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fmb-1834-03-17-02

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Felix Mendelssohn Bartholdy an den Provisorischen Theaterverein in Düsseldorf, adressiert an Heinrich Philipp Ferdinand von Sybel <lb></lb>Düsseldorf, 17. März 1834 habe ich vor Allem für das mir in Ihrem geehrten Schreiben vom 3ten d. M. gemachte Anerbieten meinen aufrichtigen Dank zu sagen. Ihr mir dadurch bewiesenes Vertrauen ist eben so ehrenvoll als die Aussicht, nach Felix Mendelssohn Bartholdy Correspondence Online (FMB-C) noch nicht ermittelt noch nicht ermittelt Mendelssohn Bartholdy (bis 1816: Mendelssohn), Jacob Ludwig Felix (1809-1847)Mendelssohn Bartholdy (bis 1816: Mendelssohn), Jacob Ludwig Felix (1809-1847) Transkription: FMB-C Edition: FMB-C Felix Mendelssohn Bartholdy Correspondence Online-Ausgabe (FMB-C). Institut für Musikwissenschaft und Medienwissenschaft. Humboldt-Universität zu Berlin
Am Kupfergraben 5 10117 Berlin Deutschland
http://www.mendelssohn-online.com Creative Commons Attribution 4.0 International (CC BY 4.0) Bd. 3, 878

Maschinenlesbare Übertragung der vollständigen Korrespondenz Felix Mendelssohn Bartholdys (FMB-C)

Großbritannien Oxford GB-Ob Oxford, Bodleian Library Music Section M.D.M. d. 29/60. autographes Konzept Felix Mendelssohn Bartholdy an den Provisorischen Theaterverein in Düsseldorf, adressiert an Heinrich Philipp Ferdinand von Sybel; Düsseldorf, 17. März 1834 habe ich vor Allem für das mir in Ihrem geehrten Schreiben vom 3ten d. M. gemachte Anerbieten meinen aufrichtigen Dank zu sagen. Ihr mir dadurch bewiesenes Vertrauen ist eben so ehrenvoll als die Aussicht, nach

2 beschr. S., S. 1: Adresse. – Das Datum erschließt sich aus Heinrich Philipp Ferdinand von Sybels Brief an Felix Mendelssohn Bartholdy vom 19. März 1834 (GB-Ob, M.D.M. d. 29/70): »Ew Wohlgeboren gefälliges Schreiben an die Actiengesellschaft zur Bildung einer städtischen Bühne hieselbst vom 17ten d. welches Sie zu meinen Händen gelangen ließen«. Siehe auch Brief Nr. 875 (fmb-1834-03-15-01), Z. 19.

Felix Mendelssohn Bartholdy

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Felix Mendelssohn Bartholdy Correspondence Online-Ausgabe FMB-C: Digitale Edition der vollständigen Korrespondenz Hin- und Gegenbriefe Felix Mendelssohn Bartholdys auf XML-TEI-Basis.

Die Felix Mendelssohn Bartholdy Correspondence Online-Ausgabe FMB-C ediert die Gesamtkorrespondenz des Komponisten Felix Mendelssohn Bartholdy 1809-1847 in Form einer digitalen, wissenschaftlich-kritischen Online-Ausgabe. Sie bietet neben der diplomatischen Wiedergabe der rund 6.000 Briefe Mendelssohns erstmals auch eine Gesamtausgabe der über 7.200 Briefe an den Komponisten sowie einen textkritischen, inhalts- und kontexterschließenden Kommentar aller Briefe. Sie wird ergänzt durch eine Personen- und Werkdatenbank, eine Lebenschronologie Mendelssohns, zahlreicher Register der Briefe, Werke, Orte und Körperschaften sowie weitere Verzeichnisse. Philologisches Konzept, Philologische FMB-C-Editionsrichtlinien: Uta Wald, Dr. Ulrich Taschow. Digitales Konzept, Digitale FMB-C-Editionsrichtlinien: Dr. Ulrich Taschow. Technische Konzeption der Felix Mendelssohn Bartholdy Correspondence FMB-C Ausgabe und Webdesign: Dr. Ulrich Taschow.

17. März 1834 Mendelssohn Bartholdy (bis 1816: Mendelssohn), Jacob Ludwig Felix (1809-1847)counter-resetMendelssohn Bartholdy (bis 1816: Mendelssohn), Jacob Ludwig Felix (1809-1847) Düsseldorf Deutschland Sybel, Heinrich Philipp Ferdinand (seit 1831) von (1781-1870) Düsseldorf, Provisorischen Theaterverein Düsseldorf Deutschland deutsch
An den einen hochlöbl. TheaterActienVerein hieselbst zu Händen des Hochwohlgeb.
Mendelssohn Bartholdy (bis 1816: Mendelssohn), Jacob Ludwig Felix (1809-1847)Mendelssohn Bartholdy (bis 1816: Mendelssohn), Jacob Ludwig Felix (1809-1847)Ew. Hoch und Hochwohlgeboren

sehr ver habe ich vor Allem für das mir in Ihrerm geehrten Schreiben vom 3ten d. M. gemachten Anerbieten meinen aufrichtigen Dank zu sagen. Ich Ihr mir dadurch bewiesenes Vertrauen ist eben so ehrenvoll als mir die Aussicht, nach meinen Kräften für zu die einer Verbesserung der hiesigen BühneStadttheaterDüsseldorfDeutschland beitragen zu können mir erfreulich ist. Ich würde daher Ihrer die mir angetragene MusikdirectorStelle unbedingt annehmen, wenn ich nicht aus dem beigelegten Statut ersähe, daß Sie für die Direction und das Einstudiren von für Solo, Chor und Orchester für und für allen Opern und Singspiele, nur einen Director anzustellen beabsichtigen. Dieser Einer solchen Verpflichtung vollständig zu genügen, <– wäre mehr als ich ich mir zutrauen könnte bin ich nicht im Stande, ja ich glaube Ihnen versichern zu müssen, daß Sie keinen Einzelnen finden werden auch wenn er durchaus alle seine Zeit dazu widmete, dieselbe erfüllen könnte, ohne der alles dies unter den von Ihnen angeführten Bedingungen erfüllen könnte es vermögenmag würde, wenn er nicht ohne die Gründlichkeit und Liebe zur vollkommner Darstellung besitzt den Ernst ganz außer Augen zu lassen, welche das HauptPrincip der zu gründenden Bühne sein sollen.

Da ich es nun aber für meine HauptPflicht halte keine Gelegenheit vorübergehn zu lassen wo ich nach meinen Kräften das Beste der Kunst nach meinen Kräften helfen fördern zu können deshalb wünschen muß>> Da es mir nun aber sehr wünschenswerth wäre, dennoch das und das Wesentliche Ihres Anerbietens, nämlich die Leitung in musikal. Hinsicht wo möglich nicht abzulehannehmen zu können, und und da ich ferner auf der andern Seite wünsche daß welch eine die Anstellung von eines zweiten MusikDirigenten nicht thunlich sein mag noch viel mehr Schwierigkeiten schwer ausführbar für das Unternehmen verursachen würde, so erlaube ich mir bin ich so frey Ihnen die Frage vorzulegen; ob Sie außer außer mir einen andern erlauben wollen nur einen (näher zu bestimmenden) Theil des mir angetragenen Wirkungskreises anzunehmen, und auf das in dem beygelegten Statut festgesetzte Gehalt zu verzichten, und ob damit Sie dasselbe dann einem zweiten Musikdirector bestimmen wollten könnten, der den andern Theil der Geschäfte übernähme, und der nur auf meinen Antrag angestellt werden könnte dürfte. Es würde sich dann um die zwei Musikdirectorstellentitel zu vermeiden, für meine Stellung eine von den beiden Stellen wohl leicht ein andrer Mann finden lassen, und Sie hätten den in jeder Hinsicht wichtigen Vortheil gewonnen zwei thätig Wirkende, statt eines an Ihrem InstitutStadttheaterDüsseldorfDeutschland zu haben besitzen. Es versteht sich, daß ich in diesem Falle gern bereit bin sein würde, im Falle Sie hiemit einverstanden sind, mich zu gewissen Amtsleistungen, etwa zur einer Direction einer bestimmten Anzahl Zahl von Opern, zur Übernahme der musikal. Geschäfte und Verhandlungen mit Hrn. ImmermannImmermann, Karl Leberecht (1796-1840), so wie denen mit dem Verwaltungsrath u. s. w. förmlich zu verpflichten.

Im Statut selbst hätte ich hauptsächlich auch gegen § 11 einiges etwas einzuwenden da nur Namentlich im § 11 scheint mir es als würde die Vorlage eines monatl. Repertoirs durchaus unausführbar erscheint, und dennoch nur eine bloße Form sein würde, die zu großer Wert Vermehrung der unsrer Geschäfte beitragentrüge würde, ohne etwas wesentl. zu helfen, da ein das RepertoirStadttheaterDüsseldorfDeutschland immer von Zufälligkeiten abhängt und niemals mit Gewißheit so lange vorher zu bestimmen ist. Doch Dies aber sowie einige die andern Puncte würden scheint mir am wohl am besten mündlich abzumachen zu erörtern zu sein, und so hoffe ich bald d. Gelegenheit zu haben Ihnen dies Alles sowie meinen eben vorgetrag Dank für die Beweise mir erzeigte Ehre selbst zu sagen

            Ew. Hoch und Hochwohlgeboren
sehr ver habe ich vor Allem für das mir in Ihrerm geehrten Schreiben vom 3ten d. M. gemachten Anerbieten meinen aufrichtigen Dank zu sagen. Ich Ihr mir dadurch bewiesenes Vertrauen ist eben so ehrenvoll als mir die Aussicht, nach meinen Kräften für zu die einer Verbesserung der hiesigen Bühne beitragen zu können mir erfreulich ist. Ich würde daher Ihrer die mir angetragene MusikdirectorStelle unbedingt annehmen, wenn ich nicht aus dem beigelegten Statut ersähe, daß Sie für die Direction und das Einstudiren von für Solo, Chor und Orchester für und für allen Opern und Singspiele, nur einen Director anzustellen beabsichtigen. Dieser Einer solchen Verpflichtung vollständig zu genügen, <– wäre mehr als ich ich mir zutrauen könnte bin ich nicht im Stande, ja ich glaube Ihnen versichern zu müssen, daß Sie keinen Einzelnen finden werden auch wenn er durchaus alle seine Zeit dazu widmete, dieselbe erfüllen könnte, ohne der alles dies unter den von Ihnen angeführten Bedingungen erfüllen könnte es vermögenmag würde, wenn er nicht ohne die Gründlichkeit und Liebe zur vollkommner Darstellung besitzt den Ernst ganz außer Augen zu lassen, welche das HauptPrincip der zu gründenden Bühne sein sollen.
Da ich es nun aber für meine HauptPflicht halte keine Gelegenheit vorübergehn zu lassen wo ich nach meinen Kräften das Beste der Kunst nach meinen Kräften helfen fördern zu können deshalb wünschen muß>> Da es mir nun aber sehr wünschenswerth wäre, dennoch das und das Wesentliche Ihres Anerbietens, nämlich die Leitung in musikal. Hinsicht wo möglich nicht abzulehannehmen zu können, und und da ich ferner auf der andern Seite wünsche daß welch eine die Anstellung von eines zweiten MusikDirigenten nicht thunlich sein mag noch viel mehr Schwierigkeiten schwer ausführbar für das Unternehmen verursachen würde, so erlaube ich mir bin ich so frey Ihnen die Frage vorzulegen; ob Sie außer außer mir einen andern erlauben wollen nur einen (näher zu bestimmenden) Theil des mir angetragenen Wirkungskreises anzunehmen, und auf das in dem beygelegten Statut festgesetzte Gehalt zu verzichten, und ob damit Sie dasselbe dann einem zweiten Musikdirector bestimmen wollten könnten, der den andern Theil der Geschäfte übernähme, und der nur auf meinen Antrag angestellt werden könnte dürfte. Es würde sich dann um die zwei Musikdirectorstellentitel zu vermeiden, für meine Stellung eine von den beiden Stellen wohl leicht ein andrer Mann finden lassen, und Sie hätten den in jeder Hinsicht wichtigen Vortheil gewonnen zwei thätig Wirkende, statt eines an Ihrem Institut zu haben besitzen. Es versteht sich, daß ich in diesem Falle gern bereit bin sein würde, im Falle Sie hiemit einverstanden sind, mich zu gewissen Amtsleistungen, etwa zur einer Direction einer bestimmten Anzahl Zahl von Opern, zur Übernahme der musikal. Geschäfte und Verhandlungen mit Hrn. Immermann, so wie denen mit dem Verwaltungsrath u. s. w. förmlich zu verpflichten.
Im Statut selbst hätte ich hauptsächlich auch gegen § 11 einiges etwas einzuwenden da nur Namentlich im § 11 scheint mir es als würde die Vorlage eines monatl. Repertoirs durchaus unausführbar erscheint, und dennoch nur eine bloße Form sein würde, die zu großer Wert Vermehrung der unsrer Geschäfte beitragentrüge würde, ohne etwas wesentl. zu helfen, da ein das Repertoir immer von Zufälligkeiten abhängt und niemals mit Gewißheit so lange vorher zu bestimmen ist. Doch Dies aber sowie einige die andern Puncte würden scheint mir am wohl am besten mündlich abzumachen zu erörtern zu sein, und so hoffe ich bald d. Gelegenheit zu haben Ihnen dies Alles sowie meinen eben vorgetrag Dank für die Beweise mir erzeigte Ehre selbst zu sagen          
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M.</date> gemachte<del cert="low" rend="strikethrough" xml:id="del_37c30780-6dac-4ebd-bf87-94912544a824">n</del> Anerbieten meinen aufrichtigen Dank zu sagen. <del cert="low" rend="strikethrough" xml:id="del_88ed6617-a526-4b4d-a5b6-e591457a8106">Ich</del> Ihr mir dadurch bewiesenes Vertrauen ist eben so ehrenvoll als <del cert="low" rend="strikethrough" xml:id="del_4fafadaa-912b-49ee-aaab-689d3bdc8da3">mir</del> die Aussicht, nach meinen Kräften <del cert="low" rend="strikethrough" xml:id="del_8a8c742a-f02d-42c9-9b77-1689763fcc4b">für</del> zu <del cert="low" rend="strikethrough" xml:id="del_c3431078-af81-411d-867d-2c68e0c6d621">die</del> einer Verbesserung der hiesigen <placeName xml:id="placeName_5b11bf15-af75-4377-bfaa-99bd248cceb4">Bühne<name key="NST0100296" style="hidden" subtype="" type="institution">Stadttheater</name><settlement key="STM0100109" style="hidden" type="">Düsseldorf</settlement><country style="hidden">Deutschland</country></placeName> beitragen zu können mir erfreulich ist. Ich würde daher <del cert="low" rend="strikethrough" xml:id="del_f76cf7a2-071a-4072-afc5-4caf4de181dd">Ihrer</del> die mir angetragene MusikdirectorStelle unbedingt annehmen, wenn ich nicht aus dem beigelegten Statut ersähe, daß Sie für die Direction und das Einstudiren von <del cert="low" rend="strikethrough" xml:id="del_706d8cee-3438-4589-9d07-fb80d8d61fb1">für</del> Solo, Chor und Orchester <del cert="low" rend="strikethrough" xml:id="del_fb986d07-3b34-4543-82b6-5c6547535719">für</del> und für alle<del cert="low" rend="strikethrough" xml:id="del_faa672fe-0c69-4270-ac0a-775ba6d4bdcd">n</del> Opern und Singspiele, nur <hi rend="underline">einen</hi> Director anzustellen beabsichtigen. <del cert="low" rend="strikethrough" xml:id="del_8b5c3bf2-5772-4356-af59-0e3b38efb221">Dieser</del> Einer solchen Verpflichtung vollständig zu genügen, <del cert="low" rend="strikethrough" xml:id="del_7490b902-06bc-45ed-913c-7b95e8e5d3e7">&lt;– wäre mehr als</del> <del cert="low" rend="strikethrough" xml:id="del_bc020377-4197-4e4b-9c05-b8e431f8077c">ich ich mir zutrauen könnte</del> bin ich nicht im Stande, ja ich glaube Ihnen versichern zu müssen, daß Sie keine<del cert="low" rend="strikethrough" xml:id="del_a43d1b05-3747-4834-85dd-c11821be59c3">n</del> Einzelnen finden werden auch wenn er <del cert="low" rend="strikethrough" xml:id="del_e8cba0f1-06b7-47f2-957f-6883eb2ca15b">durchaus</del> alle seine Zeit dazu widmete, <del cert="low" rend="strikethrough" xml:id="del_ddc466ec-cb8b-4021-90cf-6bbfdd772ee4">dieselbe erfüllen könnte, ohne</del> der <del cert="low" rend="strikethrough" xml:id="del_db868914-c9c4-442d-bc5f-9d8dabd361ce">alles</del> dies unter den von Ihnen angeführten Bedingungen <del cert="low" rend="strikethrough" xml:id="del_b36e62ae-607d-4da2-a42a-e244d1956b0a">erfüllen könnte</del> <del cert="low" rend="strikethrough" xml:id="del_5c01d1c9-a617-4543-8b1b-69137853569c">es vermögenmag würde, wenn er nicht</del> ohne <hi rend="underline">die</hi> Gründlichkeit und <del cert="low" rend="strikethrough" xml:id="del_c4529c4c-82d6-4fcf-8d57-3f3b48c880cb">Liebe zur</del> <del cert="low" rend="strikethrough" xml:id="del_2a27a0f1-90f7-4dc2-8234-6d5ad949e39b">vollkommner Darstellung besitzt</del> den Ernst ganz außer Augen zu lassen, welche das HauptPrincip der zu gründenden Bühne sein sollen.</p><p>Da ich es nun aber für <del cert="low" rend="strikethrough" xml:id="del_72da2bb1-c112-49a9-9398-fcd12a04adb7">m</del>eine HauptPflicht halte <del cert="low" rend="strikethrough" xml:id="del_6c11784c-6679-4547-ac30-461abea9b627">keine Gelegenheit vorübergehn zu lassen wo ich nach meinen Kräften das Beste der Kunst</del> <del cert="low" rend="strikethrough" xml:id="del_82ed547d-b225-4ac8-b278-265c6c6d15a0">nach meinen Kräften helfen</del> <del cert="low" rend="strikethrough" xml:id="del_d73ffb03-8505-487c-a1a6-7d6ccc866bae">fördern zu können deshalb wünschen muß&gt;&gt; Da es mir nun aber sehr wünschenswerth wäre, dennoch das und</del> das Wesentliche Ihres Anerbietens, nämlich die Leitung in musikal. Hinsicht wo möglich nicht <del cert="low" rend="strikethrough" xml:id="del_997c768c-73d9-4c10-8200-a84009666297">abzuleh</del>annehmen <del cert="low" rend="strikethrough" xml:id="del_e961be9d-0cf5-4b17-aa48-5a35ccf83c6c">zu können, und</del> und <del cert="low" rend="strikethrough" xml:id="del_52338ca2-229a-4123-b2f8-c6ec95188694">da ich ferner</del> auf der andern Seite wünsche daß <del cert="low" rend="strikethrough" xml:id="del_7e6e105c-9490-432a-85bf-6926c09c1df6">welch eine</del> die Anstellung <del cert="low" rend="strikethrough" xml:id="del_0aa7c0a3-4974-4803-a3bd-5600937073e6">von</del> eines zweiten MusikDirigenten <del cert="low" rend="strikethrough" xml:id="del_bbc3c946-960a-4217-8e93-7e9a35edc577">nicht thunlich sein mag</del> noch <del cert="low" rend="strikethrough" xml:id="del_cd4acda0-22a3-4a8e-969a-f70539dcbceb">viel</del> mehr Schwierigkeiten <del cert="low" rend="strikethrough" xml:id="del_4b0033fd-e518-478a-bf04-6f765edf4973">schwer ausführbar</del> für das Unternehmen verursachen würde, so <del cert="low" rend="strikethrough" xml:id="del_abb5aa17-2dbd-40aa-baea-5be1bf94fd5b">erlaube ich mir</del> bin ich so frey Ihnen die Frage vorzulegen; ob Sie <del cert="low" rend="strikethrough" xml:id="del_91fe8ea0-c2e6-47b7-b874-ee5b1d36c705">außer</del> <del cert="low" rend="strikethrough" xml:id="del_bd48650f-adb2-49a1-8867-a82d16eeccb8">außer</del> mir <del cert="low" rend="strikethrough" xml:id="del_ee42afef-1b55-42d3-b2ee-d3e0e039846f">einen andern</del> erlauben wollen nur einen (näher zu bestimmenden) Theil des mir angetragenen Wirkungskreises anzunehmen, und auf das in dem beygelegten Statut festgesetzte Gehalt zu verzichten, <del cert="low" rend="strikethrough" xml:id="del_42f3a1a1-d0db-45d9-88b2-902452e15651">und ob</del> <del cert="low" rend="strikethrough" xml:id="del_a776d3a0-750c-43f8-82ea-e782cc839399">damit</del> Sie dasselbe dann einem zweiten Musikdirector bestimmen <del cert="low" rend="strikethrough" xml:id="del_bad65c47-dc35-47d6-9be0-6fde4c5754ad">wollten</del> <del cert="low" rend="strikethrough" xml:id="del_3482917e-393d-40e4-87b6-ab364dac5bdf">könnten</del>, der den andern Theil der Geschäfte übernähme, und der nur auf meinen Antrag angestellt werden <del cert="low" rend="strikethrough" xml:id="del_1a3b4238-c757-4c02-a9ce-9c61c276e952">könnte</del> dürfte. Es würde sich <del cert="low" rend="strikethrough" xml:id="del_1bb3b713-49d9-44f4-ab98-d4212510e115">dann</del> um die zwei Musikdirector<del cert="low" rend="strikethrough" xml:id="del_32066465-b14c-426f-a70b-c4f9f6db51c2">stellen</del>titel zu vermeiden, für <del cert="low" rend="strikethrough" xml:id="del_0b523b97-574f-4b09-ac23-00a74db93b2a">meine Stellung</del> eine von den beiden Stellen wohl leicht ein andrer Mann finden lassen, und Sie hätten den in jeder Hinsicht wichtigen Vortheil gewonnen zwei thätig Wirkende, statt eines an <placeName xml:id="placeName_b558307d-3b4f-4a6f-9e57-b494d1dfdcc8">Ihrem Institut<name key="NST0100296" style="hidden" subtype="" type="institution">Stadttheater</name><settlement key="STM0100109" style="hidden" type="">Düsseldorf</settlement><country style="hidden">Deutschland</country></placeName> zu <del cert="low" rend="strikethrough" xml:id="del_f7b096eb-0242-435f-9b0b-087befa0f036">haben</del> besitzen. Es versteht sich, daß ich in diesem Falle gern bereit <del cert="low" rend="strikethrough" xml:id="del_10e87d73-c1c5-4e5d-b872-2b950fc1d5c0">bin</del> sein würde, <del cert="low" rend="strikethrough" xml:id="del_ab599c08-0046-464d-ad9c-4f0731753ff2">im Falle Sie hiemit einverstanden sind</del>, mich zu gewissen Amtsleistungen, etwa zur <del cert="low" rend="strikethrough" xml:id="del_73944b08-5099-44ef-926b-1653596c0ea5">einer</del> Direction einer <del cert="low" rend="strikethrough" xml:id="del_57d0273a-e8be-4c13-808a-4deabb81406f">bestimmten Anzahl</del> Zahl von Opern, zur Übernahme <del cert="low" rend="strikethrough" xml:id="del_9ca00f5d-6bcc-4846-bd1d-b74b7458c0ec">der musikal. Geschäfte und</del> Verhandlungen mit Hrn. <persName xml:id="persName_2a2b5086-bb46-4ee8-9c99-34b72518ed0e">Immermann<name key="PSN0112169" style="hidden">Immermann, Karl Leberecht (1796-1840)</name></persName>, so wie denen mit dem Verwaltungsrath u. s. w. förmlich zu verpflichten.</p><p>Im Statut selbst hätte ich <del cert="low" rend="strikethrough" xml:id="del_43f8a172-cf90-46f7-9417-ab314fef32d8">hauptsächlich</del> auch gegen <del cert="low" rend="strikethrough" xml:id="del_2523990f-77cf-4f89-b7a4-ff4f582ee6f6">§ 11</del> einiges etwas einzuwenden <del cert="low" rend="strikethrough" xml:id="del_caf8e184-2aa1-46bc-922d-6abb2c057800">da nur</del> Namentlich im § 11 scheint <del cert="low" rend="strikethrough" xml:id="del_5800636c-1214-4e8f-8acd-fec01d6ea4e0">mir</del> es als würde die Vorlage eines monatl. Repertoirs d<del cert="low" rend="strikethrough" xml:id="del_273cd713-cca1-4893-8137-6496eec292b4">urchaus</del> unausführbar <del cert="low" rend="strikethrough" xml:id="del_739ce34f-b4e8-4f14-9153-9d034f9273fe">erscheint</del>, und <del cert="low" rend="strikethrough" xml:id="del_4f81ca7c-f7dc-4ddd-b152-7ee9c3e78f59">dennoch</del> nur eine bloße Form sein <del cert="low" rend="strikethrough" xml:id="del_3d390a01-7e67-4aa4-ac61-454595814209">würde</del>, die zu <del cert="low" rend="strikethrough" xml:id="del_b36035d9-2e7f-4904-b561-72ed7a7cc8c1">großer Wert</del> Vermehrung <del cert="low" rend="strikethrough" xml:id="del_6a16fb92-284a-4fb9-b5b4-863326d12f48">der</del> unsrer Geschäfte bei<del cert="low" rend="strikethrough" xml:id="del_61fceaba-aa5f-4cd0-9bc5-db4da70ed1bb">tragen</del>trüge <del cert="low" rend="strikethrough" xml:id="del_a3e949ad-2532-4ad0-813f-a79cdb0b22aa">würde</del>, ohne <del cert="low" rend="strikethrough" xml:id="del_7b8b13c6-127b-490d-88db-59ddbc0f39f6">etwas</del> wesentl. zu helfen, da <del cert="low" rend="strikethrough" xml:id="del_5eae8d6d-f69e-4a11-936e-da5a3cb52741">ein</del> das <placeName xml:id="placeName_6d342429-2a41-4e1a-968e-29258cbeb430">Repertoir<name key="NST0100296" style="hidden" subtype="" type="institution">Stadttheater</name><settlement key="STM0100109" style="hidden" type="">Düsseldorf</settlement><country style="hidden">Deutschland</country></placeName> immer von Zufälligkeiten abhängt und niemals mit Gewißheit so lange vorher zu bestimmen ist. <del cert="low" rend="strikethrough" xml:id="del_88647ff7-6bef-4a9d-9e19-5b31af8f558d">Doch</del> Dies aber sowie <del cert="low" rend="strikethrough" xml:id="del_4e39efaa-d556-4166-b161-bb99bca4b10d">einige</del> die andern Puncte würden <del cert="low" rend="strikethrough" xml:id="del_06a72178-ecd5-4430-b024-f8e4a1c407cd">scheint mir am</del> wohl am besten mündlich <del cert="low" rend="strikethrough" xml:id="del_8e2d5e09-ea80-4ee0-956c-08dadaa4b9ae">abzumachen</del> zu erörtern zu sein, und so hoffe ich bald d. Gelegenheit zu haben Ihnen dies Alles sowie meinen <del cert="low" rend="strikethrough" xml:id="del_7d0047ea-844a-41ee-bc03-c59533834f55">eben vorgetrag</del> Dank für die <del cert="low" rend="strikethrough" xml:id="del_bb4c6d84-c47f-4b0a-8b6e-5db668356255">Beweise</del> mir erzeigte Ehre selbst zu sagen</p></div></body> </text></TEI>