fmb-1834-03-19-01
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Düsseldorf, 19. März 1834
Maschinenlesbare Übertragung der vollständigen Korrespondenz Felix Mendelssohn Bartholdys (FMB-C)
Adresse über dem Briefbeginn. – Johann Ulrich Hermann von Loeper notierte die Abschrift des Briefs auf die Rückseite seines Briefs an Carl Mendelssohn Bartholdy vom 6. Februar 1870.
Johann Ulrich Hermann von Loeper
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Felix Mendelssohn Bartholdy Correspondence Online-Ausgabe FMB-C: Digitale Edition der vollständigen Korrespondenz Hin- und Gegenbriefe Felix Mendelssohn Bartholdys auf XML-TEI-Basis.
Die Felix Mendelssohn Bartholdy Correspondence Online-Ausgabe FMB-C ediert die Gesamtkorrespondenz des Komponisten Felix Mendelssohn Bartholdy 1809-1847 in Form einer digitalen, wissenschaftlich-kritischen Online-Ausgabe. Sie bietet neben der diplomatischen Wiedergabe der rund 6.000 Briefe Mendelssohns erstmals auch eine Gesamtausgabe der über 7.200 Briefe an den Komponisten sowie einen textkritischen, inhalts- und kontexterschließenden Kommentar aller Briefe. Sie wird ergänzt durch eine Personen- und Werkdatenbank, eine Lebenschronologie Mendelssohns, zahlreicher Register der Briefe, Werke, Orte und Körperschaften sowie weitere Verzeichnisse. Philologisches Konzept, Philologische FMB-C-Editionsrichtlinien: Uta Wald, Dr. Ulrich Taschow. Digitales Konzept, Digitale FMB-C-Editionsrichtlinien: Dr. Ulrich Taschow. Technische Konzeption der Felix Mendelssohn Bartholdy Correspondence FMB-C Ausgabe und Webdesign: Dr. Ulrich Taschow.
sehr lieb, wenn Sie mir erlauben könnten, ihn heut Abend mit in Ihre Vorlesung zu bringen. Ich weiß zwar, daß Sie schon viel belästigt sind, aber ich möchte auch gern, daß der
Erlauben Sie das nun?
Und bitte kommen Sie morgen in die Probe, die wenigstens von 9 bis 1 dauern wird. Es ging heut so sehr bunt, daß Ihre Gegenwart mir doppelt wünschenswerth morgen wäre. Davon mündlich.
Lieber Immermann einer meiner Bekannten aus Berlin, dem ich gerne die honneurs von Düsseldorf machen wollte, ist auf einige Tage hier, und es wäre mir daher sehr lieb, wenn Sie mir erlauben könnten, ihn heut Abend mit in Ihre Vorlesung zu bringen. Ich weiß zwar, daß Sie schon viel belästigt sind, aber ich möchte auch gern, daß der Mann einen guten Eindruck von Rhein-Athen (!!!!) (a non) hätte. Erlauben Sie das nun? Und bitte kommen Sie morgen in die Probe, die wenigstens von 9 bis 1 dauern wird. Es ging heut so sehr bunt, daß Ihre Gegenwart mir doppelt wünschenswerth morgen wäre. Davon mündlich. Der Ihrige Felix Mendelssohn Bartholdy Düsseldorf d. 19 März. 34.
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