fmb-1835-01-16-02
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Düsseldorf, 16. Januar 1835
Maschinenlesbare Übertragung der vollständigen Korrespondenz Felix Mendelssohn Bartholdys (FMB-C)
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Felix Mendelssohn Bartholdy
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Felix Mendelssohn Bartholdy Correspondence Online-Ausgabe FMB-C: Digitale Edition der vollständigen Korrespondenz Hin- und Gegenbriefe Felix Mendelssohn Bartholdys auf XML-TEI-Basis.
Die Felix Mendelssohn Bartholdy Correspondence Online-Ausgabe FMB-C ediert die Gesamtkorrespondenz des Komponisten Felix Mendelssohn Bartholdy 1809-1847 in Form einer digitalen, wissenschaftlich-kritischen Online-Ausgabe. Sie bietet neben der diplomatischen Wiedergabe der rund 6.000 Briefe Mendelssohns erstmals auch eine Gesamtausgabe der über 7.200 Briefe an den Komponisten sowie einen textkritischen, inhalts- und kontexterschließenden Kommentar aller Briefe. Sie wird ergänzt durch eine Personen- und Werkdatenbank, eine Lebenschronologie Mendelssohns, zahlreicher Register der Briefe, Werke, Orte und Körperschaften sowie weitere Verzeichnisse. Philologisches Konzept, Philologische FMB-C-Editionsrichtlinien: Uta Wald, Dr. Ulrich Taschow. Digitales Konzept, Digitale FMB-C-Editionsrichtlinien: Dr. Ulrich Taschow. Technische Konzeption der Felix Mendelssohn Bartholdy Correspondence FMB-C Ausgabe und Webdesign: Dr. Ulrich Taschow.
[…] Vor allem aber muss ich Ihnen heute für die Versicherung am Ende Ihres Briefes danken, dass, wenn Sie noch ein Oratorium dichteten, ich zur Composition desselben von Ihnen gewählt werden solle. Sie wissen, welchen hohen Werth ein Text von Ihnen für mich, wie für jeden Musiker haben muss, Sie wissen, wie sehr unangenehm und leid es mir war, den vorigen in dessen Besitz ich mich kaum glaubte wieder verlieren zu müssen – […]
… Vor allem aber muss ich Ihnen heute für die Versicherung am Ende Ihres Briefes danken, dass, wenn Sie noch ein Oratorium dichteten, ich zur Composition desselben von Ihnen gewählt werden solle. Sie wissen, welchen hohen Werth ein Text von Ihnen für mich, wie für jeden Musiker haben muss, Sie wissen, wie sehr unangenehm und leid es mir war, den vorigen in dessen Besitz ich mich kaum glaubte wieder verlieren zu müssen – …
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