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fmb-1832-04-20-01

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Felix Mendelssohn Bartholdy an Aloys Fuchs in Wien <lb></lb>Paris, 20. April 1832 Von einer Krankheit eben aufstehend, und im Augenblicke der Abreise schreibe ich Ihnen eilig zwey Worte. Ich war eben im Begriff für Ihre Sammlung zu suchen und hätte Ihnen mehr schicken können, wenn die Krankheit Felix Mendelssohn Bartholdy Correspondence Online (FMB-C) noch nicht ermittelt noch nicht ermittelt Mendelssohn Bartholdy (bis 1816: Mendelssohn), Jacob Ludwig Felix (1809-1847)Mendelssohn Bartholdy (bis 1816: Mendelssohn), Jacob Ludwig Felix (1809-1847) Transkription: FMB-C Edition: FMB-C Felix Mendelssohn Bartholdy Correspondence Online-Ausgabe (FMB-C). Institut für Musikwissenschaft und Medienwissenschaft. Humboldt-Universität zu Berlin
Am Kupfergraben 5 10117 Berlin Deutschland
http://www.mendelssohn-online.com Creative Commons Attribution 4.0 International (CC BY 4.0) Bd. 2, 532

Maschinenlesbare Übertragung der vollständigen Korrespondenz Felix Mendelssohn Bartholdys (FMB-C)

Deutschland Berlin D-B Berlin, Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz Musikabteilung MA Nachl. 7,19,3. Abschrift fremder Hand Felix Mendelssohn Bartholdy an Aloys Fuchs in Wien; Paris, 20. April 1832 Von einer Krankheit eben aufstehend, und im Augenblicke der Abreise schreibe ich Ihnen eilig zwey Worte. Ich war eben im Begriff für Ihre Sammlung zu suchen und hätte Ihnen mehr schicken können, wenn die Krankheit

Der exakte Tag der Briefentstehung wurde von fremder Hand unter der Datumsangabe »im April« notiert. Am 21. April reiste Felix Mendelssohn Bartholdy von Paris ab. Unterstreichungen in der Abschrift stammen mit großer Wahrscheinlichkeit nicht von ihm. Sie werden daher hier nicht wiedergegeben.

Unbekannt

-

Hanslick, Briefe an Aloys Fuchs, S. 75.

Felix Mendelssohn Bartholdy Correspondence Online-Ausgabe FMB-C: Digitale Edition der vollständigen Korrespondenz Hin- und Gegenbriefe Felix Mendelssohn Bartholdys auf XML-TEI-Basis.

Die Felix Mendelssohn Bartholdy Correspondence Online-Ausgabe FMB-C ediert die Gesamtkorrespondenz des Komponisten Felix Mendelssohn Bartholdy 1809-1847 in Form einer digitalen, wissenschaftlich-kritischen Online-Ausgabe. Sie bietet neben der diplomatischen Wiedergabe der rund 6.000 Briefe Mendelssohns erstmals auch eine Gesamtausgabe der über 7.200 Briefe an den Komponisten sowie einen textkritischen, inhalts- und kontexterschließenden Kommentar aller Briefe. Sie wird ergänzt durch eine Personen- und Werkdatenbank, eine Lebenschronologie Mendelssohns, zahlreicher Register der Briefe, Werke, Orte und Körperschaften sowie weitere Verzeichnisse. Philologisches Konzept, Philologische FMB-C-Editionsrichtlinien: Uta Wald, Dr. Ulrich Taschow. Digitales Konzept, Digitale FMB-C-Editionsrichtlinien: Dr. Ulrich Taschow. Technische Konzeption der Felix Mendelssohn Bartholdy Correspondence FMB-C Ausgabe und Webdesign: Dr. Ulrich Taschow.

20. April 1832 Mendelssohn Bartholdy (bis 1816: Mendelssohn), Jacob Ludwig Felix (1809-1847)counter-resetMendelssohn Bartholdy (bis 1816: Mendelssohn), Jacob Ludwig Felix (1809-1847) Paris Frankreich Fuchs, Aloys Anton (1799-1853) Wien Österreich deutsch
Mendelssohn Bartholdy (bis 1816: Mendelssohn), Jacob Ludwig Felix (1809-1847)Mendelssohn Bartholdy (bis 1816: Mendelssohn), Jacob Ludwig Felix (1809-1847)Paris, im April 1832.Lieber Herr Fuchs!

Von einer Krankheit eben aufstehend, und im Augenblicke der Abreise schreibe ich Ihnen eilig zwey Worte. Ich war eben im Begriff für Ihre Sammlung zu suchen und hätte Ihnen mehr schicken können, wenn die Krankheit mich nicht gehindert hätte; Sie müssen also vorliebnehmen; ich bin in allen meinen Plänen dadurch gestört worden, und so auch in diesem, doch übergebe ich heute Hrn TilliardTilliard, Herr ein Paket Manuscrpt., um es an Sie pr. Adresse ArtariaArtaria, Domenico (1775-1842) zu senden. Es enthält: einen Canon v. Rossini<name key="PSN0114299" style="hidden" type="author">Rossini, Gioachino Antonio (1792-1868)</name><name key="CRT0110585" style="hidden" type="music">Or chè si oscuro il ciel</name> mit den Worten: „pour Monsir Fuchs par J. Rossini, und außerdem von ihm noch eine Skizze zu einem Stabat mater<name key="PSN0114299" style="hidden" type="author">Rossini, Gioachino Antonio (1792-1868)</name><name key="CRT0110593" style="hidden" type="music">Stabat Mater (Skizze)</name> das er eben componirt. Es ist dies ziemlich interessant, und auch ohne seine Unterschrift werden Sie nun die Hand leicht daran erkennen. Von AuberAuber, Daniel-François-Esprit (1782-1871) hatte ich etwas für Sie, doch erinnere ich mich Ihres Manuscrpts. aus der Stummen<name key="PSN0109578" style="hidden" type="author">Auber, Daniel-François-Esprit (1782-1871)</name><name key="CRT0107680" style="hidden" type="music">La Muette de Portici (auch: Masaniello) AWV 16</name>, und es ist auf jeden Fall ächt, er schreibt gerade so klein und zierlich wie auf diesem Bogen. Außerdem liegen noch Manuscrpt. bey von HillerHiller, Ferdinand (seit 1875) von (1811-1885), LisztLiszt, Franz (Ferenc) (1811-1886), HerzHerz, Henri (Heinrich) (1803-1888)Herz, Jacques Simon (1794-1880), AdamAdam, Louis (Johann Ludwig) (1758-1848), CarulliCarulli, Ferdinando (1770-1841), KarrKarr, Henri (Heinrich) (1784-1842) und TolbequeTolbecque, Jean-Baptiste Joseph (1797-1869) alle mit den Unterschriften. Gern hätte ich mehr und besseres geschickt, aber wie gesagt es ging nicht.

Nun denke ich nach London, wo mich Ihre Briefe unter der Adresse: Mess DoxatDoxat, EugenDoxat & Co., Bankhaus in London et Compagnie treffen. Wenn Sie von dortigen Componisten etwas haben wollen so schreiben Sie mir es bald. An HauserHauser, Franz (František) (1794-1870) tausend Grüße.

IhrFelix Mendelssohn Bartholdy.
            Paris, im April 1832. Lieber Herr Fuchs!
Von einer Krankheit eben aufstehend, und im Augenblicke der Abreise schreibe ich Ihnen eilig zwey Worte. Ich war eben im Begriff für Ihre Sammlung zu suchen und hätte Ihnen mehr schicken können, wenn die Krankheit mich nicht gehindert hätte; Sie müssen also vorliebnehmen; ich bin in allen meinen Plänen dadurch gestört worden, und so auch in diesem, doch übergebe ich heute Hrn Tilliard ein Paket Manuscrpt., um es an Sie pr. Adresse Artaria zu senden. Es enthält: einen Canon v. Rossini mit den Worten: „pour Monsir Fuchs par J. Rossini, und außerdem von ihm noch eine Skizze zu einem Stabat mater das er eben componirt. Es ist dies ziemlich interessant, und auch ohne seine Unterschrift werden Sie nun die Hand leicht daran erkennen. Von Auber hatte ich etwas für Sie, doch erinnere ich mich Ihres Manuscrpts. aus der Stummen, und es ist auf jeden Fall ächt, er schreibt gerade so klein und zierlich wie auf diesem Bogen. Außerdem liegen noch Manuscrpt. bey von Hiller, Liszt, Herz, Adam, Carulli, Karr und Tolbeque alle mit den Unterschriften. Gern hätte ich mehr und besseres geschickt, aber wie gesagt es ging nicht.
Nun denke ich nach London, wo mich Ihre Briefe unter der Adresse: Mess Doxat et Compagnie treffen. Wenn Sie von dortigen Componisten etwas haben wollen so schreiben Sie mir es bald. An Hauser tausend Grüße.
Ihr
Felix Mendelssohn Bartholdy.          
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