fmb-1832-11-17-01
Hilfe zum Zitier-Tool
Um wichtige Textpassagen (Zitate) zu speichern und auf diese via Hyperlink zu verweisen, markieren Sie bitte den gewünschten Textbereich.
Daraufhin erscheint ein Fenster, in welchem Sie die ausgewählte Textpassage inkl. des Hyperlinks zur weiteren Verwendung in die Zwischenablage kopieren können.
Berlin, 17. November 1832
Maschinenlesbare Übertragung der vollständigen Korrespondenz Felix Mendelssohn Bartholdys (FMB-C)
2 beschr. S.; Adresse, 1 Poststempel, Verlagsvermerk auf der Adressenseite: »1832. / d. 17n Novbr / – 18n – // Berlin / Mendelssohn / Bartholdy / Nr 1685. // [unter beiden Spalten:] – 13n Decbr rt 50.– [von zweiter Hand:] à Conto / Honorar, mit Freiexempl. / s. Ouv. à 4/ms [op. 21] gesdt / Soll d Mscrpt s. Concertarie / senden.«, weitere Verlagsvermerke auf der Adressenseite. – Die Datierung ergibt sich aus der Erwähnung der drei Abonnementkonzerte und dem Verlagsvermerk.
Felix Mendelssohn Bartholdy
Verlagsarchiv Breitkopf & Härtel, Leipzig.
Felix Mendelssohn Bartholdy Correspondence Online-Ausgabe FMB-C: Digitale Edition der vollständigen Korrespondenz Hin- und Gegenbriefe Felix Mendelssohn Bartholdys auf XML-TEI-Basis.
Die Felix Mendelssohn Bartholdy Correspondence Online-Ausgabe FMB-C ediert die Gesamtkorrespondenz des Komponisten Felix Mendelssohn Bartholdy 1809-1847 in Form einer digitalen, wissenschaftlich-kritischen Online-Ausgabe. Sie bietet neben der diplomatischen Wiedergabe der rund 6.000 Briefe Mendelssohns erstmals auch eine Gesamtausgabe der über 7.200 Briefe an den Komponisten sowie einen textkritischen, inhalts- und kontexterschließenden Kommentar aller Briefe. Sie wird ergänzt durch eine Personen- und Werkdatenbank, eine Lebenschronologie Mendelssohns, zahlreicher Register der Briefe, Werke, Orte und Körperschaften sowie weitere Verzeichnisse. Philologisches Konzept, Philologische FMB-C-Editionsrichtlinien: Uta Wald, Dr. Ulrich Taschow. Digitales Konzept, Digitale FMB-C-Editionsrichtlinien: Dr. Ulrich Taschow. Technische Konzeption der Felix Mendelssohn Bartholdy Correspondence FMB-C Ausgabe und Webdesign: Dr. Ulrich Taschow.
nNovbr / – 18
n– // Berlin / Mendelssohn / Bartholdy / N
r1685. // [unter beiden Spalten:] – 13
nDecbr rt 50.– [von zweiter Hand:] à Conto / Honorar, mit Freiexempl. / s. Ouv. à 4/ms [op. 21] gesdt / Soll d Mscrpt s. Concertarie / senden.«
tenNov
habe ich auf Ihr geehrtes Schreiben vom 3ten dieses so lange nicht antworten können, weil ich vorgestern das erste meiner drei Abonnements-Concerte geben mußte, und deshalb unendlich viel zu besorgen und thun hatte, so daß ich zum Schreiben durchaus nicht kam. Auch heut kann ich noch kaum zur Ruhe kommen, und muß Sie daher bitten diese eiligen Zeilen zu entschuldigen.
Mit Freuden würde ich Ihnen ein
Noch hab ich eine Bitte. Wären Sie wohl so gütig mir das Honorar für
Indem ich Sie bitte, mich
Berlin d. 17ten Nov. Ew. Wohlgeboren habe ich auf Ihr geehrtes Schreiben vom 3ten dieses so lange nicht antworten können, weil ich vorgestern das erste meiner drei Abonnements-Concerte geben mußte, und deshalb unendlich viel zu besorgen und thun hatte, so daß ich zum Schreiben durchaus nicht kam. Auch heut kann ich noch kaum zur Ruhe kommen, und muß Sie daher bitten diese eiligen Zeilen zu entschuldigen. Mit Freuden würde ich Ihnen ein Engl. Exemplar meines Concerts zusenden, aber ich habe bisjetzt keins hier erhalten und da ich mir keine Exemplare dort ausbedungen habe, so glaube ich auch kaum, daß es der Fall sein werde. Doch habe ich ein geschriebnes Ex. davon, woraus ich vorgestern habe spielen müssen, und das ich also nicht eher abschicken konnte; wenn dies Ihnen eben so lieb wäre, wie ein gedrucktes, würde ich mir ein Vergnügen daraus machen, es Ihnen sogleich zuzuschicken, und bitte Sie also mich wissen zu lassen, ob und wie ich es Ihnen zukommen lassen soll. Nur würde ich Sie in dem Fall bitten, mich eine Correctur davon selbst machen zu lassen. Daß es mir sehr lieb sein wird, es in Ihrer geehrten Handlung erscheinen zu sehn, versteht sich von selbst. Noch hab ich eine Bitte. Wären Sie wohl so gütig mir das Honorar für die beiden letzteren Clavierauszüge, die ich für sie gemacht, und auch für den älteren meines Quartetts, den ich Ihnen vor 2 Jahren von München aus schickte, und für den wir, wie für die jetzigen, auf 3 rt pr Bogen übereingekommen waren, gelegentlich zu übermachen? Ich würde Sie nicht darum ersuchen, wenn nicht bei Ihren sich immer erweiternden Geschäften, solch eine Kleinigkeit in längrer Zeit in Vergessenheit gerathen könnte, und deshalb hoffe ich, Sie werden mich gütigst entschuldigen. Indem ich Sie bitte, mich Herrn Dr. Härtel angelegentlichst zu empfehlen, bin ich Ew. Wohlgeboren ergebenster Felix Mendelssohn Bartholdy.
<TEI xmlns="http://www.tei-c.org/ns/1.0" xmlns:xsi="http://www.w3.org/2001/XMLSchema-instance" xsi:schemaLocation="http://www.tei-c.org/ns/1.0 ../../../fmbc_framework/xsd/fmb-c.xsd" xml:id="fmb-1832-11-17-01" xml:space="default"> <teiHeader xml:lang="de"> <fileDesc> <titleStmt> <title key="fmb-1832-11-17-01" xml:id="title_55096b45-1cce-4ad6-b058-b13ff48075d3">Felix Mendelssohn Bartholdy an Breitkopf & Härtel in Leipzig <lb></lb>Berlin, 17. November 1832</title> <title level="s" type="incipit" xml:id="title_7e460cff-eaf3-4c50-8df3-e5e808722f54">habe ich auf Ihr geehrtes Schreiben vom 3ten dieses so lange nicht antworten können, weil ich vorgestern das erste meiner drei Abonnements-Concerte geben mußte, und deshalb unendlich viel zu besorgen und thun hatte, so daß</title> <title level="s" type="sub" xml:id="title_64f7d98e-f469-4556-9b99-e1ef0d45d79d">Felix Mendelssohn Bartholdy Correspondence Online (FMB-C)</title> <title key="not_yet_determined" type="precursor">noch nicht ermittelt</title> <title key="not_yet_determined" type="successor">noch nicht ermittelt</title> <author key="PSN0000001">Mendelssohn Bartholdy (bis 1816: Mendelssohn), Jacob Ludwig Felix (1809-1847)</author><respStmt><resp resp="writer"></resp><persName key="PSN0000001" resp="writer">Mendelssohn Bartholdy (bis 1816: Mendelssohn), Jacob Ludwig Felix (1809-1847)</persName></respStmt><respStmt resp="transcription"> <resp resp="transcription">Transkription: </resp> <name resp="transcription">FMB-C</name> </respStmt> <respStmt resp="edition"> <resp resp="edition">Edition: </resp> <name resp="edition">FMB-C</name> </respStmt> </titleStmt> <publicationStmt> <publisher>Felix Mendelssohn Bartholdy Correspondence Online-Ausgabe (FMB-C). Institut für Musikwissenschaft und Medienwissenschaft. Humboldt-Universität zu Berlin</publisher> <address> <street>Am Kupfergraben 5</street> <placeName> <settlement>10117 Berlin</settlement> <country>Deutschland</country> </placeName> </address> <idno type="URI">http://www.mendelssohn-online.com</idno> <availability> <licence target="http://creativecommons.org/licenses/by/4.0/">Creative Commons Attribution 4.0 International (CC BY 4.0)</licence> </availability> <idno type="MSB">Bd. 3, 635</idno></publicationStmt> <seriesStmt> <p>Maschinenlesbare Übertragung der vollständigen Korrespondenz Felix Mendelssohn Bartholdys (FMB-C)</p> </seriesStmt> <sourceDesc source="edition_template_manuscript" xml:id="sourceDesc_a8cdcc84-e765-4c9c-8715-78154fbf14c0"> <msDesc> <msIdentifier> <country>Deutschland</country> <settlement>Darmstadt</settlement> <institution key="RISM">D-DS</institution> <repository>Darmstadt, Universitäts- und Landesbibliothek</repository> <collection>Musikabteilung</collection> <idno type="signatur">I.16.</idno> </msIdentifier> <msContents> <msItem> <idno type="autograph">Autograph</idno> <title key="fmb-1832-11-17-01" type="letter" xml:id="title_1e7cef0c-d9f4-4ee3-9dd7-705ebcf0aa6e">Felix Mendelssohn Bartholdy an Breitkopf & Härtel in Leipzig; Berlin, 17. November 1832</title> <incipit>habe ich auf Ihr geehrtes Schreiben vom 3ten dieses so lange nicht antworten können, weil ich vorgestern das erste meiner drei Abonnements-Concerte geben mußte, und deshalb unendlich viel zu besorgen und thun hatte, so daß</incipit> </msItem> </msContents> <physDesc> <p>2 beschr. S.; Adresse, 1 Poststempel, Verlagsvermerk auf der Adressenseite: »1832. / d. 17n Novbr / – 18n – // Berlin / Mendelssohn / Bartholdy / Nr 1685. // [unter beiden Spalten:] – 13n Decbr rt 50.– [von zweiter Hand:] à Conto / Honorar, mit Freiexempl. / s. Ouv. à 4/ms [op. 21] gesdt / Soll d Mscrpt s. Concertarie / senden.«, weitere Verlagsvermerke auf der Adressenseite. – Die Datierung ergibt sich aus der Erwähnung der drei Abonnementkonzerte und dem Verlagsvermerk.</p> <handDesc hands="1"> <p>Felix Mendelssohn Bartholdy</p> </handDesc> <accMat> <listBibl> <bibl type="none"></bibl> </listBibl></accMat> </physDesc> <history> <provenance> <p>Verlagsarchiv Breitkopf & Härtel, Leipzig.</p> </provenance> </history> <additional> <listBibl> <bibl type="printed_letter">Elvers, Briefe an deutsche Verleger, S. 20 f.</bibl> </listBibl> </additional> </msDesc> </sourceDesc> </fileDesc> <encodingDesc><projectDesc><p>Felix Mendelssohn Bartholdy Correspondence Online-Ausgabe FMB-C: Digitale Edition der vollständigen Korrespondenz Hin- und Gegenbriefe Felix Mendelssohn Bartholdys auf XML-TEI-Basis.</p></projectDesc><editorialDecl><p>Die Felix Mendelssohn Bartholdy Correspondence Online-Ausgabe FMB-C ediert die Gesamtkorrespondenz des Komponisten Felix Mendelssohn Bartholdy 1809-1847 in Form einer digitalen, wissenschaftlich-kritischen Online-Ausgabe. Sie bietet neben der diplomatischen Wiedergabe der rund 6.000 Briefe Mendelssohns erstmals auch eine Gesamtausgabe der über 7.200 Briefe an den Komponisten sowie einen textkritischen, inhalts- und kontexterschließenden Kommentar aller Briefe. Sie wird ergänzt durch eine Personen- und Werkdatenbank, eine Lebenschronologie Mendelssohns, zahlreicher Register der Briefe, Werke, Orte und Körperschaften sowie weitere Verzeichnisse. Philologisches Konzept, Philologische FMB-C-Editionsrichtlinien: Uta Wald, Dr. Ulrich Taschow. Digitales Konzept, Digitale FMB-C-Editionsrichtlinien: Dr. Ulrich Taschow. Technische Konzeption der Felix Mendelssohn Bartholdy Correspondence FMB-C Ausgabe und Webdesign: Dr. Ulrich Taschow.</p></editorialDecl></encodingDesc> <profileDesc> <creation> <date cert="high" when="1832-11-17" xml:id="date_e18857f7-e7f5-494f-896d-11fc7b47f262">17. November 1832</date></creation> <correspDesc> <correspAction type="sent"> <persName key="PSN0000001" resp="author" xml:id="persName_42c77da0-940c-46e5-bec8-af1dd03069c3">Mendelssohn Bartholdy (bis 1816: Mendelssohn), Jacob Ludwig Felix (1809-1847)</persName><note>counter-reset</note><persName key="PSN0000001" resp="writer">Mendelssohn Bartholdy (bis 1816: Mendelssohn), Jacob Ludwig Felix (1809-1847)</persName> <placeName type="writing_place" xml:id="placeName_87fcc768-3d4e-49a3-9ee3-07414745b57c"> <settlement key="STM0100101">Berlin</settlement> <country>Deutschland</country></placeName></correspAction> <correspAction type="received"> <persName key="PSN0110112" resp="receiver" xml:id="persName_9ded32c9-d86f-4ecb-838a-363d9c17c699">Breitkopf & Härtel (bis 1786: Breitkopf), Verlag und Musikalienhandlung in Leipzig</persName> <placeName type="receiving_place" xml:id="placeName_984d559f-8850-4d84-a3b4-69157bb6c62e"> <settlement key="STM0100116">Leipzig</settlement> <country>Deutschland</country> </placeName></correspAction> </correspDesc> <langUsage> <language ident="de">deutsch</language> </langUsage> </profileDesc> <revisionDesc status="draft"> </revisionDesc> </teiHeader> <text type="letter"> <body> <div type="address" xml:id="div_ad525f1d-c0e3-4dbe-82a5-fc5fc744101e"> <head> <address> <addrLine>Herrn</addrLine> <addrLine>Herrn Breitkopf & Härtel.</addrLine> <addrLine>Wohlgeb.</addrLine> <addrLine>Leipzig.</addrLine> <addrLine>franco</addrLine> </address> </head> </div> <div type="annotation" xml:id="div_57b21907-7f55-4f29-9d75-67d7adb1f37c"> <note type="publisher-annotation" xml:id="note_91415516-d058-4ed2-9c35-a85a32608647">Verlagsvermerk auf der Adressenseite: »1832. / d. 17<hi rend="superscript">n</hi> Novbr / – 18<hi rend="superscript">n</hi> – // Berlin / Mendelssohn / Bartholdy / N<hi rend="superscript">r</hi> 1685. // [unter beiden Spalten:] – 13<hi rend="superscript">n</hi> Decbr rt 50.– [von zweiter Hand:] à Conto / Honorar, mit Freiexempl. / s. Ouv. à 4/ms [op. 21] gesdt / Soll d Mscrpt s. Concertarie / senden.«</note> </div> <div n="1" type="act_of_writing" xml:id="div_c510fb43-608c-49af-a9c9-bbd6de01c65a"><docAuthor key="PSN0000001" resp="author" style="hidden">Mendelssohn Bartholdy (bis 1816: Mendelssohn), Jacob Ludwig Felix (1809-1847)</docAuthor><docAuthor key="PSN0000001" resp="writer" style="hidden">Mendelssohn Bartholdy (bis 1816: Mendelssohn), Jacob Ludwig Felix (1809-1847)</docAuthor><dateline rend="right">Berlin d. <date cert="high" when="1832-11-17" xml:id="date_fffd3467-8256-4a59-b8a6-c15d1af037c6">17<hi rend="superscript">ten</hi> Nov</date>.</dateline><salute rend="left">Ew. Wohlgeboren</salute><p style="paragraph_without_indent">habe ich auf Ihr geehrtes Schreiben vom 3<hi rend="superscript">ten</hi> dieses so lange nicht antworten können, weil ich vorgestern das erste meiner drei Abonnements-Concerte geben mußte, und deshalb unendlich viel zu besorgen und thun hatte, so daß ich zum Schreiben durchaus nicht kam. Auch heut kann ich noch kaum zur Ruhe kommen, und muß Sie daher bitten diese eiligen Zeilen zu entschuldigen.</p><p>Mit Freuden würde ich Ihnen ein <persName xml:id="persName_f900bc36-a339-448b-9115-d372d7729ea9">Engl. Exemplar<name key="PSN0113425" style="hidden">Mori & Lavenu, Musikverlag in London</name></persName> <title xml:id="title_0770a6a3-f9b5-4382-a1bf-a6ea77fba882">meines Concerts<list style="hidden" type="fmb_works_directory" xml:id="title_jofddgh9-6nto-nkwp-xjxh-lpvoqtp2itr1"> <item n="1" sortKey="musical_works" style="hidden"></item> <item n="2" sortKey="instrumental_music" style="hidden"></item> <item n="3" sortKey="orchestral_music" style="hidden"></item> <item n="4" sortKey="concerts_and_concertante_works" style="hidden"></item></list><name key="PSN0000001" style="hidden" type="author">Mendelssohn Bartholdy (bis 1816: Mendelssohn), Jacob Ludwig Felix (1809-1847)</name><name key="PRC0100349" style="hidden">Konzert Nr. 1 g-Moll für Klavier und Orchester bzw. Streichorchester, [November 1830 bis Oktober 1831]<idno type="MWV">O 7</idno><idno type="op">25</idno></name></title> zusenden, aber ich habe bisjetzt keins hier erhalten und da ich mir keine Exemplare dort ausbedungen habe, so glaube ich auch kaum, daß es der Fall sein werde. Doch habe ich ein geschriebnes Ex. davon, woraus ich vorgestern habe spielen müssen, und das ich also nicht eher abschicken konnte; wenn dies Ihnen eben so lieb wäre, wie ein gedrucktes, würde ich mir ein Vergnügen daraus machen, es Ihnen sogleich zuzuschicken, und bitte Sie also mich wissen zu lassen, ob und wie ich es Ihnen zukommen lassen soll. Nur würde ich Sie in dem Fall bitten, mich <title xml:id="title_3b046ef1-c9c1-48c3-af2b-f3ec12fa482f">eine Correctur davon<list style="hidden" type="fmb_works_directory" xml:id="title_xilbckwh-gjtg-bjty-nurw-txqtyb0kytrk"> <item n="1" sortKey="musical_works" style="hidden"></item> <item n="2" sortKey="instrumental_music" style="hidden"></item> <item n="3" sortKey="orchestral_music" style="hidden"></item> <item n="4" sortKey="concerts_and_concertante_works" style="hidden"></item></list><name key="PSN0000001" style="hidden" type="author">Mendelssohn Bartholdy (bis 1816: Mendelssohn), Jacob Ludwig Felix (1809-1847)</name><name key="PRC0100349" style="hidden">Konzert Nr. 1 g-Moll für Klavier und Orchester bzw. Streichorchester, [November 1830 bis Oktober 1831]<idno type="MWV">O 7</idno><idno type="op">25</idno></name></title> selbst machen zu lassen. Daß es mir sehr lieb sein wird, es in Ihrer geehrten Handlung erscheinen zu sehn, versteht sich von selbst.</p><p>Noch hab ich eine Bitte. Wären Sie wohl so gütig mir das Honorar für <title xml:id="title_747f71fb-d209-4dda-96be-83679e0d6e68">die beiden letzteren Clavierauszüge<list style="hidden" type="fmb_works_directory" xml:id="title_rlv290fj-yhfx-f0jo-kazd-ocilp0nywall"> <item n="1" sortKey="musical_works" style="hidden"></item> <item n="2" sortKey="instrumental_music" style="hidden"></item> <item n="3" sortKey="chamber_music" style="hidden"></item> <item n="4" sortKey="chamber_music_works_without_piano" style="hidden"></item></list><name key="PSN0000001" style="hidden" type="author">Mendelssohn Bartholdy (bis 1816: Mendelssohn), Jacob Ludwig Felix (1809-1847)</name><name key="PRC0100391" style="hidden">Oktett Es-Dur für vier Violinen, zwei Violen und zwei Violoncelli, 15. Oktober 1825<idno type="MWV">R 20</idno><idno type="op">20</idno></name><list style="hidden" type="fmb_works_directory" xml:id="title_dcta4f0c-e3og-stnh-r8hb-8dq6lpftkyae"> <item n="1" sortKey="musical_works" style="hidden"></item> <item n="2" sortKey="instrumental_music" style="hidden"></item> <item n="3" sortKey="orchestral_music" style="hidden"></item> <item n="4" sortKey="overtures_and_other_orchestral_works" style="hidden"></item></list><name key="PSN0000001" style="hidden" type="author">Mendelssohn Bartholdy (bis 1816: Mendelssohn), Jacob Ludwig Felix (1809-1847)</name><name key="PRC0100359" style="hidden">Konzert-Ouvertüre Nr. 1 zu Shakespeares Sommernachtstraum E-Dur, [Juli 1826] bis 6. August 1826<idno type="MWV">P 3</idno><idno type="op">21</idno></name></title>, die ich für sie gemacht, und auch für den <title xml:id="title_7504f4ff-a0db-4ea9-9333-b34f85c2436d">älteren meines Quartetts<list style="hidden" type="fmb_works_directory" xml:id="title_yk5spm3l-pgfe-azyv-xahb-jutjro7o7lpk"> <item n="1" sortKey="musical_works" style="hidden"></item> <item n="2" sortKey="instrumental_music" style="hidden"></item> <item n="3" sortKey="chamber_music" style="hidden"></item> <item n="4" sortKey="chamber_music_works_without_piano" style="hidden"></item></list><name key="PSN0000001" style="hidden" type="author">Mendelssohn Bartholdy (bis 1816: Mendelssohn), Jacob Ludwig Felix (1809-1847)</name><name key="PRC0100393" style="hidden">Quartett a-Moll für zwei Violinen, Viola und Violoncello, [Juli 1827] bis 26./27. Oktober 1827<idno type="MWV">R 22</idno><idno type="op">13</idno></name></title>, den ich Ihnen vor 2 Jahren von München aus schickte, und für den wir, wie für die jetzigen, auf 3 rt pr Bogen übereingekommen waren, gelegentlich zu übermachen? Ich würde Sie nicht darum ersuchen, wenn nicht bei Ihren sich immer erweiternden Geschäften, solch eine Kleinigkeit in längrer Zeit in Vergessenheit gerathen könnte, und deshalb hoffe ich, Sie werden mich gütigst entschuldigen.</p><p>Indem ich Sie bitte, mich <persName xml:id="persName_46dcc0c7-88b1-46f8-854e-907113522466">Herrn Dr. Härtel<name key="PSN0111723" style="hidden">Härtel, Hermann (1803-1875)</name></persName> angelegentlichst zu empfehlen, <seg type="closer">bin ich Ew. Wohlgeboren</seg></p><signed rend="right">ergebenster</signed><signed rend="right">Felix Mendelssohn Bartholdy.</signed></div></body> </text></TEI>