fmb-1833-10-18-01
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Düsseldorf, 18. Oktober 1833
Maschinenlesbare Übertragung der vollständigen Korrespondenz Felix Mendelssohn Bartholdys (FMB-C)
3 beschr. S.; Adresse, mehrere Poststempel.
Felix Mendelssohn Bartholdy
-
Felix Mendelssohn Bartholdy Correspondence Online-Ausgabe FMB-C: Digitale Edition der vollständigen Korrespondenz Hin- und Gegenbriefe Felix Mendelssohn Bartholdys auf XML-TEI-Basis.
Die Felix Mendelssohn Bartholdy Correspondence Online-Ausgabe FMB-C ediert die Gesamtkorrespondenz des Komponisten Felix Mendelssohn Bartholdy 1809-1847 in Form einer digitalen, wissenschaftlich-kritischen Online-Ausgabe. Sie bietet neben der diplomatischen Wiedergabe der rund 6.000 Briefe Mendelssohns erstmals auch eine Gesamtausgabe der über 7.200 Briefe an den Komponisten sowie einen textkritischen, inhalts- und kontexterschließenden Kommentar aller Briefe. Sie wird ergänzt durch eine Personen- und Werkdatenbank, eine Lebenschronologie Mendelssohns, zahlreicher Register der Briefe, Werke, Orte und Körperschaften sowie weitere Verzeichnisse. Philologisches Konzept, Philologische FMB-C-Editionsrichtlinien: Uta Wald, Dr. Ulrich Taschow. Digitales Konzept, Digitale FMB-C-Editionsrichtlinien: Dr. Ulrich Taschow. Technische Konzeption der Felix Mendelssohn Bartholdy Correspondence FMB-C Ausgabe und Webdesign: Dr. Ulrich Taschow.
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terStock bei Hrn HofRath
Eben kehre ich von einer Geschäftsreise zu Besichtigung mehrerer Bibliotheken am Rhein zurück und finde Ihren letzten Brief vom tendort kosten sollte, ich hatte eigentlich auf soviel mit allen Transportkosten gerechnet und so mußte ich noch 2mal hin und her correspondiren, bis ich gewiß sagen konnte, daß ich es zu diesem Preise nehmen würde. Und als ich dies kaum wußte, kamen mir in meiner neuen Umgebung plötzlich soviel Schreibereien und diese Reise über den Hals so daß ich sage amice peccavi, oder pater, oder wie Sie wollen und Sie nur bitten muß, sein Sie drum nicht böse.
Das Instrument, zu den von Ihnen mir früher geschriebnen Preisen bitte ich nun so schnell, als möglich einpacken und fortschicken zu lassen, da ich sehr wünsche, daß es diesen Winter früh ankommen möge. Bitte, entschuldigen Sie mich auch bei zu spät und er hat es noch nicht vergeben.
Die Adresse an die ich es zu schicken bitte ist: An
Meine Adresse ist nun fortwährend nach Düsseldorf. Dieser Tage bekam ich einen sehr alten Brief von
Düsseldorf d. 18 Oct 33Lieber Herr Fuchs Eben kehre ich von einer Geschäftsreise zu Besichtigung mehrerer Bibliotheken am Rhein zurück und finde Ihren letzten Brief vom 7ten und weiß kaum wie ich Sie genug um Verzeihung bitten und mich entschuldigen kann, daß ich so spät schreibe. Und dennoch kann ich nicht dafür. Ihr erster Brief kam nach langer Zeit (es sind jetzt 14 Tage) bei mir an, weil ich ebenfalls verreis’t war; Sie schrieben mir daß das Instrument 450 fl. dort kosten sollte, ich hatte eigentlich auf soviel mit allen Transportkosten gerechnet und so mußte ich noch 2mal hin und her correspondiren, bis ich gewiß sagen konnte, daß ich es zu diesem Preise nehmen würde. Und als ich dies kaum wußte, kamen mir in meiner neuen Umgebung plötzlich soviel Schreibereien und diese Reise über den Hals so daß ich sage amice peccavi, oder pater, oder wie Sie wollen und Sie nur bitten muß, sein Sie drum nicht böse. Das Instrument, zu den von Ihnen mir früher geschriebnen Preisen bitte ich nun so schnell, als möglich einpacken und fortschicken zu lassen, da ich sehr wünsche, daß es diesen Winter früh ankommen möge. Bitte, entschuldigen Sie mich auch bei Graf für meine UnPünctlichkeit und sagen ihm meinen Dank, daß er mir es so bereitwillig überlassen will; ich hoffe es ist nicht zu spät und er hat es noch nicht vergeben. Die Adresse an die ich es zu schicken bitte ist: An Herrn Mendelssohn in Bonn. Dann kommt es sicher an, das Geld werden die Herren Arnstein & Eskeles auszahlen. Nehmen Sie meinen Dank lieber Fuchs für alle Ihre Sorgfalt und entschuldigen Sie den eiligen Brief. Bald mehr und besser, denn wenn ich in 8 Tagen keine Gelegenheit gefunden habe schicke ich Ihre Manuscripte, wie Sie es wollen, mit der Fahrpost und schreibe dazu. Leben Sie wohl. Stets Ihr Felix Mendelssohn Bartholdy Meine Adresse ist nun fortwährend nach Düsseldorf. Dieser Tage bekam ich einen sehr alten Brief von Mechetti und einen höflichen neuen. Sie wollen die Sinfonie nun geschwind stechen. Das ist wohl auch Ihr Werk?
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