]> Brief: fmb-1834-09-12-02

fmb-1834-09-12-02

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Felix Mendelssohn Bartholdy an Julius Rietz in Mainz <lb></lb>Berlin, 12. September 1834 Ich habe hier keine neuen Engagements gemacht außer den 3 bewußten, (die Sie bei mir sahen). Zwar haben sich eine gute Altstimme und 1 Sopran, beide jung und hübsch und wohlgewachsen, gemeldet, aber ich habe Felix Mendelssohn Bartholdy Correspondence Online (FMB-C) noch nicht ermittelt noch nicht ermittelt Mendelssohn Bartholdy (bis 1816: Mendelssohn), Jacob Ludwig Felix (1809-1847)Mendelssohn Bartholdy (bis 1816: Mendelssohn), Jacob Ludwig Felix (1809-1847) Transkription: FMB-C Edition: FMB-C Felix Mendelssohn Bartholdy Correspondence Online-Ausgabe (FMB-C). Institut für Musikwissenschaft und Medienwissenschaft. Humboldt-Universität zu Berlin
Am Kupfergraben 5 10117 Berlin Deutschland
http://www.mendelssohn-online.com Creative Commons Attribution 4.0 International (CC BY 4.0) Bd. 4, 1000.

Maschinenlesbare Übertragung der vollständigen Korrespondenz Felix Mendelssohn Bartholdys (FMB-C)

- - - Privatbesitz - - Autograph Felix Mendelssohn Bartholdy an Julius Rietz in Mainz; Berlin, 12. September 1834 Ich habe hier keine neuen Engagements gemacht außer den 3 bewußten, (die Sie bei mir sahen). Zwar haben sich eine gute Altstimme und 1 Sopran, beide jung und hübsch und wohlgewachsen, gemeldet, aber ich habe

Der Ort, an den der Brief gesendet wurde, erschließt sich aus dem Schreiben von Julius Rietz an Felix Mendelssohn Bartholdy vom 9. September 1834 (GB-Ob, M.D.M. d. 29/259). Darin bat Rietz Mendelssohn, den Antwortbrief an ihn nach Mainz an den Kapellmeister Adolph Ganz zu senden.

Unbekannt

-

Felix Mendelssohn Bartholdy Correspondence Online-Ausgabe FMB-C: Digitale Edition der vollständigen Korrespondenz Hin- und Gegenbriefe Felix Mendelssohn Bartholdys auf XML-TEI-Basis.

Die Felix Mendelssohn Bartholdy Correspondence Online-Ausgabe FMB-C ediert die Gesamtkorrespondenz des Komponisten Felix Mendelssohn Bartholdy 1809-1847 in Form einer digitalen, wissenschaftlich-kritischen Online-Ausgabe. Sie bietet neben der diplomatischen Wiedergabe der rund 6.000 Briefe Mendelssohns erstmals auch eine Gesamtausgabe der über 7.200 Briefe an den Komponisten sowie einen textkritischen, inhalts- und kontexterschließenden Kommentar aller Briefe. Sie wird ergänzt durch eine Personen- und Werkdatenbank, eine Lebenschronologie Mendelssohns, zahlreicher Register der Briefe, Werke, Orte und Körperschaften sowie weitere Verzeichnisse. Philologisches Konzept, Philologische FMB-C-Editionsrichtlinien: Uta Wald, Dr. Ulrich Taschow. Digitales Konzept, Digitale FMB-C-Editionsrichtlinien: Dr. Ulrich Taschow. Technische Konzeption der Felix Mendelssohn Bartholdy Correspondence FMB-C Ausgabe und Webdesign: Dr. Ulrich Taschow.

12. September 1834 Mendelssohn Bartholdy (bis 1816: Mendelssohn), Jacob Ludwig Felix (1809-1847)counter-resetMendelssohn Bartholdy (bis 1816: Mendelssohn), Jacob Ludwig Felix (1809-1847) Berlin Deutschland Rietz, August Wilhelm Julius (1812-1877) Mainz Deutschland deutsch
Mendelssohn Bartholdy (bis 1816: Mendelssohn), Jacob Ludwig Felix (1809-1847)Mendelssohn Bartholdy (bis 1816: Mendelssohn), Jacob Ludwig Felix (1809-1847)Berlin, den 12 September 1834.Lieber Julius,

Ich habe hier keine neuen Engagements gemacht außer den 3 bewußten, (die Sie bei mir sahen). Zwar haben sich eine gute Altstimme und 1 Sopran, beide jung und hübsch und wohlgewachsen, gemeldet, aber ich habe erst an ImmermannImmermann, Karl Leberecht (1796-1840) schreiben müssen, um zu fragen, ob noch Reisekosten da sind, sonst muß ich die im Stich lassen, so schwer mirs fiele. – So steht es jetzt um unseren Chor. Wir haben engagirt:

4 Soprane (zwei ziemlich, zwei gar nicht gut)

1 Alt, (gar nicht gut)

6 Tenöre (zwei gut, zwei zieml., zwei gar nicht gut)

2 Bässe (ziemlich)

Also brauchen wir am nothwendigsten zwei gute Alte und gute Bässe. Diese müssen Sie aus der Erde stampfen. Denn selbst wenn ich Reisegeld für jene 2 Mädchen kriege ist es immer erst ein guter Alt. Ich hoffe aber stark auf ihre Darmstädter und Mainzer Reise.

Den Text des Grafen Ory<name key="PSN0114826" style="hidden" type="author">Scribe, Augustin Eugène (1791-1861)</name><name key="CRT0110836" style="hidden" type="dramatic_work">Le Comte Ory (Libretto)</name><name key="PSN0110595" style="hidden" type="author">Delestre-Poirson, Charles Gaspar (1790-1859)</name><name key="CRT0108536" style="hidden" type="dramatic_work">Le Comte Ory (Libretto)</name> kann ich nicht erhalten. CerfCerf (Cerfberr), Carl Friedrich (bis 1818: Friedrich Hirsch) (1771-1845) kenne ich nicht und kann ihn auch nicht kennen lernen. Wie machen wir es?

Sehen Sie zu, daß Sie alsbald nach Ihrer Ankunft in Düsseldorf den Auftrag nach Frankfurt schicken können. Sie müssen es mit ImmermannImmermann, Karl Leberecht (1796-1840) besprechen; Marschner schickt den Templer<name key="PSN0113090" style="hidden" type="author">Marschner, Heinrich August (1795-1861)</name><name key="CRT0109894" style="hidden" type="music">Der Templer und die Jüdin op. 60</name> für 10 Louis.

Ich bin eilig und hoffe auf baldige tröstliche Nachrichten. Warum ließen Sie sich die Harfenmädchen entgehen. Ich werde sie bei meiner Durchreise noch einmal zu verführen suchen, d. h. zum Theater. Nun leben Sie wohl.

Ihr ergebnerFelix Mendelssohn Bartholdy.
            Berlin, den 12 September 1834. Lieber Julius,
Ich habe hier keine neuen Engagements gemacht außer den 3 bewußten, (die Sie bei mir sahen) . Zwar haben sich eine gute Altstimme und 1 Sopran, beide jung und hübsch und wohlgewachsen, gemeldet, aber ich habe erst an Immermann schreiben müssen, um zu fragen, ob noch Reisekosten da sind, sonst muß ich die im Stich lassen, so schwer mirs fiele. – So steht es jetzt um unseren Chor. Wir haben engagirt:
4 Soprane (zwei ziemlich, zwei gar nicht gut)
1 Alt, (gar nicht gut)
6 Tenöre (zwei gut, zwei zieml., zwei gar nicht gut)
2 Bässe (ziemlich)
Also brauchen wir am nothwendigsten zwei gute Alte und gute Bässe. Diese müssen Sie aus der Erde stampfen. Denn selbst wenn ich Reisegeld für jene 2 Mädchen kriege ist es immer erst ein guter Alt. Ich hoffe aber stark auf ihre Darmstädter und Mainzer Reise.
Den Text des Grafen Ory kann ich nicht erhalten. Cerf kenne ich nicht und kann ihn auch nicht kennen lernen. Wie machen wir es?
Sehen Sie zu, daß Sie alsbald nach Ihrer Ankunft in Düsseldorf den Auftrag nach Frankfurt schicken können. Sie müssen es mit Immermann besprechen; Marschner schickt den Templer für 10 Louis.
Ich bin eilig und hoffe auf baldige tröstliche Nachrichten. Warum ließen Sie sich die Harfenmädchen entgehen. Ich werde sie bei meiner Durchreise noch einmal zu verführen suchen, d. h. zum Theater. Nun leben Sie wohl.
Ihr ergebner
Felix Mendelssohn Bartholdy.          
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