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fmb-1829-11-24-01

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Felix Mendelssohn Bartholdy an Sarah Austin in London<lb></lb>London, 24. November 1829 Für Ihre freundlichen Zeilen, die ich gestern Abend erhielt, danke ich Ihnen herzlich. Von tausend kleinen Geschäften gedrängt und gerade im Begriff auszugehen, konnte ich sie nicht sogleich beantworten, was ich Sie bitten muß, mir Felix Mendelssohn Bartholdy Correspondence Online (FMB-C) noch nicht ermittelt noch nicht ermittelt Mendelssohn Bartholdy (bis 1816: Mendelssohn), Jacob Ludwig Felix (1809-1847)Mendelssohn Bartholdy (bis 1816: Mendelssohn), Jacob Ludwig Felix (1809-1847) Transkription: FMB-C Edition: FMB-C Felix Mendelssohn Bartholdy Correspondence Online-Ausgabe (FMB-C). Institut für Musikwissenschaft und Medienwissenschaft. Humboldt-Universität zu Berlin
Am Kupfergraben 5 10117 Berlin Deutschland
http://www.mendelssohn-online.com Creative Commons Attribution 4.0 International (CC BY 4.0) Bd. 1, 253

Maschinenlesbare Übertragung der vollständigen Korrespondenz Felix Mendelssohn Bartholdys (FMB-C)

Deutschland Berlin D-B Berlin, Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz Musikabteilung MA Nachl. 7,95. Abschrift fremder Hand Felix Mendelssohn Bartholdy an Sarah Austin in London; London, 24. November 1829 Für Ihre freundlichen Zeilen, die ich gestern Abend erhielt, danke ich Ihnen herzlich. Von tausend kleinen Geschäften gedrängt und gerade im Begriff auszugehen, konnte ich sie nicht sogleich beantworten, was ich Sie bitten muß, mir

Als Datum wird Dienstag, der 24. November, angenommen, da Felix Mendelssohn Bartholdy am 20. November seine Abschiedsvisite bei Taylors machte. Siehe Notizbucheintrag vom 20. November 1829 (GB-Ob, M.D.M. g. 1, fol. 10v).

Unbekannt

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Felix Mendelssohn Bartholdy Correspondence Online-Ausgabe FMB-C: Digitale Edition der vollständigen Korrespondenz Hin- und Gegenbriefe Felix Mendelssohn Bartholdys auf XML-TEI-Basis.

Die Felix Mendelssohn Bartholdy Correspondence Online-Ausgabe FMB-C ediert die Gesamtkorrespondenz des Komponisten Felix Mendelssohn Bartholdy 1809-1847 in Form einer digitalen, wissenschaftlich-kritischen Online-Ausgabe. Sie bietet neben der diplomatischen Wiedergabe der rund 6.000 Briefe Mendelssohns erstmals auch eine Gesamtausgabe der über 7.200 Briefe an den Komponisten sowie einen textkritischen, inhalts- und kontexterschließenden Kommentar aller Briefe. Sie wird ergänzt durch eine Personen- und Werkdatenbank, eine Lebenschronologie Mendelssohns, zahlreicher Register der Briefe, Werke, Orte und Körperschaften sowie weitere Verzeichnisse. Philologisches Konzept, Philologische FMB-C-Editionsrichtlinien: Uta Wald, Dr. Ulrich Taschow. Digitales Konzept, Digitale FMB-C-Editionsrichtlinien: Dr. Ulrich Taschow. Technische Konzeption der Felix Mendelssohn Bartholdy Correspondence FMB-C Ausgabe und Webdesign: Dr. Ulrich Taschow.

24. November 1829 Mendelssohn Bartholdy (bis 1816: Mendelssohn), Jacob Ludwig Felix (1809-1847)counter-resetMendelssohn Bartholdy (bis 1816: Mendelssohn), Jacob Ludwig Felix (1809-1847) London Großbritannien Austin, Sarah (1793-1867) London Großbritannien deutsch
Mendelssohn Bartholdy (bis 1816: Mendelssohn), Jacob Ludwig Felix (1809-1847) Mendelssohn Bartholdy (bis 1816: Mendelssohn), Jacob Ludwig Felix (1809-1847) Geehrte Frau!

Für Ihre freundlichen Zeilen, die ich gestern Abend erhielt, danke ich Ihnen herzlich. Von tausend kleinen Geschäften gedrängt und gerade im Begriff auszugehen, konnte ich sie nicht sogleich beantworten, was ich Sie bitten muß, mir gütigst zu verzeihen. Es wäre mir sehr lieb wenn ich morgen Abend noch das Vergnügen haben könnte, Sie zu sehen, von Ihnen Abschied zu nehmen, und Ihnen mündlich für Ihre Freundlichkeiten zu danken; ich hoffe daß es mir möglich sein wird mich für einen Augenblick loszumachen, und zu Taylor’sTaylor, Familie von → John T. hinzukommen, bei denen ich Sie bitten müßte mich zu entschuldigen, da ich schon eine Abschiedsvisite gemacht habe; sollte es mir aber nicht gelingen mich von meinen Besorgungen usw zu befreien, so müßte ich Sie bitten mit meinem schriftlichen Dank für alle Ihre Güte vorlieb zu nehmen, und von mir die Versicherung der größten Hochachtung anzunehmen mit welcher ich bin

Ihr ergebenster F. M. B. Dienstag früh
            Geehrte Frau!
Für Ihre freundlichen Zeilen, die ich gestern Abend erhielt, danke ich Ihnen herzlich. Von tausend kleinen Geschäften gedrängt und gerade im Begriff auszugehen, konnte ich sie nicht sogleich beantworten, was ich Sie bitten muß, mir gütigst zu verzeihen. Es wäre mir sehr lieb wenn ich morgen Abend noch das Vergnügen haben könnte, Sie zu sehen, von Ihnen Abschied zu nehmen, und Ihnen mündlich für Ihre Freundlichkeiten zu danken; ich hoffe daß es mir möglich sein wird mich für einen Augenblick loszumachen, und zu Taylor’s hinzukommen, bei denen ich Sie bitten müßte mich zu entschuldigen, da ich schon eine Abschiedsvisite gemacht habe; sollte es mir aber nicht gelingen mich von meinen Besorgungen usw zu befreien, so müßte ich Sie bitten mit meinem schriftlichen Dank für alle Ihre Güte vorlieb zu nehmen, und von mir die Versicherung der größten Hochachtung anzunehmen mit welcher ich bin
Ihr ergebenster
F. M. B.
Dienstag früh          
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