fmb-1834-04-03-03
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Düsseldorf, 3. April 1834
Maschinenlesbare Übertragung der vollständigen Korrespondenz Felix Mendelssohn Bartholdys (FMB-C)
2 beschr. S.; Adresse, mehrere Poststempel.
Felix Mendelssohn Bartholdy
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Felix Mendelssohn Bartholdy Correspondence Online-Ausgabe FMB-C: Digitale Edition der vollständigen Korrespondenz Hin- und Gegenbriefe Felix Mendelssohn Bartholdys auf XML-TEI-Basis.
Die Felix Mendelssohn Bartholdy Correspondence Online-Ausgabe FMB-C ediert die Gesamtkorrespondenz des Komponisten Felix Mendelssohn Bartholdy 1809-1847 in Form einer digitalen, wissenschaftlich-kritischen Online-Ausgabe. Sie bietet neben der diplomatischen Wiedergabe der rund 6.000 Briefe Mendelssohns erstmals auch eine Gesamtausgabe der über 7.200 Briefe an den Komponisten sowie einen textkritischen, inhalts- und kontexterschließenden Kommentar aller Briefe. Sie wird ergänzt durch eine Personen- und Werkdatenbank, eine Lebenschronologie Mendelssohns, zahlreicher Register der Briefe, Werke, Orte und Körperschaften sowie weitere Verzeichnisse. Philologisches Konzept, Philologische FMB-C-Editionsrichtlinien: Uta Wald, Dr. Ulrich Taschow. Digitales Konzept, Digitale FMB-C-Editionsrichtlinien: Dr. Ulrich Taschow. Technische Konzeption der Felix Mendelssohn Bartholdy Correspondence FMB-C Ausgabe und Webdesign: Dr. Ulrich Taschow.
Abermals darf dieser Brief an Alles angeben, was drin ist, und gieb auch Du es ihm Alles an; denn es hat hier auf dem Zoll Scandal gegeben, daß ein Packet mit Musikalien auf der Adresse stand, und daß Stahlwaaren drin waren. Der Unterschied des Preises kann nicht groß sein, und mir wäre es viel lieber. – Habe auch Dank für die
Düsseldorf 3 April 34. Lieber Klingemann Abermals darf dieser Brief an Horsleys nicht abgehen, ohne eine enveloppe an Dich, wenn Du mich des Portos wegen verdammst, so ists natürlich. Aber ich kanns nicht ändern, weil ich da die prächtigen Arbeiten der Mädchen gestern ankamen, eine so große Freude drüber hatte, daß es wirklich gar zu schlimm von mir wäre, wenn ich aus irgend einem Grunde meine Antwort an sie so lange verschoben hätte, und so mußte ich ihnen im Briefe sagen, daß sie erst gestern zu mir gelangt sind. Du hast mir zwar das Gegentheil anbefohlen, aber sieh selbst ob es möglich ist, da Dein Brief darüber vom 28 Februar (wenn ich nicht irre) war, und ich wirklich ein Strick sein müßte, von da bis heut gewartet zu haben, ehe ich ihnen dankte. Nun schick ich Dir also den Brief, um ihn ihnen selbst zu geben, ihnen die ganze Geschichte auch zu erklären, und ihnen nochmals zu sagen, wie sehr dankbar ich bin. Mir hats wirklich gar zu große Freude gemacht; zugleich sind die netten Sachen so characteristisch, die edle rothe ernsthafte schön gestickte Decke, und dann die curiose kleine mit den Indischen Krähenfüßen und den lustigen Farben; aber um Gotteswillen, woher ist die Lichtputze? Sie macht das Staunen meiner ganzen Bekanntschaft aus, denn so etwas von prachtvoller Arbeit hat hier kein Mensch geträumt, so prächtig und doch geschmackvoll, und wie das Gelbe gemacht ist, kann keiner begreifen? Aber von wem, hab ich das Geschenk? Es lag kein Zettel und kein Wort dabei, und so kann ichs nicht rathen, schreib mir das. Ach und bitte, schreib doch gelegentlich Deinem Correspondenten in Hannover, der dies Packet an mich geschickt hat, er möge doch, falls er mir (wie ich hoffe) bald wieder etwas spedirt, immer Alles angeben, was drin ist, und gieb auch Du es ihm Alles an; denn es hat hier auf dem Zoll Scandal gegeben, daß ein Packet mit Musikalien auf der Adresse stand, und daß Stahlwaaren drin waren. Der Unterschied des Preises kann nicht groß sein, und mir wäre es viel lieber. – Habe auch Dank für die Variationen ↂ und das gem, und danke Moscheles für die verfluchte Pariser Zeitung. Hätte ich dergleichen als Knabe viel gelesen so wäre ich ein Küper geworden, oder ein Dachdecker, sie krabbeln ja die Musik, wie sie sichs bei ihren Maitressen angewöhnen, da kommen eben sowenig Kinder zum Vorschein. Halt, dies ist unanständig. Also aufgehört für heute. Ich habe den Courier vorigen Montag verpaßt, also kommt meine Ladung mit Scene, 4händ. Ouv., &c und Pervonte erst Montag über 8 Tage; aber dann kommt sie! Und dann Klingemann! Aber still! Felix MB.
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Sie bietet neben der diplomatischen Wiedergabe der rund 6.000 Briefe Mendelssohns erstmals auch eine Gesamtausgabe der über 7.200 Briefe an den Komponisten sowie einen textkritischen, inhalts- und kontexterschließenden Kommentar aller Briefe. Sie wird ergänzt durch eine Personen- und Werkdatenbank, eine Lebenschronologie Mendelssohns, zahlreicher Register der Briefe, Werke, Orte und Körperschaften sowie weitere Verzeichnisse. Philologisches Konzept, Philologische FMB-C-Editionsrichtlinien: Uta Wald, Dr. Ulrich Taschow. Digitales Konzept, Digitale FMB-C-Editionsrichtlinien: Dr. Ulrich Taschow. Technische Konzeption der Felix Mendelssohn Bartholdy Correspondence FMB-C Ausgabe und Webdesign: Dr. Ulrich Taschow.</p></editorialDecl></encodingDesc> <profileDesc> <creation> <date cert="high" when="1834-04-03" xml:id="date_ee6597ad-cb04-46bf-9013-37bed59329a2">3. 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Nun schick ich Dir also den Brief, um ihn ihnen selbst zu geben, ihnen die ganze Geschichte auch zu erklären, und ihnen nochmals zu sagen, wie sehr dankbar ich bin. Mir hats wirklich gar zu große Freude gemacht; zugleich sind die netten Sachen so characteristisch, die edle rothe ernsthafte schön gestickte Decke, und dann die curiose kleine mit den Indischen Krähenfüßen und den lustigen Farben; aber um Gotteswillen, woher ist die Lichtputze? Sie macht das Staunen meiner ganzen Bekanntschaft aus, denn so etwas von prachtvoller Arbeit hat hier kein Mensch geträumt, so prächtig und doch geschmackvoll, und wie das Gelbe gemacht ist, kann keiner begreifen? Aber von wem, hab ich das Geschenk? Es lag kein Zettel und kein Wort dabei, und so kann ichs nicht rathen, schreib mir das. 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