fmb-1834-05-24-01
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Düsseldorf, 24. Mai 1834
Maschinenlesbare Übertragung der vollständigen Korrespondenz Felix Mendelssohn Bartholdys (FMB-C)
2 beschr. S.; Adresse, mehrere Poststempel, Verlagsvermerk auf der Adressenseite: »No 535 / Düsseldorf 24/26 May 1834 / Mendelssohn Barth / [von zweiter Hand:] Beantw. 11 Juny 1834«.
Felix Mendelssohn Bartholdy
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Felix Mendelssohn Bartholdy Correspondence Online-Ausgabe FMB-C: Digitale Edition der vollständigen Korrespondenz Hin- und Gegenbriefe Felix Mendelssohn Bartholdys auf XML-TEI-Basis.
Die Felix Mendelssohn Bartholdy Correspondence Online-Ausgabe FMB-C ediert die Gesamtkorrespondenz des Komponisten Felix Mendelssohn Bartholdy 1809-1847 in Form einer digitalen, wissenschaftlich-kritischen Online-Ausgabe. Sie bietet neben der diplomatischen Wiedergabe der rund 6.000 Briefe Mendelssohns erstmals auch eine Gesamtausgabe der über 7.200 Briefe an den Komponisten sowie einen textkritischen, inhalts- und kontexterschließenden Kommentar aller Briefe. Sie wird ergänzt durch eine Personen- und Werkdatenbank, eine Lebenschronologie Mendelssohns, zahlreicher Register der Briefe, Werke, Orte und Körperschaften sowie weitere Verzeichnisse. Philologisches Konzept, Philologische FMB-C-Editionsrichtlinien: Uta Wald, Dr. Ulrich Taschow. Digitales Konzept, Digitale FMB-C-Editionsrichtlinien: Dr. Ulrich Taschow. Technische Konzeption der Felix Mendelssohn Bartholdy Correspondence FMB-C Ausgabe und Webdesign: Dr. Ulrich Taschow.
o535 / Düsseldorf 24/26 May 1834 /
Mendelssohn Barth/ [von zweiter Hand:] Beantw. 11 Juny 1834«.
Ich habe Ihnen für die Übersendung der 10 fr d’or, welche ich von
Es ist mir aufgetragen worden, bei Ihnen anzufragen, ob Sie
Düsseldorf d. 24 Mai 1834. Herrn N. Simrock Wohlgeboren in Bonn. Ich habe Ihnen für die Übersendung der 10 fr d’or, welche ich von Hrn. Beyer hier richtig empfangen habe, meinen ergebenen Dank zu sagen. Die Anschaffung der Singstimmen von Cherubinis Requiem mußte ich leider noch einige Monate aussetzen; sind auch die Instrumentalstimmen bei Ihnen erschienen? Mit vieler Freude würde ich Ihnen den Clavierauszug meines Quintetts anfertigen, doch müßte ich Sie dazu um Übersendung der Partitur bitten, da ich die meinige schon längst nicht mehr habe, und nicht weiß, wohin sie gekommen ist. Und dann fürchte ich fast, daß sich der Clavierauszug eines Quintetts von mir wohl sehr schwer verkaufen würde, da es das einzige dieser Art ist, was ich geschrieben habe. Wenn Sie indeß andrer Meinung sind, ist mirs natürlich lieb und ich will ihn gern machen. Es ist mir aufgetragen worden, bei Ihnen anzufragen, ob Sie Partitur und Clavierauszug der Deborah von Händel, die jetzt beim Musikfest gegeben worden ist, herausgeben könnten? Es wäre mir dies darum sehr lieb, weil ich diese Bearbeitung für höchst gelungen halte, so daß sie gegen die vielen Verunstaltungen von Händel, die man jetzt Bearbeitungen nennt, ein schönes Gegengewicht bildete, namentlich gegen die bei Haslinger erscheinenden Moselsch-Händelschen Partituren, und dann weil es eins von Händels schönsten, kräftigsten Werken und in Deutschland noch unbekannt ist. Sie um Antwort ersuchend bin ichIhr ergebener Felix Mendelssohn Bartholdy.
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