fmb-1832-09-05-01
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Berlin, 5. September 1832
Maschinenlesbare Übertragung der vollständigen Korrespondenz Felix Mendelssohn Bartholdys (FMB-C)
2 1/2 beschr. S., »address on verso, postmarks« (laut Christie’s, London, Auktion 22. Oktober 1980, Nr. 238).
Felix Mendelssohn Bartholdy
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Felix Mendelssohn Bartholdy Correspondence Online-Ausgabe FMB-C: Digitale Edition der vollständigen Korrespondenz Hin- und Gegenbriefe Felix Mendelssohn Bartholdys auf XML-TEI-Basis.
Die Felix Mendelssohn Bartholdy Correspondence Online-Ausgabe FMB-C ediert die Gesamtkorrespondenz des Komponisten Felix Mendelssohn Bartholdy 1809-1847 in Form einer digitalen, wissenschaftlich-kritischen Online-Ausgabe. Sie bietet neben der diplomatischen Wiedergabe der rund 6.000 Briefe Mendelssohns erstmals auch eine Gesamtausgabe der über 7.200 Briefe an den Komponisten sowie einen textkritischen, inhalts- und kontexterschließenden Kommentar aller Briefe. Sie wird ergänzt durch eine Personen- und Werkdatenbank, eine Lebenschronologie Mendelssohns, zahlreicher Register der Briefe, Werke, Orte und Körperschaften sowie weitere Verzeichnisse. Philologisches Konzept, Philologische FMB-C-Editionsrichtlinien: Uta Wald, Dr. Ulrich Taschow. Digitales Konzept, Digitale FMB-C-Editionsrichtlinien: Dr. Ulrich Taschow. Technische Konzeption der Felix Mendelssohn Bartholdy Correspondence FMB-C Ausgabe und Webdesign: Dr. Ulrich Taschow.
Nun mußt Du mich fragen, wo ich so lange gewesen bin, und ich muß Dir sagen, daß ich so lange nicht bei Dir war, weil ich nach London und dann weiter hieher reisen mußte und dann leben wir lustig weiter fort. Aber ich hätte Dir eigentlich doch gleich danken sollen für Deinen schönen, lieben, umständlichen Brief; er enthielt prächtiges dummes Zeug und schmeckte so ganz nach unsern Spaziergängen. Nimm es mir nicht übel daß ich so lange darauf geschwiegen habe, ich hatte durchaus keine Schreibezeit, habe auch jetzt keine, aber nun ich heute Abend hier auf meiner alten Berliner Stube hin und her gehe und ziemlich unwohl bin, da fällt mir mit einem Male unsere lustige süd-deutsche Zeit wieder ein, und ich muß Dir schreiben und Dich fragen wie Du lebst und Dich bitten mir wieder ein Paar Zeilen zu schicken. Wenn Du wüßtest wie mich’s freut, thätest Du’s gleich. Bitte, alter Kerl, laß sehr bald wieder von Dir hören, ich sehne mich danach zu wissen wie es bei Dir und im ganzen netten München aussieht. Wär ich nur erst einmal wieder dort! da sollten wieder frohe Tage werden. Jetzt sieht es um mich herum ziemlich grau aus, ich habe schlechte unangenehme Zeit gehabt; daß ich in Paris einen Anfall von der Cholera hatte, der mich stark mitgenommen hat weißt Du wohl schon. Seit der Zeit leide ich aber immerfort am Magen und Nerven und kann keinen Tag so recht gesund und heiter werden; es kommt dazu daß ich seitdem sehr
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Guten Abend, alter Bärmann! Nun mußt Du mich fragen, wo ich so lange gewesen bin, und ich muß Dir sagen, daß ich so lange nicht bei Dir war, weil ich nach London und dann weiter hieher reisen mußte und dann leben wir lustig weiter fort. Aber ich hätte Dir eigentlich doch gleich danken sollen für Deinen schönen, lieben, umständlichen Brief; er enthielt prächtiges dummes Zeug und schmeckte so ganz nach unsern Spaziergängen. Nimm es mir nicht übel daß ich so lange darauf geschwiegen habe, ich hatte durchaus keine Schreibezeit, habe auch jetzt keine, aber nun ich heute Abend hier auf meiner alten Berliner Stube hin und her gehe und ziemlich unwohl bin, da fällt mir mit einem Male unsere lustige süd-deutsche Zeit wieder ein, und ich muß Dir schreiben und Dich fragen wie Du lebst und Dich bitten mir wieder ein Paar Zeilen zu schicken. Wenn Du wüßtest wie mich’s freut, thätest Du’s gleich. Bitte, alter Kerl, laß sehr bald wieder von Dir hören, ich sehne mich danach zu wissen wie es bei Dir und im ganzen netten München aussieht. Wär ich nur erst einmal wieder dort! da sollten wieder frohe Tage werden. Jetzt sieht es um mich herum ziemlich grau aus, ich habe schlechte unangenehme Zeit gehabt; daß ich in Paris einen Anfall von der Cholera hatte, der mich stark mitgenommen hat weißt Du wohl schon. Seit der Zeit leide ich aber immerfort am Magen und Nerven und kann keinen Tag so recht gesund und heiter werden; es kommt dazu daß ich seitdem sehr viel meiner nächsten Freunde und Verwandten verloren habe, die letzte Todesnachricht habe ich erst vor 14 Tagen empfangen und Alles dies hat mich gar sehr heruntergebracht; drum wäre es mir doppelt lieb mal von Dir ein Paar heitere muntere Worte zu hören und Du schreibst sie mir auch wohl, da Du weißt wie sehr ich mir es wünsche. Ihr lebt gewiß doch noch ebenso gleichmäßig und behaglich, wie ich Euch kannte; Du schreibst, es würde bei Kerstorfs viel Musik gemacht, aber das ist nun auch wohl alles vorbei; ich hatte nicht gedacht wie ich den alten Herrn in Paris sah, daß er sobald hin sein würde. Es ist für die Familie ein gewaltiger Verlust; eigentlich glaube ich war er der gutmüthigste im ganzen Hause. Sonst aber hoffe ich ist in dem Kreise meiner Bekannten dort keine Lücke. Ist denn die Unpäßlichkeit Deiner Frau gänzlich vorüber? Du schreibst mir gar nicht was ihr eigentlich gefehlt hat. Daß der Karl nun ein wahrer, wirklicher, aber nicht geheimer Kammermusiker ist freut mich sehr; er wird es gewiß weit bringen und der Apfel wird nicht weit von dem Stamme fallen; der Stamm aber bläst eine Clarinette, die – – – – – (hier fallen viele Lobsprüche weg, die Dich und mithin auch Deinen Sohn sehr unbescheiden und aufgeblasen machen würden, da doch von Euch weiter nichts aufgeblasen sein darf, als die Backen beim forte. ) Deinen Aufsatz habe ich in die Französischen Blätter nicht einrücken lassen können, weil ich keinen einzigen der dortigen Herrn Redaktoren kenne, und mit dem Haupthahn Fetis entsetzlich verheddert bin, wir hassen uns gar nicht mäßig, da der nun die einzige musikalische Zeitung in Paris herausgiebt und die andern Blätter sich gar nicht auf Einrücken einlassen, so habe ich’s in’s Englische übersetzt einem dortigen Redakteur den ich ziemlich gut kenne zugeschickt (dem Mr Ayrton, der das Harmonicon herausgiebt) und hoffe Du werdest den erwarteten Erfolg davon haben. Doch besorge ich, daß in England das Anerbieten vielleicht nicht ganz gewünschten Anklang haben wird, weil sie dort wie Du weißt, sehr am Bestehenden hängen, sich scheuen etwas Neues zu thun, und weil ihnen mithin ihr dortiger Clarinettist Mr Willmann immer Alles im Allem bleibt. Aber solltest Du nicht vielleicht für Recht finden es hier in die Zeitungen rücken zu lassen? Obwohl ich die Leute selbst nicht kenne würde ich’s doch wohl durchsetzen können einige empfehlende Phrasen als Einleitung zu erhalten. Sie wären es sich selbst schuldig, denn hier kennt Dich jedes Clarinettenkind, und ich glaube daß hier viel mehr Erfolg davon zu erwarten wäre. Schreib mir doch ob ich etwas deshalb thun soll und schicke mir im Fall Du es willst, den Aufsatz noch einmal, da ich den deinigen in England gelassen habe. Schreib mir auch manches von meinem hübschen Münchener Mädchen; so unwohl und verstimmt mir heut auch zu Muthe ist und so gräßliche Gesichter ich dem Papier schneide, so wird mir doch etwas muntrer, wenn ich an die nur denke. Ich hätte das Thereschen wohl gerne in dem schwarzen Kleide gesehn, da muß die zarte Gestalt prächtig ausgesehn haben; wenn Du sie siehst so grüß sie mir sehr, und wenn Du sie nicht siehst, so geh expreß hin und grüß sie doch, Du mußt ja alle Morgen vorbeigehen. Delphine hätte ich wohl gern spielen gehört; aber die ganze Familie wird wohl stockböse auf mich sein; ich hab ihr nicht einmal einen Brief schicken können. In Paris hatte ich angefangen ihnen zu schreiben, in London hatte ich den Brief fertig gemacht, auf die Post gegeben, und nach 2 Tagen bekomme ich ihn wieder zurück, weil, ich weiß nicht welches Postgeld nicht bezahlt war. Seitdem bin ich nicht wieder dazu gekommen; sie werden es mir übel genug nehmen, aber ich bin nun einmal in der schlechtesten Schreibelaune, Du wirst es diesem Brief ansehen; er taugt gar nichts, aber wenn er Dich zum Antworten bringt, so ist er gut genug. Lebewohl, ich bin so mürrisch, wie ein bejahrter Schooskater, ich wollte die ganze Welt ließe sich hängen. Aber trotz alles Jammers grüße alle schönen Mädchen, wozu ich auch Morigotti Staudacher, Stuntz, Poißl (sen. und jun. ), Ascher, Schülein, Horn u. s. w. rechne, ferner alle lieben Freunde und würdigen Männer, wozu ich die Vespermann, die beiden Müllers, die Hagn, Delphine und Therese rechne, grüß Legrand, grüß das ganze Himselhaus, grüß Chelard gar nicht, aber grüß dafür Deine liebe Frau und Deine Söhne zweimal oder so oft sie es anhören wollen. Und nun verzeih mir den dummen Brief und beantworte ihn und lebe wohl und sei gesund und glücklich und wünsche mir meine böse Stimmung weit weg. Ich wollt ich wäre in München. Den Winter aber komm ich hier nicht fort. Aber dann kommt das Frühjahr und hoffentlich ich zu Euch. LebewohlDein Felix Mendelssohn Bartholdy. Berlin den 5. Sept. 1832.
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Sie wird ergänzt durch eine Personen- und Werkdatenbank, eine Lebenschronologie Mendelssohns, zahlreicher Register der Briefe, Werke, Orte und Körperschaften sowie weitere Verzeichnisse. Philologisches Konzept, Philologische FMB-C-Editionsrichtlinien: Uta Wald, Dr. Ulrich Taschow. Digitales Konzept, Digitale FMB-C-Editionsrichtlinien: Dr. Ulrich Taschow. Technische Konzeption der Felix Mendelssohn Bartholdy Correspondence FMB-C Ausgabe und Webdesign: Dr. Ulrich Taschow.</p></editorialDecl></encodingDesc> <profileDesc> <creation> <date cert="high" when="1832-09-05" xml:id="date_b36dbc49-d2cf-42e5-aa2c-f71bd70dff72">5. 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Ich hätte das <persName xml:id="persName_f5de6575-8ced-4f5b-a43c-eaf501a424e0">Thereschen<name key="PSN0112018" style="hidden">Hirschböck, Therese</name></persName> wohl gerne in dem schwarzen Kleide gesehn, da muß die zarte Gestalt prächtig ausgesehn haben; wenn Du sie siehst so grüß sie mir sehr, und wenn Du sie nicht siehst, so geh expreß hin und grüß sie doch, Du mußt ja alle Morgen vorbeigehen. <persName xml:id="persName_5091bbed-51e7-4247-977e-26a126d79b20">Delphine<name key="PSN0114515" style="hidden">Schauroth, Delphine (Adolphine) von (1814-1887)</name></persName> hätte ich wohl gern spielen gehört; aber die <persName xml:id="persName_19979f30-1b80-4f36-a3ec-3149d6c88aa2">ganze Familie<name key="PSN0114512" style="hidden">Schauroth, Familie von → Augustine Luise Friederike Ernestine von S.</name></persName> wird wohl stockböse auf mich sein; ich hab ihr nicht einmal einen Brief schicken können. In Paris hatte ich angefangen ihnen zu schreiben, in London hatte ich den Brief fertig gemacht, auf die Post gegeben, und nach 2 Tagen bekomme ich ihn wieder zurück, weil, ich weiß nicht welches Postgeld nicht bezahlt war. Seitdem bin ich nicht wieder dazu gekommen; <persName xml:id="persName_1724a7a6-b0f3-40f9-995a-eb6d2ef95cc8">sie<name key="PSN0114512" style="hidden">Schauroth, Familie von → Augustine Luise Friederike Ernestine von S.</name></persName> werden es mir übel genug nehmen, aber ich bin nun einmal in der schlechtesten Schreibelaune, Du wirst es diesem Brief ansehen; er taugt gar nichts, aber wenn er Dich zum Antworten bringt, so ist er gut genug. Lebewohl, ich bin so mürrisch, wie ein bejahrter Schooskater, ich wollte die ganze Welt ließe sich hängen. Aber trotz alles Jammers grüße alle schönen Mädchen, wozu ich auch <persName xml:id="persName_24f34d06-27fe-4439-ac64-ae93d534802c">Morigotti<name key="PSN0113427" style="hidden">Morigotti, Joseph Ritter von (1774-1833)</name></persName> <persName xml:id="persName_79bcc32e-56e4-4a39-aa15-194109fa84e2">Staudacher<name key="PSN0115070" style="hidden">Staudacher, Josef (1782-1838)</name></persName>, <persName xml:id="persName_660ddd8c-bbb4-47f8-b37d-3ee8c54d9fd6">Stuntz<name key="PSN0115200" style="hidden">Stuntz, Joseph Hartmann (1793-1859)</name></persName>, <persName xml:id="persName_d56794ab-f730-4b59-8f38-5e15119d37ec">Poißl<name key="PSN0113936" style="hidden">Poißl, Johann Nepomuk Freiherr von (1783-1865)</name><name key="PSN0113937" style="hidden">Poißl, Zacharias Otto Freiherr von (1810-1853)</name></persName> (sen. und jun.), <persName xml:id="persName_aae342af-fa01-46b8-904b-35e8a5bfc044">Ascher<name key="PSN0109552" style="hidden">Ascher, August (?-1837)</name></persName>, <persName xml:id="persName_e9796b18-6355-4c5c-acf2-e71fa2bf7ea8">Schülein<name key="PSN0114735" style="hidden">Schülein, Ludwig (Louis) (?-1868)</name><name key="PSN0114734" style="hidden">Schülein, Eduard (Emanuel) (?-1874)</name></persName>, <persName xml:id="persName_686dfe87-8be4-4496-8637-116c9ae6db46">Horn<name key="PSN0112089" style="hidden">Horn, Carl</name></persName> u. s. w. rechne, ferner alle lieben Freunde und würdigen Männer, wozu ich die <persName xml:id="persName_0314480d-96f6-491a-8879-64d6c5f924dc">Vespermann<name key="PSN0115501" style="hidden">Vespermann (Sigl-Vespermann), Katharina (1802-1877)</name></persName>, die <persName xml:id="persName_9342bc0b-0903-4b2b-b226-08990070eac5">beiden Müllers<name key="PSN0113482" style="hidden">Müller, zwei Schwestern in München</name></persName>, die <persName xml:id="persName_ee0295f0-02c8-44e9-948b-bdbf5d06c2e6">Hagn<name key="PSN0111663" style="hidden">Hagn, Charlotte von (1809-1891)</name></persName>, <persName xml:id="persName_7514e4db-1100-465c-a1ef-86863753f8a9">Delphine<name key="PSN0114515" style="hidden">Schauroth, Delphine (Adolphine) von (1814-1887)</name></persName> und <persName xml:id="persName_b43bc2a6-05b1-4a2f-88cd-43513cd548ff">Therese<name key="PSN0112018" style="hidden">Hirschböck, Therese</name></persName> rechne, grüß <persName xml:id="persName_b1592f21-0fd4-4f23-98ed-e8a9c6caa5ba">Legrand<name key="PSN0112749" style="hidden">Legrand, Wilhelm (1769-1845)</name><name key="PSN0112748" style="hidden">Legrand, Peter (1778-1840)</name></persName>, grüß das <persName xml:id="persName_78132702-2196-48c6-b9e4-677f3636ca85">ganze Himselhaus<name key="PSN0112010" style="hidden">Himbsel, Johann Ulrich (1787-1860)</name></persName>, grüß <persName xml:id="persName_3fb9f616-65e0-495d-899f-c1a6a0dbd0cb">Chelard<name key="PSN0110359" style="hidden">Chelard, André Hippolyte Jean Baptiste (1789-1861)</name></persName> gar nicht, aber grüß dafür <persName xml:id="persName_e79806b7-e77e-44e1-82aa-c12e376e616b">Deine liebe Frau<name key="PSN0109635" style="hidden">Baermann, Marie (Maria) (1785-1851)</name></persName> und <persName xml:id="persName_3fc25d1d-7e3d-410c-8c5d-0c50667cc5fe">Deine Söhne<name key="PSN0109631" style="hidden">Baermann, Carl (II) (1782-1842)</name><name key="PSN0109634" style="hidden">Baermann, Josef Heinrich (1813-1866)</name></persName> zweimal oder so oft sie es anhören wollen. Und nun verzeih mir den dummen Brief und beantworte ihn und lebe wohl und sei gesund und glücklich und wünsche mir meine böse Stimmung weit weg. Ich wollt ich wäre in München. Den Winter aber komm ich hier nicht fort. Aber dann kommt das Frühjahr und hoffentlich ich zu Euch.</p><closer rend="left" xml:id="closer_71ca154d-d53e-44fa-9cb1-d14d59b8b0a1">Lebewohl</closer><signed rend="right">Dein</signed><signed rend="right">Felix Mendelssohn Bartholdy.</signed><dateline rend="left">Berlin den <date cert="high" when="1832-09-05" xml:id="date_6802ffe0-d871-4f0f-baee-7d703dd43073">5. Sept. 1832</date>.</dateline></div></body> </text></TEI>