fmb-1833-04-30-02
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London, 30. April 1833
Maschinenlesbare Übertragung der vollständigen Korrespondenz Felix Mendelssohn Bartholdys (FMB-C)
3 beschr. S.; Vermerk von Ferdinand von Woringen auf der ersten Briefseite: »Beantwortet 4/5.«; Adresse, mehrere Poststempel.
Felix Mendelssohn Bartholdy
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Felix Mendelssohn Bartholdy Correspondence Online-Ausgabe FMB-C: Digitale Edition der vollständigen Korrespondenz Hin- und Gegenbriefe Felix Mendelssohn Bartholdys auf XML-TEI-Basis.
Die Felix Mendelssohn Bartholdy Correspondence Online-Ausgabe FMB-C ediert die Gesamtkorrespondenz des Komponisten Felix Mendelssohn Bartholdy 1809-1847 in Form einer digitalen, wissenschaftlich-kritischen Online-Ausgabe. Sie bietet neben der diplomatischen Wiedergabe der rund 6.000 Briefe Mendelssohns erstmals auch eine Gesamtausgabe der über 7.200 Briefe an den Komponisten sowie einen textkritischen, inhalts- und kontexterschließenden Kommentar aller Briefe. Sie wird ergänzt durch eine Personen- und Werkdatenbank, eine Lebenschronologie Mendelssohns, zahlreicher Register der Briefe, Werke, Orte und Körperschaften sowie weitere Verzeichnisse. Philologisches Konzept, Philologische FMB-C-Editionsrichtlinien: Uta Wald, Dr. Ulrich Taschow. Digitales Konzept, Digitale FMB-C-Editionsrichtlinien: Dr. Ulrich Taschow. Technische Konzeption der Felix Mendelssohn Bartholdy Correspondence FMB-C Ausgabe und Webdesign: Dr. Ulrich Taschow.
In der größten Eile schreibe ich diese Zeilen, weil seit meiner Ankunft tausend Geschäfte und Beschäftigungen auf mich eingestürmt sind. Aber ich habe Ihnen eine fürs
Es hat sich hier nämlich ein
Wenn ich auch bis heut über 8 Tage nichts von Ihnen erhalten haben sollte, so schicke ich Ihnen
Bitte lassen Sie mich umgehend wissen, ob und wann ich die
Sagen Sie mir auch, ob ich zeitig genug komme, wenn ich den 20sten Morgens früh da bin, oder ob ich den 17ten schon nothwendig bin? Ich kann mich dann wohl danach einrichten – aber nur schreiben Sie mir es umgehend.
London 30 April 33. Lieber Herr v. Woringen In der größten Eile schreibe ich diese Zeilen, weil seit meiner Ankunft tausend Geschäfte und Beschäftigungen auf mich eingestürmt sind. Aber ich habe Ihnen eine fürs Musikfest wichtige Nachricht mitzutheilen, über die ich mich sehr freue. Es hat sich hier nämlich ein Textbuch zu Israel in Aeg. gefunden, das unter Händel selbst gebraucht worden ist; da stehn eine Menge fehlende Stücke darin, und bei weitrer Nachsuchung hat sich auch seine Partitur in der Bibliothek des Königs Georg III gefunden die eine Menge fehlender Stücke enthält; diese habe ich mir verschafft, und wenigstens die Recitative, die nur mit Bässen begleitet sind, können und müssen wir mitmachen, denn sie erklären erst das Ganze und sind aus mir unbegreiflichen Gründen in der gedruckten Partitur ausgelassen. Auch wunderschöne Arien in Menge sind darin, wenn also die Arie aus e moll aus dem Psalm noch nicht ausgeschrieben ist, so lassen Sie es auch nicht geschehen. Ich schicke Ihnen diese Partitur, mit der Schaumschen zurück, lege auch gleich eine Übersetzung bei die ich hier machen lasse. Über Alles das schreibe ich Ihnen heut über 8 Tage ausführlich, damit Sie es in Ihrer Vorrede erwähnen können, denn man muß diesen Fund bekannt machen. Wenn ich auch bis heut über 8 Tage nichts von Ihnen erhalten haben sollte, so schicke ich Ihnen meine Ouvertüre allein dann zu, weil sonst zum Ausschreiben nicht Zeit ist. Bitte lassen Sie mich umgehend wissen, ob und wann ich die Partitur von Schaum bekomme. Sagen Sie mir auch, ob ich zeitig genug komme, wenn ich den 20sten Morgens früh da bin, oder ob ich den 17ten schon nothwendig bin? Ich kann mich dann wohl danach einrichten – aber nur schreiben Sie mir es umgehend. Und herzlichste Grüße den lieben von Ihrem ergebnen Felix Mendelssohn B.
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Philologisches Konzept, Philologische FMB-C-Editionsrichtlinien: Uta Wald, Dr. Ulrich Taschow. Digitales Konzept, Digitale FMB-C-Editionsrichtlinien: Dr. Ulrich Taschow. Technische Konzeption der Felix Mendelssohn Bartholdy Correspondence FMB-C Ausgabe und Webdesign: Dr. Ulrich Taschow.</p></editorialDecl></encodingDesc> <profileDesc> <creation> <date cert="high" when="1833-04-30" xml:id="date_4e9ec8f0-e71e-427d-adb6-111ae983ac15">30. 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Über Alles das schreibe ich Ihnen heut über 8 Tage ausführlich, damit Sie es in Ihrer Vorrede erwähnen können, denn man muß diesen Fund bekannt machen.</p><p>Wenn ich auch bis heut über 8 Tage nichts von Ihnen erhalten haben sollte, so schicke ich Ihnen <title xml:id="title_37a40114-5f09-4ce1-a396-4d9f69bc4e5d">meine Ouvertüre<name key="PSN0111693" style="hidden" type="author">Händel, Georg Friedrich (1685-1759)</name><name key="CRT0108989" style="hidden" type="music">Israel in Egypt HWV 54</name></title> allein dann zu, weil sonst zum Ausschreiben nicht Zeit ist.</p><p>Bitte lassen Sie mich umgehend wissen, ob und wann ich die <title xml:id="title_92fb4adf-0dc5-4d27-a9af-aeabc19bdd8c">Partitur<name key="PSN0114511" style="hidden" type="author">Schaum, Johann Otto Heinrich (1763-1834)</name><name key="CRT0110641" style="hidden" type="music">Georg Friedrich Händel, Israel in Egypt HWV 54 (Bearbeitung)</name></title> von <persName xml:id="persName_f0ef1b18-9265-488f-a79f-bd5c11cf4b9b">Schaum<name key="PSN0114511" style="hidden">Schaum, Johann Otto Heinrich (1763-1834)</name></persName> bekomme.</p><p>Sagen Sie mir auch, ob ich zeitig genug komme, wenn ich den 20<hi rend="superscript">sten</hi> Morgens früh da bin, oder ob ich den 17<hi rend="superscript">ten</hi> schon nothwendig bin? 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