fmb-1832-03-20-01
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Paris, 20. März 1832
Maschinenlesbare Übertragung der vollständigen Korrespondenz Felix Mendelssohn Bartholdys (FMB-C)
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Unbekannt
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Felix Mendelssohn Bartholdy Correspondence Online-Ausgabe FMB-C: Digitale Edition der vollständigen Korrespondenz Hin- und Gegenbriefe Felix Mendelssohn Bartholdys auf XML-TEI-Basis.
Die Felix Mendelssohn Bartholdy Correspondence Online-Ausgabe FMB-C ediert die Gesamtkorrespondenz des Komponisten Felix Mendelssohn Bartholdy 1809-1847 in Form einer digitalen, wissenschaftlich-kritischen Online-Ausgabe. Sie bietet neben der diplomatischen Wiedergabe der rund 6.000 Briefe Mendelssohns erstmals auch eine Gesamtausgabe der über 7.200 Briefe an den Komponisten sowie einen textkritischen, inhalts- und kontexterschließenden Kommentar aller Briefe. Sie wird ergänzt durch eine Personen- und Werkdatenbank, eine Lebenschronologie Mendelssohns, zahlreicher Register der Briefe, Werke, Orte und Körperschaften sowie weitere Verzeichnisse. Philologisches Konzept, Philologische FMB-C-Editionsrichtlinien: Uta Wald, Dr. Ulrich Taschow. Digitales Konzept, Digitale FMB-C-Editionsrichtlinien: Dr. Ulrich Taschow. Technische Konzeption der Felix Mendelssohn Bartholdy Correspondence FMB-C Ausgabe und Webdesign: Dr. Ulrich Taschow.
stesProtokoll
(Gegenwärtig die Bevollmächtigten der Staaten deren Unterschriften folgen.)
beschließen und haben beschlossen, wie folgt:
litt. a. Es ist schlechtes Wetter.
litt. b. Darum komme ich nicht selbst.
litt. c. Gestern war ich wieder im Ballet und habe
4ens) Ich will Sonntag so viel Quartetten spielen wie Sie befehlen, und dann noch eins.
5) Eine Bratsche kann ich nicht gut besorgen, da ich keine Bratsche persönlich kenne.
6) L’ordre règne à Grenoble.
7ens) Wie macht man es um die
8ens) Ich will auf jedem Piano spielen, das Ihnen convenirt; wenn es aber ein andres ist, und nicht Ihr perlmütterliches, so wäre mir auch jedes andere recht, nur kein
litt. Z)
20 März. 32 Verehrte Frau (Gegenwärtig die Bevollmächtigten der Staaten deren Unterschriften folgen. ) beschließen und haben beschlossen, wie folgt: litt. a. Es ist schlechtes Wetter. litt. b. Darum komme ich nicht selbst. litt. c. Gestern war ich wieder im Ballet und habe Mlle. Taglioni gesehen. Ich war mit Rothschild in derselben Loge und bin seitdem unerträglich arrogant geworden. 4ens) Ich will Sonntag so viel Quartetten spielen wie Sie befehlen, und dann noch eins. 5) Eine Bratsche kann ich nicht gut besorgen, da ich keine Bratsche persönlich kenne. Urhan wäre prächtig, aber er müßte dann die Violine spielen, und Wolf die Bratsche, da er mir es schon mehremals begleitet hat, und wegen Anciennetät u. s. w. 6) L’ordre règne à Grenoble. 7ens) Wie macht man es um die gallerie du pal. royal zu sehen? 8ens) Ich will auf jedem Piano spielen, das Ihnen convenirt; wenn es aber ein andres ist, und nicht Ihr perlmütterliches, so wäre mir auch jedes andere recht, nur kein Pleyelsches, denn diese Instrumente können mich nicht ausstehn. litt. Z) Leben Sie recht wohl und grüßen Sie Herrn Leo. (signirt) Felix contrasignirt Mendelssohn Bartholdy.
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Sie wird ergänzt durch eine Personen- und Werkdatenbank, eine Lebenschronologie Mendelssohns, zahlreicher Register der Briefe, Werke, Orte und Körperschaften sowie weitere Verzeichnisse. Philologisches Konzept, Philologische FMB-C-Editionsrichtlinien: Uta Wald, Dr. Ulrich Taschow. Digitales Konzept, Digitale FMB-C-Editionsrichtlinien: Dr. Ulrich Taschow. Technische Konzeption der Felix Mendelssohn Bartholdy Correspondence FMB-C Ausgabe und Webdesign: Dr. Ulrich Taschow.</p></editorialDecl></encodingDesc> <profileDesc> <creation> <date cert="high" when="1832-03-20" xml:id="date_0f3bc3a2-4c7c-43e0-a7ad-5780d02e60eb">20. 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Christian Urhahn) (1790-1845)</name></persName> wäre prächtig, aber er müßte dann die Violine spielen, und <persName xml:id="persName_193565cd-61a8-4c16-837e-117de65b78a0">Wolf<name key="PSN0115846" style="hidden">Wolff, Heinrich (1813-1898)</name></persName> die Bratsche, da er mir es schon mehremals begleitet hat, und wegen Anciennetät u. s. w.</p> <p>6) L’ordre règne à Grenoble.</p> <p>7<hi rend="superscript">ens</hi>) Wie macht man es um die <placeName xml:id="placeName_68c9f42f-d6ce-4fec-b052-707ca1684e41">gallerie du pal. royal<name key="NST0100410" style="hidden" subtype="" type="institution">Galerie du Palais-Royal</name><settlement key="STM0100105" style="hidden" type="">Paris</settlement><country style="hidden">Frankreich</country></placeName> zu sehen?</p> <p>8<hi rend="superscript">ens</hi>) Ich will auf jedem Piano spielen, das Ihnen convenirt; wenn es aber ein andres ist, und nicht Ihr perlmütterliches, so wäre mir auch jedes andere recht, nur kein <persName xml:id="persName_034a8a6f-dfef-40e6-843a-67af77afa514">Pleyelsches<name key="PSN0113904" style="hidden">Pleyel, Joseph Stephan Camille (1788-1855)</name></persName>, denn diese Instrumente können mich nicht ausstehn.</p> <p>litt. Z) <seg type="closer">Leben Sie recht wohl und grüßen Sie <persName xml:id="persName_d4dff22e-7ed3-457f-94ee-ec1da9eac416">Herrn Leo<name key="PSN0112784" style="hidden">Leo (Léo), August (1793-1859)</name></persName>.</seg></p> <signed rend="right">(signirt) Felix</signed> <signed rend="right">contrasignirt Mendelssohn Bartholdy.</signed> </div> </body> </text></TEI>