fmb-1835-04-10-01
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Düsseldorf, 10. April 1835
Maschinenlesbare Übertragung der vollständigen Korrespondenz Felix Mendelssohn Bartholdys (FMB-C)
1 Doppelbl.: S. 1 Brieftext; S. 2-3 leer; S. 4 Adresse, 1 Poststempel [DÜSSELD. 10-11 / 11 / 4], Siegel, Verlagsvermerk auf der Adressenseite: »1835 / 10n April / 16n – / 22n – v CB // Düsseldorf / Mendelssohn / Bartholdy / Nr 662.«
Felix Mendelssohn Bartholdy
Verlagsarchiv Breitkopf & Härtel, Leipzig.
Felix Mendelssohn Bartholdy Correspondence Online-Ausgabe FMB-C: Digitale Edition der vollständigen Korrespondenz Hin- und Gegenbriefe Felix Mendelssohn Bartholdys auf XML-TEI-Basis.
Die Felix Mendelssohn Bartholdy Correspondence Online-Ausgabe FMB-C ediert die Gesamtkorrespondenz des Komponisten Felix Mendelssohn Bartholdy 1809-1847 in Form einer digitalen, wissenschaftlich-kritischen Online-Ausgabe. Sie bietet neben der diplomatischen Wiedergabe der rund 6.000 Briefe Mendelssohns erstmals auch eine Gesamtausgabe der über 7.200 Briefe an den Komponisten sowie einen textkritischen, inhalts- und kontexterschließenden Kommentar aller Briefe. Sie wird ergänzt durch eine Personen- und Werkdatenbank, eine Lebenschronologie Mendelssohns, zahlreicher Register der Briefe, Werke, Orte und Körperschaften sowie weitere Verzeichnisse. Philologisches Konzept, Philologische FMB-C-Editionsrichtlinien: Uta Wald, Dr. Ulrich Taschow. Digitales Konzept, Digitale FMB-C-Editionsrichtlinien: Dr. Ulrich Taschow. Technische Konzeption der Felix Mendelssohn Bartholdy Correspondence FMB-C Ausgabe und Webdesign: Dr. Ulrich Taschow.
Breitkopf & Härtel
Leipzig
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r662.«
habe ich für die Zusendung der Exemplare
Gern hätte ich gleich die Stücke jetzt mitgeschickt, nach denen Sie mich fragen, und ich habe deshalb meine Antwort bisjetzt aufgeschoben; aber soviele Geschäfte bedrängen mich jetzt hier, besonders durch die
tenApril 1835
Ew. Wohlgeboren, habe ich für die Zusendung der Exemplare meiner Partituren den besten Dank zu sagen. Es hat mir viel Freude gemacht, dieselben in einer so zierlichen und schönen Gestalt zu sehen, und sie kamen mir ordentlich wie neu vor, ein Paar Tage lang. Ich danke Ihnen recht sehr, für die Sorgfalt die Sie diesen Stücken gewidmet haben, und bin Ihnen wesentlich verbunden dafür. Gern hätte ich gleich die Stücke jetzt mitgeschickt, nach denen Sie mich fragen, und ich habe deshalb meine Antwort bisjetzt aufgeschoben; aber soviele Geschäfte bedrängen mich jetzt hier, besonders durch die Direction des Musikfestes zu Pfingsten, die ich übernommen habe, daß ich in den nächsten Wochen, noch nicht dazu werde kommen können. Sobald ich aber kann, mache ich sie fertig, und schicke sie. Es sind 3 Caprices brillan für Pianoforte allein, und ferner ein Heft mit 6 Etudes und 6 Fugen fürs Pianof. die ich herauszugeben wünsche. Im Laufe des nächsten Monats hoffe ich sie schicken zu können, in jedem Falle doch eines der beiden Werke. Bis dahin genehmigen Sie die Hochachtung Ihres ergebnen Felix Mendelssohn Bartholdy. Düsseldorf den 10ten April 1835
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