fmb-1832-07-30-01
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Berlin, 30. Juli 1832
Maschinenlesbare Übertragung der vollständigen Korrespondenz Felix Mendelssohn Bartholdys (FMB-C)
Zahlreiche Unterstreichungen in der Abschrift stammen wahrscheinlich vom Abschreiber. Sie werden nicht wiedergegeben.
Unbekannt
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Felix Mendelssohn Bartholdy Correspondence Online-Ausgabe FMB-C: Digitale Edition der vollständigen Korrespondenz Hin- und Gegenbriefe Felix Mendelssohn Bartholdys auf XML-TEI-Basis.
Die Felix Mendelssohn Bartholdy Correspondence Online-Ausgabe FMB-C ediert die Gesamtkorrespondenz des Komponisten Felix Mendelssohn Bartholdy 1809-1847 in Form einer digitalen, wissenschaftlich-kritischen Online-Ausgabe. Sie bietet neben der diplomatischen Wiedergabe der rund 6.000 Briefe Mendelssohns erstmals auch eine Gesamtausgabe der über 7.200 Briefe an den Komponisten sowie einen textkritischen, inhalts- und kontexterschließenden Kommentar aller Briefe. Sie wird ergänzt durch eine Personen- und Werkdatenbank, eine Lebenschronologie Mendelssohns, zahlreicher Register der Briefe, Werke, Orte und Körperschaften sowie weitere Verzeichnisse. Philologisches Konzept, Philologische FMB-C-Editionsrichtlinien: Uta Wald, Dr. Ulrich Taschow. Digitales Konzept, Digitale FMB-C-Editionsrichtlinien: Dr. Ulrich Taschow. Technische Konzeption der Felix Mendelssohn Bartholdy Correspondence FMB-C Ausgabe und Webdesign: Dr. Ulrich Taschow.
Heut nahe ich mich Ihnen mit aufgehobenen Händen und als Supplicant. Sie werden schon durch
Ich wollte Sie schon längst fragen, ob Sie ein Manuscr: von Righini besitzen? Ich habe ein
P. S. Ich bitte Sie mir den Preis den
Berlin 30 Juli 1832Lieber Herr Fuchs! Heut nahe ich mich Ihnen mit aufgehobenen Händen und als Supplicant. Sie werden schon durch Hauser wissen, daß es mir nicht möglich gewesen ist ein Manuskript von Händel für Sie zu erlangen, selbst nicht durch Austausch gegen das Beethovensche; die Hauptsammlung derselben gehört dem Könige selbst und es ist unmöglich auch nur ein Blatt daraus zu bekommen, und die Privatleute, die sonst etwas besitzen, haben es so theuer bezahlt, daß sie es um keinen Preis herausgeben würden. – Obgleich ich also einen schlechten Erfolg gehabt habe, komme ich als Supplicant und bitte Sie um eine große Gefälligkeit. Ich kenne Ihre große Güte und scheue mich darum nicht, sie in Anspruch zu nehmen. – Ich wünsche nämlich einen Flügel von Graf mir hieher kommen zu lassen, und obwohl ich Graf persönlich kenne und wohl glaube, daß er mir ein gutes Instrument schicken würde, so möchte ich doch, daß es jemand eher sähe und billigte, auf den ich vollkommen vertrauen könnte, da mir, wie Sie leicht denken können, sehr viel daran liegt ein tadelloses Instrument zu haben. Wären Sie nun also vielleicht so gut, dieß für mich zu thun und zu dem Ende inliegenden Brief an Graf zu übergeben, und sich zeigen zu lassen, was er an guten Instrumenten hat, und wenn zwey gleich gute da sind dasjenige auszuwählen, das Ihnen besser gefällt? Es ist mir sehr viel daran gelegen eines seiner besten Instrumente zu haben, und ich bitte ihn selbst auch darum in meinem Briefe, und nur die Wichtigkeit, die diese Sache für mich hat, entschuldigt es daß ich Sie damit belästige. Haben Sie vielleicht die Freundlichkeit mir ein Paar Zeilen Bescheid zu schreiben, ob, wann, und von welcher Güte ich das Instrument hier erwarten kann? Ich wollte Sie schon längst fragen, ob Sie ein Manuscr: von Righini besitzen? Ich habe ein Requiem das er für die Sing-Akademie geschrieben haben soll, von seiner Hand, und würde mich sehr freuen, wenn Sie noch nichts von ihm hätten, es Ihnen mit erster Gelegenheit zukommen zu lassen. Wie ist denn hier die Adresse Ihres Spediteurs? Nochmals entschuldigen Sie mich und erfreuen Sie durch baldige Antwort Ihren ergebenenFelix Mendelssohn Bartholdy. P. S. Ich bitte Sie mir den Preis den Graf verlangt umgehend hierher zu schreiben, und falls es nicht über 300 fl. ist, und Sie ein vollkommenes Instrument finden, gleich Beschlag darauf zu legen und es hierher senden zu lassen.
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