fmb-1833-04-06-02
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Berlin, 6. April 1833
Maschinenlesbare Übertragung der vollständigen Korrespondenz Felix Mendelssohn Bartholdys (FMB-C)
2 beschr. S.; Adresse, 1 Poststempel, Verlagsvermerk auf der Adressenseite: »1833. / d. 6n April / – 9n – // Berlin / Mendelssohn / Bartholdy / Nr 473. // [unter beiden Spalten von zweiter Hand:] eod[em] Revision soll morgen / abgehen. Compositionen / sind stets willkommen.«
Felix Mendelssohn Bartholdy
Verlagsarchiv Breitkopf & Härtel, Leipzig.
Felix Mendelssohn Bartholdy Correspondence Online-Ausgabe FMB-C: Digitale Edition der vollständigen Korrespondenz Hin- und Gegenbriefe Felix Mendelssohn Bartholdys auf XML-TEI-Basis.
Die Felix Mendelssohn Bartholdy Correspondence Online-Ausgabe FMB-C ediert die Gesamtkorrespondenz des Komponisten Felix Mendelssohn Bartholdy 1809-1847 in Form einer digitalen, wissenschaftlich-kritischen Online-Ausgabe. Sie bietet neben der diplomatischen Wiedergabe der rund 6.000 Briefe Mendelssohns erstmals auch eine Gesamtausgabe der über 7.200 Briefe an den Komponisten sowie einen textkritischen, inhalts- und kontexterschließenden Kommentar aller Briefe. Sie wird ergänzt durch eine Personen- und Werkdatenbank, eine Lebenschronologie Mendelssohns, zahlreicher Register der Briefe, Werke, Orte und Körperschaften sowie weitere Verzeichnisse. Philologisches Konzept, Philologische FMB-C-Editionsrichtlinien: Uta Wald, Dr. Ulrich Taschow. Digitales Konzept, Digitale FMB-C-Editionsrichtlinien: Dr. Ulrich Taschow. Technische Konzeption der Felix Mendelssohn Bartholdy Correspondence FMB-C Ausgabe und Webdesign: Dr. Ulrich Taschow.
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r473. // [unter beiden Spalten von zweiter Hand:] eod[em] Revision soll morgen / abgehen. Compositionen / sind stets willkommen.«
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Dann muß ich Sie benachrichtigen, daß ich am 13ten d. Berlin auf längre Zeit verlasse. Meine Abreise war früher auf Ende dieses Monats bestimmt, hat sich aber plötzlich beschleunigen müssen, und ich fürchte nun, daß ich Ihnen die
Ich gehe zuerst nach London, wo mich Ihre etwanigen Mittheilungen unter der Adresse
Da ich nun in England wahrscheinlich wieder einiges herausgeben werde, so bitte ich Sie mich wissen zu lassen, ob Sie in dem Falle gesonnen wären neuere Sachen von mir für Clavier und für Orchester in Deutschland zu publiciren? Daß mir es sehr angenehm sein würde brauche ich nicht hinzuzusetzen.
Berlin d. 6ten April 1833Ew. Wohlgeboren sage ich für Übersendung der Exemplare meines Ottetts, die ich durch Herrn Trautwein empfing, den besten Dank. Die Ausstattung ist so musterhaft schön, daß sie keinem etwas zu wünschen übrig lassen kann, und so hat mir Ihr Geschenk eine sehr große Freude gemacht. Dann muß ich Sie benachrichtigen, daß ich am 13ten d. Berlin auf längre Zeit verlasse. Meine Abreise war früher auf Ende dieses Monats bestimmt, hat sich aber plötzlich beschleunigen müssen, und ich fürchte nun, daß ich Ihnen die Correctur meines Concertes nicht mehr werde besorgen können, was ich doch so gern gethan hätte. Ist es Ihnen indeß noch möglich nach Empfang dieses Briefs eine Correctur so abzuschicken, daß sie Freitag früh hier ist, so will ich es noch übernehmen, sie zu machen, obgleich es der letzte Tag meines Aufenthalts hier wäre. In jedem Falle würden Sie mich verbinden, wenn Sie mich bis dahin eine Antwort erhalten ließen. Ich gehe zuerst nach London, wo mich Ihre etwanigen Mittheilungen unter der Adresse Mess. Doxat & Co. treffen; dort bleibe ich bis etwa Anfang August. In der Zwischenzeit werde ich auf einige Wochen nach Düsseldorf gehn, um dort das Rheinische Musikfest an den Pfingsttagen zu dirigiren. Da ich nun in England wahrscheinlich wieder einiges herausgeben werde, so bitte ich Sie mich wissen zu lassen, ob Sie in dem Falle gesonnen wären neuere Sachen von mir für Clavier und für Orchester in Deutschland zu publiciren? Daß mir es sehr angenehm sein würde brauche ich nicht hinzuzusetzen. Ihrer Antwort hierauf entgegensehend bin ich Mit vollkommner Hochachtung ergebenst Felix Mendelssohn Bartholdy.
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