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fmb-1832-12-19-01

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Felix Mendelssohn Bartholdy an Breitkopf & Härtel in Leipzig <lb></lb>Berlin, 19. Dezember 1832 sehr geehrtes Schreiben vom 13ten habe empfangen, und danke Ihnen verbindlichst für das mir dabei übersandte Honorar. Die Bescheinigung des Empfanges erfolgt hier auf der Rückseite. Zugleich danke ich Ihnen sehr für die mir überschickten Felix Mendelssohn Bartholdy Correspondence Online (FMB-C) noch nicht ermittelt noch nicht ermittelt Mendelssohn Bartholdy (bis 1816: Mendelssohn), Jacob Ludwig Felix (1809-1847)Mendelssohn Bartholdy (bis 1816: Mendelssohn), Jacob Ludwig Felix (1809-1847) Transkription: FMB-C Edition: FMB-C Felix Mendelssohn Bartholdy Correspondence Online-Ausgabe (FMB-C). Institut für Musikwissenschaft und Medienwissenschaft. Humboldt-Universität zu Berlin
Am Kupfergraben 5 10117 Berlin Deutschland
http://www.mendelssohn-online.com Creative Commons Attribution 4.0 International (CC BY 4.0) Bd. 3, 643

Maschinenlesbare Übertragung der vollständigen Korrespondenz Felix Mendelssohn Bartholdys (FMB-C)

Deutschland Darmstadt D-DS Darmstadt, Universitäts- und Landesbibliothek Musikabteilung I.17. Autograph Felix Mendelssohn Bartholdy an Breitkopf & Härtel in Leipzig; Berlin, 19. Dezember 1832 sehr geehrtes Schreiben vom 13ten habe empfangen, und danke Ihnen verbindlichst für das mir dabei übersandte Honorar. Die Bescheinigung des Empfanges erfolgt hier auf der Rückseite. Zugleich danke ich Ihnen sehr für die mir überschickten

2 beschr. S. – Verlagsvermerk auf einem beiliegenden Zettel: »1832 / d. 19 Decbr / d 22n „ // Berlin / Mendelssohn / Bartholdy // [unter beiden Spalten von zweiter Hand:] d 12n Janr v Cop B.«

Felix Mendelssohn Bartholdy

Verlagsarchiv Breitkopf & Härtel, Leipzig.

Elvers, Briefe an deutsche Verleger, S. 21-23.

Felix Mendelssohn Bartholdy Correspondence Online-Ausgabe FMB-C: Digitale Edition der vollständigen Korrespondenz Hin- und Gegenbriefe Felix Mendelssohn Bartholdys auf XML-TEI-Basis.

Die Felix Mendelssohn Bartholdy Correspondence Online-Ausgabe FMB-C ediert die Gesamtkorrespondenz des Komponisten Felix Mendelssohn Bartholdy 1809-1847 in Form einer digitalen, wissenschaftlich-kritischen Online-Ausgabe. Sie bietet neben der diplomatischen Wiedergabe der rund 6.000 Briefe Mendelssohns erstmals auch eine Gesamtausgabe der über 7.200 Briefe an den Komponisten sowie einen textkritischen, inhalts- und kontexterschließenden Kommentar aller Briefe. Sie wird ergänzt durch eine Personen- und Werkdatenbank, eine Lebenschronologie Mendelssohns, zahlreicher Register der Briefe, Werke, Orte und Körperschaften sowie weitere Verzeichnisse. Philologisches Konzept, Philologische FMB-C-Editionsrichtlinien: Uta Wald, Dr. Ulrich Taschow. Digitales Konzept, Digitale FMB-C-Editionsrichtlinien: Dr. Ulrich Taschow. Technische Konzeption der Felix Mendelssohn Bartholdy Correspondence FMB-C Ausgabe und Webdesign: Dr. Ulrich Taschow.

19. Dezember 1832 Mendelssohn Bartholdy (bis 1816: Mendelssohn), Jacob Ludwig Felix (1809-1847)counter-resetMendelssohn Bartholdy (bis 1816: Mendelssohn), Jacob Ludwig Felix (1809-1847) Berlin Deutschland Breitkopf & Härtel (bis 1786: Breitkopf), Verlag und Musikalienhandlung in Leipzig Leipzig Deutschland deutsch
Verlagsvermerk auf einem beiliegenden Zettel: »1832 / d. 19 Decbr / d 22n „ // Berlin / Mendelssohn / Bartholdy // [unter beiden Spalten von zweiter Hand:] d 12n Janr v Cop B.«
Mendelssohn Bartholdy (bis 1816: Mendelssohn), Jacob Ludwig Felix (1809-1847)Mendelssohn Bartholdy (bis 1816: Mendelssohn), Jacob Ludwig Felix (1809-1847)Ew. Wohlgeboren

sehr geehrtes Schreiben vom 13ten habe empfangen, und danke Ihnen verbindlichst für das mir dabei übersandte Honorar. Die Bescheinigung des Empfanges erfolgt hier auf der Rückseite. Zugleich danke ich Ihnen sehr für die mir überschickten Exemplare meiner arrangirten Ouvertüre zum Sommernachtstraum<list style="hidden" type="fmb_works_directory" xml:id="title_zybga0oj-5c3g-jegm-nwpl-8ebyg1qndfb4"> <item n="1" sortKey="musical_works" style="hidden"></item> <item n="2" sortKey="instrumental_music" style="hidden"></item> <item n="3" sortKey="orchestral_music" style="hidden"></item> <item n="4" sortKey="overtures_and_other_orchestral_works" style="hidden"></item></list><name key="PSN0000001" style="hidden" type="author">Mendelssohn Bartholdy (bis 1816: Mendelssohn), Jacob Ludwig Felix (1809-1847)</name><name key="PRC0100359" style="hidden">Konzert-Ouvertüre Nr. 1 zu Shakespeares Sommernachtstraum E-Dur, [Juli 1826] bis 6. August 1826<idno type="MWV">P 3</idno><idno type="op">21</idno></name>; die Ausstattung ist vortrefflich und scheint mir viel schöner und zierlicher als die EnglischeCramer, Addison & Beale, Musikverlag in London, und es freut mich doppelt dies Stück in solcher Gestalt erschienen zu sehn, da es eins meiner Lieblingsstücke<list style="hidden" type="fmb_works_directory" xml:id="title_1i2qw2qi-tomu-r2rz-0w7r-1mh3qkfny9ig"> <item n="1" sortKey="musical_works" style="hidden"></item> <item n="2" sortKey="instrumental_music" style="hidden"></item> <item n="3" sortKey="orchestral_music" style="hidden"></item> <item n="4" sortKey="overtures_and_other_orchestral_works" style="hidden"></item></list><name key="PSN0000001" style="hidden" type="author">Mendelssohn Bartholdy (bis 1816: Mendelssohn), Jacob Ludwig Felix (1809-1847)</name><name key="PRC0100359" style="hidden">Konzert-Ouvertüre Nr. 1 zu Shakespeares Sommernachtstraum E-Dur, [Juli 1826] bis 6. August 1826<idno type="MWV">P 3</idno><idno type="op">21</idno></name>; die Ausstattung ist vortrefflich und scheint mir viel schöner und zierlicher als die EnglischeCramer, Addison & Beale, Musikverlag in London, und es freut mich doppelt dies Stück in solcher Gestalt erschienen zu sehn, da es eins meiner Lieblingsstücke ist.

ist.

Ihrem Wunsche gemäß erhalten Sie hiebei mein Concert für das Pianoforte<list style="hidden" type="fmb_works_directory" xml:id="title_1gbjyj5l-jip5-u3g7-fodk-fv7cqux6o22w"> <item n="1" sortKey="musical_works" style="hidden"></item> <item n="2" sortKey="instrumental_music" style="hidden"></item> <item n="3" sortKey="orchestral_music" style="hidden"></item> <item n="4" sortKey="concerts_and_concertante_works" style="hidden"></item></list><name key="PSN0000001" style="hidden" type="author">Mendelssohn Bartholdy (bis 1816: Mendelssohn), Jacob Ludwig Felix (1809-1847)</name><name key="PRC0100349" style="hidden">Konzert Nr. 1 g-Moll für Klavier und Orchester bzw. Streichorchester, [November 1830 bis Oktober 1831]<idno type="MWV">O 7</idno><idno type="op">25</idno></name>. Ich habe es in wenig Tagen und fast nachläßig componirt, dennoch hat es immer den Leuten am besten gefallen, obgleich mir selbst wenig. Weil aber das Publikum aufmerksam darauf geworden ist, so ist es mir ungemein lieb es in Ihrer geachteten Handlung erscheinen zu sehn. Nur eine Bitte muß ich mir dabei erlauben, es ist die, mir vor der Publication eine Correctur von sämmtlichen Stimmen zuzuschicken. Ich habe bei genauerer Durchsicht jetzt so viele Fehler in der Clavierstimme gefunden und meine Partitur ist so flüchtig geschrieben, daß ich sonst fürchten muß, daß sich mehrere Fehler einschleichen. Ich hoffe, daß Sie mir diese Bitte gütigst gewähren werden, da es auch Ihnen angenehm sein muß die Ausgabe möglichst correct zu haben. Die Blaseinstrumente bitte ich aus der Partitur stechen zu lassen, und dabei dem Stecher zu sagen, daß er meine vorne angeklebten Bemerkungen wohl beherzige. Die Saiteninstrumente und das Pianoforte hingegen müssen nach den beigelegten ausgeschriebenen Stimmen gestochen werden, weil ich darin kleine Noten angegeben habe, um das Stück auch blos mit Quartettbegleitung spielbar zu machen. Die Partitur werde ich Sie bitten, mir nach beendigtem Stiche wieder zuzustellen, weil es mein Manuscript ist, die andern Stimmen aber brauche ich nicht, und sie stehn Ihnen also ganz zu Dienste. Mit dem Stiche des Titels<list style="hidden" type="fmb_works_directory" xml:id="title_hwkqqu0c-j02r-sxko-vvxi-ggos4mmex2ia"> <item n="1" sortKey="musical_works" style="hidden"></item> <item n="2" sortKey="instrumental_music" style="hidden"></item> <item n="3" sortKey="orchestral_music" style="hidden"></item> <item n="4" sortKey="concerts_and_concertante_works" style="hidden"></item></list><name key="PSN0000001" style="hidden" type="author">Mendelssohn Bartholdy (bis 1816: Mendelssohn), Jacob Ludwig Felix (1809-1847)</name><name key="PRC0100349" style="hidden">Konzert Nr. 1 g-Moll für Klavier und Orchester bzw. Streichorchester, [November 1830 bis Oktober 1831]<idno type="MWV">O 7</idno><idno type="op">25</idno></name> bitte ich Sie zu warten, bis ich weiß, wem und ob ich es zueignen werde. Ich werde ihn Ihnen bei Übersendung der Correctur mitschicken. Auch ich bin ganz der Meinung, daß es vortheilhaft wäre, wenn es so bald als möglich erscheinen könnte, nur bitte ich Sie deshalb nicht das Erscheinen des Ottetts<list style="hidden" type="fmb_works_directory" xml:id="title_4zfuv7ox-ebqs-sskz-tdeg-0uklj79ps0ch"> <item n="1" sortKey="musical_works" style="hidden"></item> <item n="2" sortKey="instrumental_music" style="hidden"></item> <item n="3" sortKey="chamber_music" style="hidden"></item> <item n="4" sortKey="chamber_music_works_without_piano" style="hidden"></item></list><name key="PSN0000001" style="hidden" type="author">Mendelssohn Bartholdy (bis 1816: Mendelssohn), Jacob Ludwig Felix (1809-1847)</name><name key="PRC0100391" style="hidden">Oktett Es-Dur für vier Violinen, zwei Violen und zwei Violoncelli, 15. Oktober 1825<idno type="MWV">R 20</idno><idno type="op">20</idno></name> zu verzögern, weil ich dies Stück sehr gern bald der Oeffentlichkeit übergeben möchte und deshalb der Publication sehnlichst entgegensehe.

Mit vollkommner HochachtungergebenstFelix Mendelssohn Bartholdy.
Mendelssohn Bartholdy (bis 1816: Mendelssohn), Jacob Ludwig Felix (1809-1847)Mendelssohn Bartholdy (bis 1816: Mendelssohn), Jacob Ludwig Felix (1809-1847)Berlin 19/12 32.

P. S. Noch muß ich Sie bitten im Falle einer vorläufigen Anzeige nicht „Concertino“ sondern „Concert“ mein Stück<list style="hidden" type="fmb_works_directory" xml:id="title_pggxw4cd-n7do-1zw9-zsqi-egorhcmgg6rl"> <item n="1" sortKey="musical_works" style="hidden"></item> <item n="2" sortKey="instrumental_music" style="hidden"></item> <item n="3" sortKey="orchestral_music" style="hidden"></item> <item n="4" sortKey="concerts_and_concertante_works" style="hidden"></item></list><name key="PSN0000001" style="hidden" type="author">Mendelssohn Bartholdy (bis 1816: Mendelssohn), Jacob Ludwig Felix (1809-1847)</name><name key="PRC0100349" style="hidden">Konzert Nr. 1 g-Moll für Klavier und Orchester bzw. Streichorchester, [November 1830 bis Oktober 1831]<idno type="MWV">O 7</idno><idno type="op">25</idno></name> zu nennen; denn obwohl es ziemlich die Form der sogenannten Concertinos hat, so wünsche ich doch ihm den Titel Concert<list style="hidden" type="fmb_works_directory" xml:id="title_xvv65w3z-qn5h-p6jh-dcal-khkomgfdanf3"> <item n="1" sortKey="musical_works" style="hidden"></item> <item n="2" sortKey="instrumental_music" style="hidden"></item> <item n="3" sortKey="orchestral_music" style="hidden"></item> <item n="4" sortKey="concerts_and_concertante_works" style="hidden"></item></list><name key="PSN0000001" style="hidden" type="author">Mendelssohn Bartholdy (bis 1816: Mendelssohn), Jacob Ludwig Felix (1809-1847)</name><name key="PRC0100349" style="hidden">Konzert Nr. 1 g-Moll für Klavier und Orchester bzw. Streichorchester, [November 1830 bis Oktober 1831]<idno type="MWV">O 7</idno><idno type="op">25</idno></name> zu geben, weil ich die musikalischen Dimunitive nicht liebe und deshalb diesen Titel vorziehe.

            Ew. Wohlgeboren
sehr geehrtes Schreiben vom 13ten habe empfangen, und danke Ihnen verbindlichst für das mir dabei übersandte Honorar. Die Bescheinigung des Empfanges erfolgt hier auf der Rückseite. Zugleich danke ich Ihnen sehr für die mir überschickten Exemplare meiner arrangirten Ouvertüre zum Sommernachtstraum ; die Ausstattung ist vortrefflich und scheint mir viel schöner und zierlicher als die Englische, und es freut mich doppelt dies Stück in solcher Gestalt erschienen zu sehn, da es eins meiner Lieblingsstücke ; die Ausstattung ist vortrefflich und scheint mir viel schöner und zierlicher als die Englische, und es freut mich doppelt dies Stück in solcher Gestalt erschienen zu sehn, da es eins meiner Lieblingsstücke ist.
ist.
Ihrem Wunsche gemäß erhalten Sie hiebei mein Concert für das Pianoforte . Ich habe es in wenig Tagen und fast nachläßig componirt, dennoch hat es immer den Leuten am besten gefallen, obgleich mir selbst wenig. Weil aber das Publikum aufmerksam darauf geworden ist, so ist es mir ungemein lieb es in Ihrer geachteten Handlung erscheinen zu sehn. Nur eine Bitte muß ich mir dabei erlauben, es ist die, mir vor der Publication eine Correctur von sämmtlichen Stimmen zuzuschicken. Ich habe bei genauerer Durchsicht jetzt so viele Fehler in der Clavierstimme gefunden und meine Partitur ist so flüchtig geschrieben, daß ich sonst fürchten muß, daß sich mehrere Fehler einschleichen. Ich hoffe, daß Sie mir diese Bitte gütigst gewähren werden, da es auch Ihnen angenehm sein muß die Ausgabe möglichst correct zu haben. Die Blaseinstrumente bitte ich aus der Partitur stechen zu lassen, und dabei dem Stecher zu sagen, daß er meine vorne angeklebten Bemerkungen wohl beherzige. Die Saiteninstrumente und das Pianoforte hingegen müssen nach den beigelegten ausgeschriebenen Stimmen gestochen werden, weil ich darin kleine Noten angegeben habe, um das Stück auch blos mit Quartettbegleitung spielbar zu machen. Die Partitur werde ich Sie bitten, mir nach beendigtem Stiche wieder zuzustellen, weil es mein Manuscript ist, die andern Stimmen aber brauche ich nicht, und sie stehn Ihnen also ganz zu Dienste. Mit dem Stiche des Titels bitte ich Sie zu warten, bis ich weiß, wem und ob ich es zueignen werde. Ich werde ihn Ihnen bei Übersendung der Correctur mitschicken. Auch ich bin ganz der Meinung, daß es vortheilhaft wäre, wenn es so bald als möglich erscheinen könnte, nur bitte ich Sie deshalb nicht das Erscheinen des Ottetts zu verzögern, weil ich dies Stück sehr gern bald der Oeffentlichkeit übergeben möchte und deshalb der Publication sehnlichst entgegensehe.
Mit vollkommner Hochachtungergebenst
Felix Mendelssohn Bartholdy.
Berlin 19/12 32. P. S. Noch muß ich Sie bitten im Falle einer vorläufigen Anzeige nicht „Concertino“ sondern „Concert“ mein Stück zu nennen; denn obwohl es ziemlich die Form der sogenannten Concertinos hat, so wünsche ich doch ihm den Titel Concert zu geben, weil ich die musikalischen Dimunitive nicht liebe und deshalb diesen Titel vorziehe.          
            <TEI xmlns="http://www.tei-c.org/ns/1.0" xmlns:xsi="http://www.w3.org/2001/XMLSchema-instance" xsi:schemaLocation="http://www.tei-c.org/ns/1.0 ../../../fmbc_framework/xsd/fmb-c.xsd" xml:id="fmb-1832-12-19-01" xml:space="default"> <teiHeader xml:lang="de"> <fileDesc> <titleStmt> <title key="fmb-1832-12-19-01" xml:id="title_8de7576d-a1c1-44e2-934f-4961fb81a922">Felix Mendelssohn Bartholdy an Breitkopf &amp; Härtel in Leipzig <lb></lb>Berlin, 19. Dezember 1832</title> <title level="s" type="incipit" xml:id="title_b5fc122f-a560-435c-a6f5-d12136b59267">sehr geehrtes Schreiben vom 13ten habe empfangen, und danke Ihnen verbindlichst für das mir dabei übersandte Honorar. Die Bescheinigung des Empfanges erfolgt hier auf der Rückseite. 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Zugleich danke ich Ihnen sehr für die mir überschickten Exemplare meiner arrangirten <title xml:id="title_b8833a7f-409d-47ef-9c19-de191ccb9502">Ouvertüre zum Sommernachtstraum<list style="hidden" type="fmb_works_directory" xml:id="title_zybga0oj-5c3g-jegm-nwpl-8ebyg1qndfb4"> <item n="1" sortKey="musical_works" style="hidden"></item> <item n="2" sortKey="instrumental_music" style="hidden"></item> <item n="3" sortKey="orchestral_music" style="hidden"></item> <item n="4" sortKey="overtures_and_other_orchestral_works" style="hidden"></item></list><name key="PSN0000001" style="hidden" type="author">Mendelssohn Bartholdy (bis 1816: Mendelssohn), Jacob Ludwig Felix (1809-1847)</name><name key="PRC0100359" style="hidden">Konzert-Ouvertüre Nr. 1 zu Shakespeares Sommernachtstraum E-Dur, [Juli 1826] bis 6. August 1826<idno type="MWV">P 3</idno><idno type="op">21</idno></name></title>; die Ausstattung ist vortrefflich und scheint mir viel schöner und zierlicher als die <persName xml:id="persName_a3d09383-16d0-4d02-9537-0b29eb4df963">Englische<name key="PSN0110489" style="hidden">Cramer, Addison &amp; Beale, Musikverlag in London</name></persName>, und es freut mich doppelt dies Stück in solcher Gestalt erschienen zu sehn, da es <title xml:id="title_a8c82037-c576-496d-90fe-48bbcbb796c0">eins meiner Lieblingsstücke<list style="hidden" type="fmb_works_directory" xml:id="title_1i2qw2qi-tomu-r2rz-0w7r-1mh3qkfny9ig"> <item n="1" sortKey="musical_works" style="hidden"></item> <item n="2" sortKey="instrumental_music" style="hidden"></item> <item n="3" sortKey="orchestral_music" style="hidden"></item> <item n="4" sortKey="overtures_and_other_orchestral_works" style="hidden"></item></list><name key="PSN0000001" style="hidden" type="author">Mendelssohn Bartholdy (bis 1816: Mendelssohn), Jacob Ludwig Felix (1809-1847)</name><name key="PRC0100359" style="hidden">Konzert-Ouvertüre Nr. 1 zu Shakespeares Sommernachtstraum E-Dur, [Juli 1826] bis 6. August 1826<idno type="MWV">P 3</idno><idno type="op">21</idno></name></title>; die Ausstattung ist vortrefflich und scheint mir viel schöner und zierlicher als die <persName xml:id="persName_6e7390ca-7182-45d1-8fe7-b9eae0b3ab0e">Englische<name key="PSN0110489" style="hidden">Cramer, Addison &amp; Beale, Musikverlag in London</name></persName>, und es freut mich doppelt dies Stück in solcher Gestalt erschienen zu sehn, da es eins meiner Lieblingsstücke ist.</p><p style="paragraph_without_indent"> ist.</p><p>Ihrem Wunsche gemäß erhalten Sie hiebei <title xml:id="title_a61b1c25-0238-456c-afce-4e040dd98592">mein Concert für das Pianoforte<list style="hidden" type="fmb_works_directory" xml:id="title_1gbjyj5l-jip5-u3g7-fodk-fv7cqux6o22w"> <item n="1" sortKey="musical_works" style="hidden"></item> <item n="2" sortKey="instrumental_music" style="hidden"></item> <item n="3" sortKey="orchestral_music" style="hidden"></item> <item n="4" sortKey="concerts_and_concertante_works" style="hidden"></item></list><name key="PSN0000001" style="hidden" type="author">Mendelssohn Bartholdy (bis 1816: Mendelssohn), Jacob Ludwig Felix (1809-1847)</name><name key="PRC0100349" style="hidden">Konzert Nr. 1 g-Moll für Klavier und Orchester bzw. Streichorchester, [November 1830 bis Oktober 1831]<idno type="MWV">O 7</idno><idno type="op">25</idno></name></title>. Ich habe es in wenig Tagen und fast nachläßig componirt, dennoch hat es immer den Leuten am besten gefallen, obgleich mir selbst wenig. Weil aber das Publikum aufmerksam darauf geworden ist, so ist es mir ungemein lieb es in Ihrer geachteten Handlung erscheinen zu sehn. Nur eine Bitte muß ich mir dabei erlauben, es ist die, mir vor der Publication <hi rend="underline">eine</hi> Correctur von sämmtlichen Stimmen zuzuschicken. Ich habe bei genauerer Durchsicht jetzt so viele Fehler in der Clavierstimme gefunden und meine Partitur ist so flüchtig geschrieben, daß ich sonst fürchten muß, daß sich mehrere Fehler einschleichen. Ich hoffe, daß Sie mir diese Bitte gütigst gewähren werden, da es auch Ihnen angenehm sein muß die Ausgabe möglichst correct zu haben. Die Blaseinstrumente bitte ich aus der Partitur stechen zu lassen, und dabei dem Stecher zu sagen, daß er meine vorne angeklebten Bemerkungen wohl beherzige. Die Saiteninstrumente und das Pianoforte hingegen müssen nach den beigelegten ausgeschriebenen Stimmen gestochen werden, weil ich darin kleine Noten angegeben habe, um das Stück auch blos mit Quartettbegleitung spielbar zu machen. Die Partitur werde ich Sie bitten, mir nach beendigtem Stiche wieder zuzustellen, weil es mein Manuscript ist, die andern Stimmen aber brauche ich nicht, und sie stehn Ihnen also ganz zu Dienste. Mit dem <title xml:id="title_0019437a-7990-4c06-94a1-5daea1071db2">Stiche des Titels<list style="hidden" type="fmb_works_directory" xml:id="title_hwkqqu0c-j02r-sxko-vvxi-ggos4mmex2ia"> <item n="1" sortKey="musical_works" style="hidden"></item> <item n="2" sortKey="instrumental_music" style="hidden"></item> <item n="3" sortKey="orchestral_music" style="hidden"></item> <item n="4" sortKey="concerts_and_concertante_works" style="hidden"></item></list><name key="PSN0000001" style="hidden" type="author">Mendelssohn Bartholdy (bis 1816: Mendelssohn), Jacob Ludwig Felix (1809-1847)</name><name key="PRC0100349" style="hidden">Konzert Nr. 1 g-Moll für Klavier und Orchester bzw. Streichorchester, [November 1830 bis Oktober 1831]<idno type="MWV">O 7</idno><idno type="op">25</idno></name></title> bitte ich Sie zu warten, bis ich weiß, wem und ob ich es zueignen werde. Ich werde ihn Ihnen bei Übersendung der Correctur mitschicken. Auch ich bin ganz der Meinung, daß es vortheilhaft wäre, wenn es so bald als möglich erscheinen könnte, nur bitte ich Sie deshalb nicht das <title xml:id="title_31c8142f-ad9a-488e-ac5d-4609f4759c78">Erscheinen des Ottetts<list style="hidden" type="fmb_works_directory" xml:id="title_4zfuv7ox-ebqs-sskz-tdeg-0uklj79ps0ch"> <item n="1" sortKey="musical_works" style="hidden"></item> <item n="2" sortKey="instrumental_music" style="hidden"></item> <item n="3" sortKey="chamber_music" style="hidden"></item> <item n="4" sortKey="chamber_music_works_without_piano" style="hidden"></item></list><name key="PSN0000001" style="hidden" type="author">Mendelssohn Bartholdy (bis 1816: Mendelssohn), Jacob Ludwig Felix (1809-1847)</name><name key="PRC0100391" style="hidden">Oktett Es-Dur für vier Violinen, zwei Violen und zwei Violoncelli, 15. Oktober 1825<idno type="MWV">R 20</idno><idno type="op">20</idno></name></title> zu verzögern, weil ich dies Stück sehr gern bald der Oeffentlichkeit übergeben möchte und deshalb der Publication sehnlichst entgegensehe.</p><closer rend="left" xml:id="closer_b4e4e750-97fe-4f4d-af1e-905147fef02f">Mit vollkommner Hochachtung</closer><signed rend="right">ergebenst</signed><signed rend="right">Felix Mendelssohn Bartholdy.</signed></div><div n="2" type="act_of_writing" xml:id="div_2f79e8a9-4c00-4514-af68-b5decebed663"><docAuthor key="PSN0000001" resp="author" style="hidden">Mendelssohn Bartholdy (bis 1816: Mendelssohn), Jacob Ludwig Felix (1809-1847)</docAuthor><docAuthor key="PSN0000001" resp="writer" style="hidden">Mendelssohn Bartholdy (bis 1816: Mendelssohn), Jacob Ludwig Felix (1809-1847)</docAuthor><dateline rend="left">Berlin <date cert="high" when="1832-12-19" xml:id="date_5b694fcd-6d58-4b1a-bd1d-91d889571e67">19/12 32</date>.</dateline><p style="paragraph_without_indent">P. S. Noch muß ich Sie bitten im Falle einer vorläufigen Anzeige nicht „Concertino“ sondern <title xml:id="title_528a8c03-31e2-4e45-969c-7bf5a740fe04">„Concert“ mein Stück<list style="hidden" type="fmb_works_directory" xml:id="title_pggxw4cd-n7do-1zw9-zsqi-egorhcmgg6rl"> <item n="1" sortKey="musical_works" style="hidden"></item> <item n="2" sortKey="instrumental_music" style="hidden"></item> <item n="3" sortKey="orchestral_music" style="hidden"></item> <item n="4" sortKey="concerts_and_concertante_works" style="hidden"></item></list><name key="PSN0000001" style="hidden" type="author">Mendelssohn Bartholdy (bis 1816: Mendelssohn), Jacob Ludwig Felix (1809-1847)</name><name key="PRC0100349" style="hidden">Konzert Nr. 1 g-Moll für Klavier und Orchester bzw. Streichorchester, [November 1830 bis Oktober 1831]<idno type="MWV">O 7</idno><idno type="op">25</idno></name></title> zu nennen; denn obwohl es ziemlich die Form der sogenannten Concertinos hat, so wünsche ich doch ihm <title xml:id="title_f20732d6-496d-4758-8d19-15c64d7b7c35">den Titel Concert<list style="hidden" type="fmb_works_directory" xml:id="title_xvv65w3z-qn5h-p6jh-dcal-khkomgfdanf3"> <item n="1" sortKey="musical_works" style="hidden"></item> <item n="2" sortKey="instrumental_music" style="hidden"></item> <item n="3" sortKey="orchestral_music" style="hidden"></item> <item n="4" sortKey="concerts_and_concertante_works" style="hidden"></item></list><name key="PSN0000001" style="hidden" type="author">Mendelssohn Bartholdy (bis 1816: Mendelssohn), Jacob Ludwig Felix (1809-1847)</name><name key="PRC0100349" style="hidden">Konzert Nr. 1 g-Moll für Klavier und Orchester bzw. Streichorchester, [November 1830 bis Oktober 1831]<idno type="MWV">O 7</idno><idno type="op">25</idno></name></title> zu geben, weil ich die musikalischen Dimunitive nicht liebe und deshalb diesen Titel vorziehe.</p></div></body> </text></TEI>