fmb-1832-07-05-01
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Berlin, 5. Juli 1832
Maschinenlesbare Übertragung der vollständigen Korrespondenz Felix Mendelssohn Bartholdys (FMB-C)
3 beschr. S.; Adresse, 1 Poststempel, Verlagsvermerk auf der Adressenseite: »1832. / d. 5n July / – 6n – // Berlin / Mendelssohn / Bartholdy / Nr 1065. // [unter beiden Spalten, mit roter Tinte:] – 7n v Cop B.«
Felix Mendelssohn Bartholdy
Verlagsarchiv Breitkopf & Härtel, Leipzig.
Felix Mendelssohn Bartholdy Correspondence Online-Ausgabe FMB-C: Digitale Edition der vollständigen Korrespondenz Hin- und Gegenbriefe Felix Mendelssohn Bartholdys auf XML-TEI-Basis.
Die Felix Mendelssohn Bartholdy Correspondence Online-Ausgabe FMB-C ediert die Gesamtkorrespondenz des Komponisten Felix Mendelssohn Bartholdy 1809-1847 in Form einer digitalen, wissenschaftlich-kritischen Online-Ausgabe. Sie bietet neben der diplomatischen Wiedergabe der rund 6.000 Briefe Mendelssohns erstmals auch eine Gesamtausgabe der über 7.200 Briefe an den Komponisten sowie einen textkritischen, inhalts- und kontexterschließenden Kommentar aller Briefe. Sie wird ergänzt durch eine Personen- und Werkdatenbank, eine Lebenschronologie Mendelssohns, zahlreicher Register der Briefe, Werke, Orte und Körperschaften sowie weitere Verzeichnisse. Philologisches Konzept, Philologische FMB-C-Editionsrichtlinien: Uta Wald, Dr. Ulrich Taschow. Digitales Konzept, Digitale FMB-C-Editionsrichtlinien: Dr. Ulrich Taschow. Technische Konzeption der Felix Mendelssohn Bartholdy Correspondence FMB-C Ausgabe und Webdesign: Dr. Ulrich Taschow.
1832. /
d.
5/ –
nJuly6– //
nBerlin/ Mendelssohn / Bartholdy / N
r1065. // [unter beiden Spalten, mit roter Tinte:] –
7.«
nv Cop BtenJuly 32
erhalten hiebei den 4 händigen Auszug meiner Ouvertüre zu Shakespeare’s
P. S.
Berlin d. 5ten July 32Ew. Wohlgeboren erhalten hiebei den 4 händigen Auszug meiner Ouvertüre zu Shakespeare’s Sommernachtstraum, und die in England gestochne Clavierstimme meines Rondo brillant, so wie die geschriebne Partitur desselben. Die Clavierstimme wünsche ich nicht nach der Partitur, sondern nach dem gestochnen Exemplar gestochen zu haben, die begleitenden Orchesterstimmen aber nach der Partitur. Da die Systeme und die Ordnung der Instrumente in der Partitur sehr oft sich ändern, so bitte ich Sie den Stecher hierauf aufmerksam zu machen, damit er nicht etwa Zeilen ausläßt, und ihn die Zahl der Tacte in der gedruckten Clavierstimme zählen zu lassen, damit er sie mit seinen Orchesterstimmen vergleichen kann. Die hinzugefügten und mit bezeichneten Stellen in der Partitur beziehen sich nur auf die Clavierstimme, und enthalten die Arrangements für den Fall, daß man das Stück ohne Begleitung spielen wolle, sie sind mit kleinen Noten in die Clavierstimme eingetragen. Den Titel des Werks und seine Herausgeber in England habe ich Ihnen schon in meinem letzten Briefe mitgetheilt, der Tag an dem es in England erscheinen muß, ist der letzte dieses Monats. Über das Erscheinen der sechs Lieder bitte ich Sie zu verfügen, und mich nur den Tag vorher wissen zu lassen. Die Exemplare ersuche ich Sie an meinen Vater, den Stadtrath A. Mendelssohn Bartholdy, hieher senden zu wollen, so wie ich Sie auch bitte, das Honorar an seine Adresse für mich zu adressiren. Indem es mich nun freut, diese meine neuen Sachen bei Ihnen erscheinen zu sehen, und indem ich Ihnen für die Freundlichkeiten, die Sie mir dabei erzeigt habe, meinen besten Dank sage bin ich mit vollkommner Hochachtung Ew. WohlgeborenergebensterFelix Mendelssohn Bartholdy. P. S. Das Arrangement des Ottetts erfolgt nächste Woche bestimmt. Wäre es wohl möglich das Manuscript der Partitur des Rondo nach beendigtem Stiche zurückzuerhalten?
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