fmb-1835-03-06-01
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Düsseldorf, nach dem 6. März 1835
Maschinenlesbare Übertragung der vollständigen Korrespondenz Felix Mendelssohn Bartholdys (FMB-C)
1 beschr. S. – Konzept auf S. 4 des Briefs vom Vorstand des Stadttheaters Düsseldorf an Felix Mendelssohn Bartholdy vom 6. März 1835.
Felix Mendelssohn Bartholdy
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Felix Mendelssohn Bartholdy Correspondence Online-Ausgabe FMB-C: Digitale Edition der vollständigen Korrespondenz Hin- und Gegenbriefe Felix Mendelssohn Bartholdys auf XML-TEI-Basis.
Die Felix Mendelssohn Bartholdy Correspondence Online-Ausgabe FMB-C ediert die Gesamtkorrespondenz des Komponisten Felix Mendelssohn Bartholdy 1809-1847 in Form einer digitalen, wissenschaftlich-kritischen Online-Ausgabe. Sie bietet neben der diplomatischen Wiedergabe der rund 6.000 Briefe Mendelssohns erstmals auch eine Gesamtausgabe der über 7.200 Briefe an den Komponisten sowie einen textkritischen, inhalts- und kontexterschließenden Kommentar aller Briefe. Sie wird ergänzt durch eine Personen- und Werkdatenbank, eine Lebenschronologie Mendelssohns, zahlreicher Register der Briefe, Werke, Orte und Körperschaften sowie weitere Verzeichnisse. Philologisches Konzept, Philologische FMB-C-Editionsrichtlinien: Uta Wald, Dr. Ulrich Taschow. Digitales Konzept, Digitale FMB-C-Editionsrichtlinien: Dr. Ulrich Taschow. Technische Konzeption der Felix Mendelssohn Bartholdy Correspondence FMB-C Ausgabe und Webdesign: Dr. Ulrich Taschow.
sagen haben mir ich auf in Ihrem geehrten Schreiben vom stenmir in welchem Sie mir sagen, daß Sie mich nach denkbar nicht berechtigt finden mich von dem zu wiederholen was ich in meinem vorigen kann daß ich, obwohl ich vor Ihrer Meinung jedes die größte Achtung hege, Sie in dieser Angelegenht nicht für competent erkennen kann, und daß es mich wundert daß Sie mir diese Meinung ausgesprochen haben, obwohl da ich dies in meinem frühern Schreiben Ihnen schon gesagt erklärt. Da ich Ihnen darin die Bitte ausgesprochen htte mich von meinen Demission aus dem bestimmte Antwort geben – so bin ich gezwungen Ihnen zu erklären, daß ich von jetzt an meine sämmtl. Verpflichtung Verbindung jeder Art mit dem hies. als aufgelöst wünsche betrachte. Können Sie dies selbstständig genehmigen, so ist mir es lieb, wo nicht aber so müßte ich Sie hiedurch bitten die Actionaire nicht zu wie Sie sagen zu gelegner Zeit sondern sobald sobald als mögl darüber zu in Kenntniß zu setzen deshalb zsamm zurufen, da ich nun schon gänzl. ausgeschieden, und da ich mich zu dsem Wunsche berechtigt glaube. Die Meine Gründe dazu, die mir berechtigend scheinen habe ich in meinem vorigen Schreiben ausgesprochen. , und bin wie gesagt, bereit sie den Actionairen zu wiederholen. Nur Ich hatte geglaubt in meinem vorigen Schreiben dsen Etschluß deutl. genug auszusprechen Ja dies Es wäre mir lieb, wenn jetzt sogar lieb, da ich fürchten muß, diese Sache sonst nicht beendigt zu sehn, und ihre vollständige Beendigung sehr sehnlich wünsche.
Ew. Hoch- und Hochwohlgeb sagen haben mir ich auf in Ihrem geehrten Schreiben vom 20sten mir in welchem Sie mir sagen, daß Sie mich nach Hrn. I. s Erklärungen denkbar nicht berechtigt finden mich von dem Vwaltgsrth zurückzuziehn, worauf ich nur zu wiederholen was ich in meinem vorigen kann daß ich, obwohl ich vor Ihrer Meinung jedes die größte Achtung hege, Sie in dieser Angelegenht nicht für competent erkennen kann, und daß es mich wundert daß Sie mir diese Meinung ausgesprochen haben, obwohl da ich dies in meinem frühern Schreiben Ihnen schon gesagt erklärt. Da ich Ihnen darin die Bitte ausgesprochen htte mich von meinen Demission aus dem Vwaltgsrthe. anzunehmen, und darauf die nöthigen Maßregeln zu ergreifen, und da Sie mir hierauf in Ihrem geehrten Schreiben keine directe bestimmte Antwort geben – so bin ich gezwungen Ihnen zu erklären, daß ich von jetzt an meine sämmtl. Verpflichtung Verbindung jeder Art mit dem hies. Theaterverein als aufgelöst wünsche betrachte. Können Sie dies selbstständig genehmigen, so ist mir es lieb, wo nicht aber so müßte ich Sie hiedurch bitten die Actionaire nicht zu wie Sie sagen zu gelegner Zeit sondern sobald sobald als mögl darüber zu in Kenntniß zu setzen deshalb zsamm zurufen, da ich nun schon gänzl. ausgeschieden, und da ich mich zu dsem Wunsche berechtigt glaube. Die Meine Gründe dazu, die mir berechtigend scheinen habe ich in meinem vorigen Schreiben ausgesprochen., und bin wie gesagt, bereit sie den Actionairen zu wiederholen. Nur Ich hatte geglaubt in meinem vorigen Schreiben dsen Etschluß deutl. genug auszusprechen Ja dies Es wäre mir lieb, wenn jetzt sogar lieb, da ich fürchten muß, diese Sache sonst nicht beendigt zu sehn, und ihre vollständige Beendigung sehr sehnlich wünsche.
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Sie wird ergänzt durch eine Personen- und Werkdatenbank, eine Lebenschronologie Mendelssohns, zahlreicher Register der Briefe, Werke, Orte und Körperschaften sowie weitere Verzeichnisse. Philologisches Konzept, Philologische FMB-C-Editionsrichtlinien: Uta Wald, Dr. Ulrich Taschow. Digitales Konzept, Digitale FMB-C-Editionsrichtlinien: Dr. Ulrich Taschow. Technische Konzeption der Felix Mendelssohn Bartholdy Correspondence FMB-C Ausgabe und Webdesign: Dr. Ulrich Taschow.</p></editorialDecl></encodingDesc> <profileDesc> <creation> <date cert="medium" when="1835-03-06" xml:id="date_124ead20-058a-4afd-afb2-5cfe6e700388">nach dem 6. 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