fmb-1834-04-01-02
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Düsseldorf, 1. April 1834
Maschinenlesbare Übertragung der vollständigen Korrespondenz Felix Mendelssohn Bartholdys (FMB-C)
2 beschr. S.; Adresse, mehrere Poststempel, Verlagsvermerk auf der Adressenseite: »Nro 390. / Düsseldorf 1/4 April 1834 / Felix Mendelssohn Barth. / Beantw. d. 8 April 1834«.
Felix Mendelssohn Bartholdy
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Felix Mendelssohn Bartholdy Correspondence Online-Ausgabe FMB-C: Digitale Edition der vollständigen Korrespondenz Hin- und Gegenbriefe Felix Mendelssohn Bartholdys auf XML-TEI-Basis.
Die Felix Mendelssohn Bartholdy Correspondence Online-Ausgabe FMB-C ediert die Gesamtkorrespondenz des Komponisten Felix Mendelssohn Bartholdy 1809-1847 in Form einer digitalen, wissenschaftlich-kritischen Online-Ausgabe. Sie bietet neben der diplomatischen Wiedergabe der rund 6.000 Briefe Mendelssohns erstmals auch eine Gesamtausgabe der über 7.200 Briefe an den Komponisten sowie einen textkritischen, inhalts- und kontexterschließenden Kommentar aller Briefe. Sie wird ergänzt durch eine Personen- und Werkdatenbank, eine Lebenschronologie Mendelssohns, zahlreicher Register der Briefe, Werke, Orte und Körperschaften sowie weitere Verzeichnisse. Philologisches Konzept, Philologische FMB-C-Editionsrichtlinien: Uta Wald, Dr. Ulrich Taschow. Digitales Konzept, Digitale FMB-C-Editionsrichtlinien: Dr. Ulrich Taschow. Technische Konzeption der Felix Mendelssohn Bartholdy Correspondence FMB-C Ausgabe und Webdesign: Dr. Ulrich Taschow.
ro390. / Düsseldorf 1/4 April 1834 / Felix Mendelssohn Barth. / Beantw. d. 8 April 1834«.
stenApril 1834
Auf Ihre geehrte Zuschrift vom 27. v. M. habe ich Ihnen zu danken, daß Sie den Tag der
mirdie Bestimmung des Honorars überlassen wollen, indem ich nicht weiß, ob Sie mit meiner Forderung einverstanden sein werden, und nach unserm Gespräche in Bonn mir dachte, Sie würden es ganz nach
IhremBelieben einrichten, womit ich mich auf jeden Fall einig gewesen wäre. Da ich indessen wohl einsehe, daß dies auch für Sie nicht ganz angenehm sein mag, so will ich immerhin la glace brechen, und Ihnen sagen, daß ich mir früher vorgenommen hatte mir 10 Louis dafür auszubedingen. Weil mir aber dergleichen mündlich abzumachen ganz unmöglich ist, so wünschte ich damals in Bonn lieber es Ihnen zu überlassen, als eine mündliche Forderung zu thun. Übrigens sind Sie ja gütig genug mir in Ihrem Briefe die Aussicht zu eröffnen, noch später etwas von meinen Sachen in Ihrem geehrten Verlage erscheinen zu sehen, und so hoffe ich dann Gelegenheit zu haben pünctlicher zu sein, und es ein Andermal
IhremErmessen anheim zu stellen. – Hoffentlich sind Sie damit einverstanden.
Da unser Cassirer erst gestern von einer Reise zurückgekehrt ist, und die
Düsseldorf den 1sten April 1834. Herrn N. Simrock in Bonn. Auf Ihre geehrte Zuschrift vom 27. v. M. habe ich Ihnen zu danken, daß Sie den Tag der Publication meiner Fantasie auf meine Bitte verschoben haben. Die Ausstattung und Correctheit derselben lassen mir durchaus nichts zu wünschen übrig. Es setzt mich aber in Verlegenheit, daß Sie jetzt noch nach vollendetem Stich und Abdruck mir die Bestimmung des Honorars überlassen wollen, indem ich nicht weiß, ob Sie mit meiner Forderung einverstanden sein werden, und nach unserm Gespräche in Bonn mir dachte, Sie würden es ganz nach Ihrem Belieben einrichten, womit ich mich auf jeden Fall einig gewesen wäre. Da ich indessen wohl einsehe, daß dies auch für Sie nicht ganz angenehm sein mag, so will ich immerhin la glace brechen, und Ihnen sagen, daß ich mir früher vorgenommen hatte mir 10 Louis dafür auszubedingen. Weil mir aber dergleichen mündlich abzumachen ganz unmöglich ist, so wünschte ich damals in Bonn lieber es Ihnen zu überlassen, als eine mündliche Forderung zu thun. Übrigens sind Sie ja gütig genug mir in Ihrem Briefe die Aussicht zu eröffnen, noch später etwas von meinen Sachen in Ihrem geehrten Verlage erscheinen zu sehen, und so hoffe ich dann Gelegenheit zu haben pünctlicher zu sein, und es ein Andermal Ihrem Ermessen anheim zu stellen. – Hoffentlich sind Sie damit einverstanden. Da unser Cassirer erst gestern von einer Reise zurückgekehrt ist, und die Messe von Cherubini nebst den andern Sachen noch nicht bezahlt hat, so wären Sie vielleicht so gütig mir eine vollständige Rechnung über alles dies bald zukommen zu lassen, damit wir Ihnen sogleich zuschicken können, was der Ueberschuß beträgt. Mit vollkommner Hochachtungergebenst Felix Mendelssohn Bartholdy.
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