von Düsseldorf aus, um das Quartier anzuzeigen, und dann mündlich. Seyd alle viel tausendmal bedankt für diese herrlichen Pläne, und grüßt mir Paul, den bald zu verheirathenden! Auf Wiedersehen. Euer Felix MB
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