fmb-1833-06-02-02
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Düsseldorf, 2. Juni 1833
Maschinenlesbare Übertragung der vollständigen Korrespondenz Felix Mendelssohn Bartholdys (FMB-C)
2 beschr. S.; Adresse, mehrere Poststempel.
Felix Mendelssohn Bartholdy
-
Felix Mendelssohn Bartholdy Correspondence Online-Ausgabe FMB-C: Digitale Edition der vollständigen Korrespondenz Hin- und Gegenbriefe Felix Mendelssohn Bartholdys auf XML-TEI-Basis.
Die Felix Mendelssohn Bartholdy Correspondence Online-Ausgabe FMB-C ediert die Gesamtkorrespondenz des Komponisten Felix Mendelssohn Bartholdy 1809-1847 in Form einer digitalen, wissenschaftlich-kritischen Online-Ausgabe. Sie bietet neben der diplomatischen Wiedergabe der rund 6.000 Briefe Mendelssohns erstmals auch eine Gesamtausgabe der über 7.200 Briefe an den Komponisten sowie einen textkritischen, inhalts- und kontexterschließenden Kommentar aller Briefe. Sie wird ergänzt durch eine Personen- und Werkdatenbank, eine Lebenschronologie Mendelssohns, zahlreicher Register der Briefe, Werke, Orte und Körperschaften sowie weitere Verzeichnisse. Philologisches Konzept, Philologische FMB-C-Editionsrichtlinien: Uta Wald, Dr. Ulrich Taschow. Digitales Konzept, Digitale FMB-C-Editionsrichtlinien: Dr. Ulrich Taschow. Technische Konzeption der Felix Mendelssohn Bartholdy Correspondence FMB-C Ausgabe und Webdesign: Dr. Ulrich Taschow.
Mendelssohn.
Ich hoffe Ihr werdet Euch ein wenig ärgern, wenn Ihr so einen albernen Brief bekommt, wie dieser hier, aber dann ist eben mein Zweck erfüllt. Denn ich möchte mich gern rächen, dafür daß Ihr versprochen habt (schriftlich nach Berlin) zum
Der inliegende Brief ist nun alt geworden; ich wollte und sollte ihn selbst hier übergeben, und nun kann ichs nicht, denn vor dem September meine ich Euch wohl schwerlich zu sehen; dann aber wahrscheinlich, denn ich will 2 Jahre mich hier aufhalten, und so werden wir Nachbarn. Ich will gute Nachbarschaft halten; ich will hinüberkommen, mal morgens zum Caffee, oder zu einer Spazierfahrt, oder wenn Ihr Abends solch eine fête gebt, wie neulich vor 2 Jahren, als ich dazu kam. Ihr ladet mich aber am Ende gar nicht ein! Das wäre freilich das Schlimmste.
Auch den andern Brief von
Von
An Herrn Professor und Frau Professorinn Mendelssohn in Bonn. Liebes Ehepaar Ich hoffe Ihr werdet Euch ein wenig ärgern, wenn Ihr so einen albernen Brief bekommt, wie dieser hier, aber dann ist eben mein Zweck erfüllt. Denn ich möchte mich gern rächen, dafür daß Ihr versprochen habt (schriftlich nach Berlin) zum Musikfest herzukommen, und daß Ihr so ganz ausgeblieben seid. Onkel und Tante haben es ebenso gemacht, aber es ist drum gar nicht recht. Der inliegende Brief ist nun alt geworden; ich wollte und sollte ihn selbst hier übergeben, und nun kann ichs nicht, denn vor dem September meine ich Euch wohl schwerlich zu sehen; dann aber wahrscheinlich, denn ich will 2 Jahre mich hier aufhalten, und so werden wir Nachbarn. Ich will gute Nachbarschaft halten; ich will hinüberkommen, mal morgens zum Caffee, oder zu einer Spazierfahrt, oder wenn Ihr Abends solch eine fête gebt, wie neulich vor 2 Jahren, als ich dazu kam. Ihr ladet mich aber am Ende gar nicht ein! Das wäre freilich das Schlimmste. Auch den andern Brief von Mrs. Austin bitte ich Euch gütigst an die Adresse zu besorgen. Die Frau war vor 14 Tagen, wo ich sie sah, wohl und sehr liebenswürdig wie immer. Von Mde. Naumann aus Bonn habe ich einen sehr höflichen, plötzlichen Brief mit Einladungen bekommen; wenn Ihr sie kennt und seht, so bitte ich meinen Dank zu sagen, wo nicht so schadet es wenig. Vater ist hier, wollte gleich nach Horchheim kommen, ich entführe ihn aber nach London, und morgen früh um 6 reisen wir ab. Daher die Eile und der schlechte, flüchtige Brief. Nehmt ihn mir nicht übel, und wenn ich einmal wiederkomme so bleibt freundlich Euerm Felix Mendelssohn Bartholdy. Düsseldorf 2 Juny 33
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Sie wird ergänzt durch eine Personen- und Werkdatenbank, eine Lebenschronologie Mendelssohns, zahlreicher Register der Briefe, Werke, Orte und Körperschaften sowie weitere Verzeichnisse. Philologisches Konzept, Philologische FMB-C-Editionsrichtlinien: Uta Wald, Dr. Ulrich Taschow. Digitales Konzept, Digitale FMB-C-Editionsrichtlinien: Dr. Ulrich Taschow. Technische Konzeption der Felix Mendelssohn Bartholdy Correspondence FMB-C Ausgabe und Webdesign: Dr. Ulrich Taschow.</p></editorialDecl></encodingDesc> <profileDesc> <creation> <date cert="high" when="1833-06-02" xml:id="date_3475b241-0ad1-4449-83ed-9600e72746af">2. 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Ich will gute Nachbarschaft halten; ich will hinüberkommen, mal morgens zum Caffee, oder zu einer Spazierfahrt, oder wenn Ihr Abends solch eine fête gebt, wie neulich vor 2 Jahren, als ich dazu kam. Ihr ladet mich aber am Ende gar nicht ein! Das wäre freilich das Schlimmste.</p><p>Auch den andern Brief von <persName xml:id="persName_8222d83f-6ff9-48f1-b194-f0ffd939cf04">Mrs. Austin<name key="PSN0109592" style="hidden">Austin, Sarah (1793-1867)</name></persName> bitte ich Euch gütigst an die Adresse zu besorgen. Die Frau war vor 14 Tagen, wo ich <persName xml:id="persName_1c734322-1a69-493b-a0f6-06645b1b8e81">sie<name key="PSN0109592" style="hidden">Austin, Sarah (1793-1867)</name></persName> sah, wohl und sehr liebenswürdig wie immer.</p><p>Von <persName xml:id="persName_d52ff853-a7e8-443d-887a-81f3aecd4fe0">Mde. Naumann<name key="PSN0113553" style="hidden">Naumann, Henriette (1800-1878)</name></persName> aus Bonn habe ich einen sehr höflichen, plötzlichen Brief mit Einladungen bekommen; wenn Ihr sie kennt und seht, so bitte ich meinen Dank zu sagen, wo nicht so schadet es wenig.</p><p><persName xml:id="persName_c4764759-3d1e-4ae8-9531-f5a7375e0599">Vater<name key="PSN0113247" style="hidden">Mendelssohn Bartholdy (bis 1816: Mendelssohn), Abraham Ernst (bis 1822: Abraham Moses) (1776-1835)</name></persName> ist hier, wollte gleich nach Horchheim kommen, ich entführe ihn aber nach London, <seg type="closer" xml:id="seg_79430826-96ac-4235-9037-0ac06856040f">und morgen früh um 6 reisen wir ab. Daher die Eile und der schlechte, flüchtige Brief. 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