fmb-1833-11-25-02
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Düsseldorf, 25. November 1833
Maschinenlesbare Übertragung der vollständigen Korrespondenz Felix Mendelssohn Bartholdys (FMB-C)
4 beschr. S.; Adresse. – Carl Klingemann hat den Brief mit nach London genommen. Das Datum wurde von fremder Hand oben auf der ersten Briefseite mit Bleistift notiert: »25 [Wort gestrichen:] April Nov. / 1833.«
Felix Mendelssohn Bartholdy
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Felix Mendelssohn Bartholdy Correspondence Online-Ausgabe FMB-C: Digitale Edition der vollständigen Korrespondenz Hin- und Gegenbriefe Felix Mendelssohn Bartholdys auf XML-TEI-Basis.
Die Felix Mendelssohn Bartholdy Correspondence Online-Ausgabe FMB-C ediert die Gesamtkorrespondenz des Komponisten Felix Mendelssohn Bartholdy 1809-1847 in Form einer digitalen, wissenschaftlich-kritischen Online-Ausgabe. Sie bietet neben der diplomatischen Wiedergabe der rund 6.000 Briefe Mendelssohns erstmals auch eine Gesamtausgabe der über 7.200 Briefe an den Komponisten sowie einen textkritischen, inhalts- und kontexterschließenden Kommentar aller Briefe. Sie wird ergänzt durch eine Personen- und Werkdatenbank, eine Lebenschronologie Mendelssohns, zahlreicher Register der Briefe, Werke, Orte und Körperschaften sowie weitere Verzeichnisse. Philologisches Konzept, Philologische FMB-C-Editionsrichtlinien: Uta Wald, Dr. Ulrich Taschow. Digitales Konzept, Digitale FMB-C-Editionsrichtlinien: Dr. Ulrich Taschow. Technische Konzeption der Felix Mendelssohn Bartholdy Correspondence FMB-C Ausgabe und Webdesign: Dr. Ulrich Taschow.
Wenn das Papier roth geworden ist, bis
zuverstockt, und ich breche lieber ab. Hier kommt das Liederheft, das soll nun erb- und eigenthümlich Ihres sein, und wenn
Und
Aber dies ist eigentlich nur ein Billet, und so müßte ich schließen und sagen: es thäte mir sehr leid heut über 8 Tage nicht bei Ihnen essen zu können; und das thut es auch wirklich und ich wollte es wäre blos unmöglich, weil ich bei
Nun müssen noch alle Grüße für
Wenn das Papier roth geworden ist, bis Klingemann ankommt, so hat es recht, und ist mein Wiederschein und schämt sich. Aber wenn einer mal verstockt ist, so fühlt er keine Güte und Freundlichkeit mehr, und bleibt verstockt, und sündigt lustig drauf zu. Und so bin ich leider. Und dies ist noch gar nicht mal die Antwort auf Ihren lieben, lieben Brief. Sondern es ist die Anklage, und bezeugt, daß ich ihn wirklich bekommen habe, und danach taub und stumm war, und daß Sie ganz recht haben, wenn Sie alles dies gar nicht lesen wollen. Aber die Sache ist die: ich fühle mich hier, seit ich eingewohnt bin, sehr gut und behaglich, arbeite viel, innerlich und nach außen, und bin somit vergnügt. Das müßte ich Ihnen nun schriftlich beschreiben, und das ginge nicht (Kling. kanns vielleicht besser mündlich) und so war ich ganz still. Kommts aber gegen Weihnachten so schicke ich was Neues von Musik, und schreibe dann eher dazu, und dann muß Moscheles doch seinem Versprechen nach, mir seine Meinung darüber kund thun, und meine Ouvertüre aus f dirigirt haben, und so bekomm ich dann doch noch eine Antwort. Dies ist aber zu verstockt, und ich breche lieber ab. Hier kommt das Liederheft, das soll nun erb- und eigenthümlich Ihres sein, und wenn Klingemann das behält, so ist er schlimmer als ein gazzo ladro. Ich nehme mir wirklich vor, Ihnen zu Weihnachten ein ordentliches ManuscriptLiedheft zu schicken. Aber Sie glauben mir es doch nicht; drum will ich es erst machen. Und Moscheles! Die 4 händige? Aber dies ist eigentlich nur ein Billet, und so müßte ich schließen und sagen: es thäte mir sehr leid heut über 8 Tage nicht bei Ihnen essen zu können; und das thut es auch wirklich und ich wollte es wäre blos unmöglich, weil ich bei Mr. Anderson engagirt wäre. Nun müssen noch alle Grüße für Emily und Serina in den Brief, und alle Wünsche für Ihr Wohl und wenn der kleine Felix mal sehr guter Laune ist und Bä sagt oder sich sonst freundlich äußert, dann erzählen Sie ihm von seinem Pathen und grüßen ihn schön. Leben Sie wohl und bleiben Sie so. Stets Ihr Felix Mendelssohn Bartholdy Düsseldorf 25/11 33
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