fmb-1832-09-16-01
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Berlin, 16. September 1832
Maschinenlesbare Übertragung der vollständigen Korrespondenz Felix Mendelssohn Bartholdys (FMB-C)
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Unbekannt
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Felix Mendelssohn Bartholdy Correspondence Online-Ausgabe FMB-C: Digitale Edition der vollständigen Korrespondenz Hin- und Gegenbriefe Felix Mendelssohn Bartholdys auf XML-TEI-Basis.
Die Felix Mendelssohn Bartholdy Correspondence Online-Ausgabe FMB-C ediert die Gesamtkorrespondenz des Komponisten Felix Mendelssohn Bartholdy 1809-1847 in Form einer digitalen, wissenschaftlich-kritischen Online-Ausgabe. Sie bietet neben der diplomatischen Wiedergabe der rund 6.000 Briefe Mendelssohns erstmals auch eine Gesamtausgabe der über 7.200 Briefe an den Komponisten sowie einen textkritischen, inhalts- und kontexterschließenden Kommentar aller Briefe. Sie wird ergänzt durch eine Personen- und Werkdatenbank, eine Lebenschronologie Mendelssohns, zahlreicher Register der Briefe, Werke, Orte und Körperschaften sowie weitere Verzeichnisse. Philologisches Konzept, Philologische FMB-C-Editionsrichtlinien: Uta Wald, Dr. Ulrich Taschow. Digitales Konzept, Digitale FMB-C-Editionsrichtlinien: Dr. Ulrich Taschow. Technische Konzeption der Felix Mendelssohn Bartholdy Correspondence FMB-C Ausgabe und Webdesign: Dr. Ulrich Taschow.
Verzeih mir, daß ich so lange nicht geantwortet habe, und daß ich auch jetzt nur Dir sehr eilig und geschäftsmäßig schreiben muß. Hätte ich Dir nicht eine Bitte vorzutragen, und Dich um einen Gefallen zu bitten, so hätte ich auch heute noch nicht geschrieben. Damit ists nemlich so. Als ich Deinen lieben Brief hatte, nahm ich gleich
tenSpt. schon in England erscheint.
Berlin d 16 Spt. 32Lieber Hauser! Verzeih mir, daß ich so lange nicht geantwortet habe, und daß ich auch jetzt nur Dir sehr eilig und geschäftsmäßig schreiben muß. Hätte ich Dir nicht eine Bitte vorzutragen, und Dich um einen Gefallen zu bitten, so hätte ich auch heute noch nicht geschrieben. Damit ists nemlich so. Als ich Deinen lieben Brief hatte, nahm ich gleich Deine Arie ernstlich vor, und morgen denke ich soll sie fertig werden; nun wollte ich Dir nicht eher antworten, als bis ich die Arie mitschicken könnte, und da ich sie doch erst für mich abschreiben lassen muß, so wäre das bis Ende nächster Woche angestanden. Sie wird aber sehr toll und Gott weiß, ob man sie in einem vernünftigen Kuhschnappelconcert wird singen können. Ja das ist dann ein barbarian! Gott behüte! Da bekommen die Damen gleich Zufälle bey bloßem Namen, und die Kritiker übergeben sich, und uns der ewigen Vergessenheit; dennoch schicke ichs nächste Woche, und Du mußt the will for the deed nehmen, wenn auch the deed nicht sehr besonders ausgefallen ist. Daß ich Dir aber heute schreibe, und mir meine eigene Ueberraschung vorweg nehme, geht so zu: Du sollst mir einen großen Gefallen thun, aber nimms nicht krumm. Mein Concert, das Du im Philharmonic von mir gehört hast, soll jetzt in England herauskommen, und für Deutschland und Frankreich wollte es Simrock herausgeben. Der ist nun aber gestorben, und in seinem Nachlaß scheint solche Unordnung zu herrschen, daß ich nicht erfahren kann, ob es dabey bleiben soll oder nicht, und daß ich mich anderweitig umthun muß, um nicht das Recht ganz zu verlieren, da es für den 30ten Spt. schon in England erscheint. Breitkopfs haben noch Manuscripte von mir, die nicht heraus sind, also mag ich es ihnen nicht anbiethen, und meine Bitte an Dich geht nun dahin, ob Du wohl so gut wärst, Peters Handlung in meinem Namen zu fragen, ob sie mein erstes ClavierConcert für 10 Louisd’or für Deutschland und Frankreich kaufen wollten. Ein Herr Weiß (von der Feuerassecuranz) bot mir bey meinem vorigen Aufenthalt an, wenn ich bey Peters etwas verlegen wollte, mir alles zu besorgen, wenn Du ihn kenntest, so wäre es vielleicht am besten es dem mitzutheilen. Wo nicht, so bitte ich Dich, frag Du die Leute darum; es wäre mir auch lieb mit ihnen in Verbindung zu kommen. Auf jeden Fall aber mußt Du es gleich thun, nach Sicht von diesem Wechsel-(Balg von Brief), und mir dann gleich eine telegraphische Antwort schicken, damit ich, falls die Leute keine Lust haben, noch schnell nach Bonn eine furchtbare Bulle erlassen kann. Bitte, Alter, thu dies, und sey mir nicht böse darum; solltest Du vielleicht Kistner (vormals Probst) kennen, und, Peters nicht, so wäre mir der auch recht, nur mit Hoffmeister will ich auf keinen Fall zu thun haben. Und warne Dich auch vor ihm; Er ist eine Art Schlesinger mit sächsischem Dialekt. Aber antworte umgehend! sonst geht die Welt unter! Für Mad. Moscheles kann ich Dir kein Lied schicken, ich habe kein ungedrucktes in meinem Vermögen. Breitkopfs haben 6 ungedruckte, wenn Du dort vorgehen willst, und darnach fragen, oder Dir das Manuscript leihen lassen, so autorisire ich Dich hiemit feyerlichst dazu. Also magst Du nun doch die kleine liebe Frau? und verzeihst ihr ihre Virtuosität auf der Lebensart? Sie werden wahrscheinlich im October nach Leipzig kommen, und dort ihre Familie aus Prag treffen; ich hoffe auch ihn hier in Berlin zu sehen und zu hören, doch ists noch unbestimmt. Stenzler war hier, und kommt in 3 Wochen wieder; er grüßt Dich vielmal und will Dir auch dann selbst schreiben. Von der Tabakspfeife sprach er mit vieler Dankbarkeit. Auch Schlesinger, (der schwarze Clavierspieler) ist hier, der zarte Neukomm, der Dich grüßt und liebt und lobt, und der sein Oratorium am 27 für die Armen in der Garnisonkirche gibt. Mit der Akademiestelle werd ich sehr gequält, Vorschläge, Prospekte; aber es kommt zu nichts; man wird drey Candidaten vorschlagen, mich darunter, vielleicht auch den Schelble, aber wenn auch Gott Zebaoth unter den Candidaten stünde, so wählt die Akademie Rungenhagen. Er ist alt, er ist ehrlich, er hat 20 Jahre dabey umsonst gearbeitet, er versteht sehr wenig von Musik, vom Dirigiren gar nichts, er ist gutmüthig und freundlich, also wählt ihn die Akademie. Dem Schelble ist die Stelle nicht angetragen, sondern er steht auf der allgemeinen Liste der Anspruch habenden Musiker, mit Reisiger Mosewius Neukomm Löwe etc. Sie kochen an der Geschichte seit 6 Monaten, aber es wird doch nicht gahr werden. Von Allen den Meinigen die besten Grüße; Fanny und ich wir möchten Dich gern mal wieder singen hören, Du sentimentaler Blonder und Freund. Vater läßt Dir sagen, Du möchtest preußische oder russische Papiere kaufen, welchen Staat Du für solider hieltest; Russen wären in Leipzig schwer zu bekommen, meint er, und er gäbe Preußen den Vorzug, obgleich sie nur 4 % Zinsen geben. Verzeihe den ledernen Briefstyl, und grüß mir Deine Frau und Kinder viel tausendmal. Wollte ich könnte englisch mit Euch treiben; aber nächstes Frühjahr so Gott will komme ich und kehre bey Euch ein, auf der Reise nach Süden. Schreib mir viel, was Ihr alle macht und leb wohl. Mit der Arie schreib ich ausführlich. Eilig Dein Felix MB.
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Peters, Musikverlag in Leipzig</name></persName> nicht, so wäre mir der auch recht, nur mit <persName xml:id="persName_fb2e0d39-de19-4bfc-85f5-cca65ef6fc7c">Hoffmeister<name key="PSN0112046" style="hidden">Hofmeister, Johann Friedrich Carl (1782-1864)</name><name key="PSN0112047" style="hidden">Friedrich Hofmeister, Musikverlag in Leipzig</name></persName> will ich auf keinen Fall zu thun haben. Und warne Dich auch vor ihm; Er ist eine Art <persName xml:id="persName_bfaab3c8-3d94-44f4-a349-4d6e00b43247">Schlesinger<name key="PSN0114576" style="hidden">Schlesinger, Adolph Martin (bis 1812: Abraham Moses) (1769-1838)</name></persName> mit sächsischem Dialekt. Aber antworte umgehend! sonst geht die Welt unter! Für <persName xml:id="persName_a209bdb0-3c8f-4463-938b-675948ce4c10">Mad. Moscheles<name key="PSN0113436" style="hidden">Moscheles, Charlotte (1805-1889)</name></persName> kann ich Dir kein Lied schicken, ich habe kein ungedrucktes in meinem Vermögen. <persName xml:id="persName_931c9d3d-dc21-4c83-9e14-edf2afbfd1b8">Breitkopfs<name key="PSN0110112" style="hidden">Breitkopf & Härtel (bis 1786: Breitkopf), Verlag und Musikalienhandlung in Leipzig</name></persName> haben <title xml:id="title_426505da-a131-4a2e-a234-f2fd380f0fc4">6 ungedruckte<list style="hidden" type="fmb_works_directory" xml:id="title_1oubfivg-xegr-ibxv-k253-pfjcinjzi7dj"> <item n="1" sortKey="musical_works" style="hidden"></item> <item n="2" sortKey="collective_sources" style="hidden"></item> <item n="3" sortKey="collective_prints" style="hidden"></item></list><name key="PSN0000001" style="hidden" type="author">Mendelssohn Bartholdy (bis 1816: Mendelssohn), Jacob Ludwig Felix (1809-1847)</name><name key="PRC0100622" style="hidden">Sechs Gesänge für eine Singstimme und Klavier, 1833; enthält MWV K 56, K 63, K 72, K 70, K 71 und K 65<idno type="MWV">SD 6</idno><idno type="op">19a</idno></name></title>, wenn Du dort vorgehen willst, und darnach fragen, oder Dir das Manuscript leihen lassen, so autorisire ich Dich hiemit feyerlichst dazu. Also magst Du nun doch <persName xml:id="persName_6b620d9b-a8b1-41d5-8340-346a5826b71a">die kleine liebe Frau<name key="PSN0113436" style="hidden">Moscheles, Charlotte (1805-1889)</name></persName>? und verzeihst ihr ihre Virtuosität auf der Lebensart? Sie werden wahrscheinlich im October nach Leipzig kommen, und dort <persName xml:id="persName_316ed024-0af1-488e-bf09-a792ece2995a">ihre Familie<name key="PSN0113434" style="hidden">Moscheles, Familie von → Ignaz M.</name><name key="PSN0113438" style="hidden">Moscheles, Clarissa (Klara) Popper (um 1765-1842)</name></persName> aus Prag treffen; ich hoffe auch ihn hier in Berlin zu sehen und zu hören, doch ists noch unbestimmt. <persName xml:id="persName_022cd7d1-7718-4137-97dc-35a90118f312">Stenzler<name key="PSN0115112" style="hidden">Stenzler, Adolf Friedrich (1807-1887)</name></persName> war hier, und kommt in 3 Wochen wieder; er grüßt Dich vielmal und will Dir auch dann selbst schreiben. Von der Tabakspfeife sprach <persName xml:id="persName_841790a8-bb20-49ee-93d8-e19db367f1a6">er<name key="PSN0115112" style="hidden">Stenzler, Adolf Friedrich (1807-1887)</name></persName> mit vieler Dankbarkeit. Auch <persName xml:id="persName_9983679b-ebe2-441c-a940-a2f0b5741c23">Schlesinger<name key="PSN0114578" style="hidden">Schlesinger, Daniel (1799-1839)</name></persName>, (der schwarze Clavierspieler) ist hier, <persName xml:id="persName_d990020a-855b-4f6c-9cb6-dcd73e56b5ec">der zarte Neukomm<name key="PSN0113580" style="hidden">Neukomm, Sigismund (seit 1815) Ritter von (1778-1858)</name></persName>, der Dich grüßt und liebt und lobt, und der <title xml:id="title_1edf988e-c4c8-4ff5-88f1-383249db78f6">sein Oratorium<name key="PSN0113580" style="hidden" type="author">Neukomm, Sigismund (seit 1815) Ritter von (1778-1858)</name><name key="CRT0110203" style="hidden" type="music">Das Gesetz des alten Bundes, oder Die Gesetzgebung auf Sinai (Die zehn Gebote) NV 316</name></title> am 27 für die Armen in der <placeName xml:id="placeName_d085b51e-a451-4dc6-acad-e822cec57e92">Garnisonkirche<name key="SGH0100346" style="hidden" subtype="" type="sight">Garnisonkirche</name><settlement key="STM0100101" style="hidden" type="locality">Berlin</settlement><country style="hidden">Deutschland</country></placeName> gibt. Mit der <placeName xml:id="placeName_be491d4a-9ca4-4d76-91df-bd35e2e4bcf4">Akademiestelle<name key="NST0100203" style="hidden" subtype="" type="institution">Sing-Akademie</name><settlement key="STM0100101" style="hidden" type="">Berlin</settlement><country style="hidden">Deutschland</country></placeName> werd ich sehr gequält, Vorschläge, Prospekte; aber es kommt zu nichts; man wird drey Candidaten vorschlagen, mich darunter, vielleicht auch den <persName xml:id="persName_5c4c775a-de7c-472f-927b-c7d008928da8">Schelble<name key="PSN0114524" style="hidden">Schelble, Johann Nepomuk (1789-1837)</name></persName>, aber wenn auch Gott Zebaoth unter den Candidaten stünde, so wählt die <placeName xml:id="placeName_3a148916-b7db-446e-9c3a-68d5445a3f94">Akademie<name key="NST0100203" style="hidden" subtype="" type="institution">Sing-Akademie</name><settlement key="STM0100101" style="hidden" type="">Berlin</settlement><country style="hidden">Deutschland</country></placeName> <persName xml:id="persName_b18d1988-3031-462a-aa74-b0ea764d86d7">Rungenhagen<name key="PSN0114359" style="hidden">Rungenhagen, Karl Friedrich (1778-1851)</name></persName>. Er ist alt, er ist ehrlich, er hat 20 Jahre dabey umsonst gearbeitet, er versteht sehr wenig von Musik, vom Dirigiren gar nichts, er ist gutmüthig und freundlich, also wählt ihn die <placeName xml:id="placeName_2da2b4c1-f8fd-4c04-a3d7-dc18e35b036c">Akademie<name key="NST0100203" style="hidden" subtype="" type="institution">Sing-Akademie</name><settlement key="STM0100101" style="hidden" type="">Berlin</settlement><country style="hidden">Deutschland</country></placeName>. Dem <persName xml:id="persName_0ee2c6b8-a809-4224-9b14-3ae479dc001d">Schelble<name key="PSN0114524" style="hidden">Schelble, Johann Nepomuk (1789-1837)</name></persName> ist die Stelle nicht angetragen, sondern er steht auf der allgemeinen Liste der Anspruch habenden Musiker, mit <persName xml:id="persName_afc1c68b-4ed6-4f52-95f3-cd01a19d545e">Reisiger<name key="PSN0114129" style="hidden">Reißiger (Reissiger), Carl Gottlieb (1798-1859)</name></persName> <persName xml:id="persName_66fd1f49-e325-46af-a144-406059ff3f8b">Mosewius<name key="PSN0113450" style="hidden">Mosewius, Johann Theodor (1788-1858)</name></persName> <persName xml:id="persName_9a206354-1f49-4374-bd2d-177edf9c28c8">Neukomm<name key="PSN0113580" style="hidden">Neukomm, Sigismund (seit 1815) Ritter von (1778-1858)</name></persName> <persName xml:id="persName_a6129062-42fe-4e28-aab9-8a6e831f2898">Löwe<name key="PSN0112914" style="hidden">Loewe, Johann Carl Gottfried (1796-1869)</name></persName> etc. Sie kochen an der Geschichte seit 6 Monaten, aber es wird doch nicht gahr werden. Von Allen den Meinigen die besten Grüße; <persName xml:id="persName_e30e86c6-5b6f-4d59-9cf2-673144406717">Fanny<name key="PSN0111893" style="hidden">Hensel, Fanny Cäcilia (1805-1847)</name></persName> und ich wir möchten Dich gern mal wieder singen hören, Du sentimentaler Blonder und Freund. <persName xml:id="persName_ffb96a2a-8376-420b-8baf-6d35f0de7c95">Vater<name key="PSN0113247" style="hidden">Mendelssohn Bartholdy (bis 1816: Mendelssohn), Abraham Ernst (bis 1822: Abraham Moses) (1776-1835)</name></persName> läßt Dir sagen, Du möchtest preußische oder russische Papiere kaufen, welchen Staat Du für solider hieltest; Russen wären in Leipzig schwer zu bekommen, meint er, und er gäbe Preußen den Vorzug, obgleich sie nur 4 % Zinsen geben. Verzeihe den ledernen Briefstyl, und grüß mir <persName xml:id="persName_f9c2a811-9784-4430-a820-7da7e15f2395">Deine Frau<name key="PSN0111777" style="hidden">Hauser, Luise Georgine Henriette (1796-1867)</name></persName> und <persName xml:id="persName_7c46182c-aab8-4348-b215-8ee4daa70d03">Kinder<name key="PSN0111778" style="hidden">Hauser, Moritz Heinrich (1826-1857)</name><name key="PSN0111776" style="hidden">Hauser, Joseph Paul (1828-1903)</name></persName> viel tausendmal. Wollte ich könnte englisch mit Euch treiben; aber nächstes Frühjahr so Gott will komme ich und kehre bey Euch ein, auf der Reise nach Süden. Schreib mir viel, was Ihr alle macht und leb wohl. Mit der <title xml:id="title_08222105-189e-454b-b71e-c6b0e67d7c20">Arie<list style="hidden" type="fmb_works_directory" xml:id="title_5vav0nqz-ne7d-aloa-iv6v-yk68rixhr0ir"> <item n="1" sortKey="musical_works" style="hidden"></item> <item n="2" sortKey="vocal_music" style="hidden"></item> <item n="3" sortKey="secular_vocal_music" style="hidden"></item> <item n="4" sortKey="works_for_one_voice_and_orchestra" style="hidden"></item></list><name key="PSN0000001" style="hidden" type="author">Mendelssohn Bartholdy (bis 1816: Mendelssohn), Jacob Ludwig Felix (1809-1847)</name><name key="PRC0100230" style="hidden">Arie für Franz Hauser, [Juli bis 17. September 1832]; Autograph vernichtet<idno type="MWV">H 3</idno><idno type="op"></idno></name></title> schreib ich ausführlich. <seg type="closer" xml:id="seg_7d78c0bf-219c-4923-9d18-e8dd054d7389">Eilig Dein</seg></p><signed rend="right">Felix MB.</signed></div></body> </text></TEI>