]> Brief: fmb-1829-11-13-02

fmb-1829-11-13-02

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Felix Mendelssohn Bartholdy an Carl Klingemann in London<lb></lb>Norwood, 13. November 1829 Das hole der Teufel, daß ich nicht leben kann ohne meine gelbe liebe Leibmedizin; mir wurde heut bei Tisch so übel, und die Leibschmerzen so stark daß ich aufstehn und mich entfernen mußte – so Felix Mendelssohn Bartholdy Correspondence Online (FMB-C) noch nicht ermittelt noch nicht ermittelt Mendelssohn Bartholdy (bis 1816: Mendelssohn), Jacob Ludwig Felix (1809-1847)Mendelssohn Bartholdy (bis 1816: Mendelssohn), Jacob Ludwig Felix (1809-1847) Transkription: FMB-C Edition: FMB-C Felix Mendelssohn Bartholdy Correspondence Online-Ausgabe (FMB-C). Institut für Musikwissenschaft und Medienwissenschaft. Humboldt-Universität zu Berlin
Am Kupfergraben 5 10117 Berlin Deutschland
http://www.mendelssohn-online.com Creative Commons Attribution 4.0 International (CC BY 4.0) Bd. 1, 246

Maschinenlesbare Übertragung der vollständigen Korrespondenz Felix Mendelssohn Bartholdys (FMB-C)

- - - ehemals Klingemann-Nachlass (Mikrofilmkopie vor 1960) - - Autograph Felix Mendelssohn Bartholdy an Carl Klingemann in London; Norwood, 13. November 1829 Das hole der Teufel, daß ich nicht leben kann ohne meine gelbe liebe Leibmedizin; mir wurde heut bei Tisch so übel, und die Leibschmerzen so stark daß ich aufstehn und mich entfernen mußte – so

3 beschr. S.; Adresse.

Felix Mendelssohn Bartholdy

-

Klingemann, Briefwechsel, S. 61.

Felix Mendelssohn Bartholdy Correspondence Online-Ausgabe FMB-C: Digitale Edition der vollständigen Korrespondenz Hin- und Gegenbriefe Felix Mendelssohn Bartholdys auf XML-TEI-Basis.

Die Felix Mendelssohn Bartholdy Correspondence Online-Ausgabe FMB-C ediert die Gesamtkorrespondenz des Komponisten Felix Mendelssohn Bartholdy 1809-1847 in Form einer digitalen, wissenschaftlich-kritischen Online-Ausgabe. Sie bietet neben der diplomatischen Wiedergabe der rund 6.000 Briefe Mendelssohns erstmals auch eine Gesamtausgabe der über 7.200 Briefe an den Komponisten sowie einen textkritischen, inhalts- und kontexterschließenden Kommentar aller Briefe. Sie wird ergänzt durch eine Personen- und Werkdatenbank, eine Lebenschronologie Mendelssohns, zahlreicher Register der Briefe, Werke, Orte und Körperschaften sowie weitere Verzeichnisse. Philologisches Konzept, Philologische FMB-C-Editionsrichtlinien: Uta Wald, Dr. Ulrich Taschow. Digitales Konzept, Digitale FMB-C-Editionsrichtlinien: Dr. Ulrich Taschow. Technische Konzeption der Felix Mendelssohn Bartholdy Correspondence FMB-C Ausgabe und Webdesign: Dr. Ulrich Taschow.

13. November 1829 Mendelssohn Bartholdy (bis 1816: Mendelssohn), Jacob Ludwig Felix (1809-1847)counter-resetMendelssohn Bartholdy (bis 1816: Mendelssohn), Jacob Ludwig Felix (1809-1847) Norwood Großbritannien Klingemann, Ernst Georg Carl Christoph Konrad (1798-1862) London Großbritannien deutsch
Charles Klingemann Esqu. 35 Bury Street St James’
Mendelssohn Bartholdy (bis 1816: Mendelssohn), Jacob Ludwig Felix (1809-1847) Mendelssohn Bartholdy (bis 1816: Mendelssohn), Jacob Ludwig Felix (1809-1847) Beggin Hill Norwood Surry.

Das hole der Teufel, daß ich nicht leben kann ohne meine gelbe liebe Leibmedizin; mir wurde heut bei Tisch so übel, und die Leibschmerzen so stark daß ich aufstehn und mich entfernen mußte – so sey Du denn so gut mir die braune Flasche morgen mit heraus zu bringen, (denn sie erwarten Dich hier ganz bestimmt) ich will alle 2 Stunden einen Eßlöffel davon nehmen und keine Früchte essen, aber ich bin auf den Hund. Bring mir doch morgen auch das „London stage“ das CramerCramer, Johann (John) Baptist (1771-1858) gehört mit heraus, und ebenso das Packet was Du im kleinen Schränkchen finden wirst, und das überschrieben ist „An F. M. B mit viele Danken“ AttwoodsAttwood, Familie von → Thomas A. wollen nämlich die Bilder meiner SchwesternMendelssohn Bartholdy (bis 1816: Mendelssohn), Rebecka Henriette (1811-1858)Hensel, Fanny Cäcilia (1805-1847) sehen und haben mich drum gebeten. Du kennst ja das Packet? Es liegt im mittelsten Fach und enthält die Portraits meiner beiden Schwestern<name key="PSN0111899" style="hidden" type="author">Hensel, Wilhelm (1794-1861)</name><name key="CRT0109204" style="hidden" type="art">Rebecka Mendelssohn Bartholdy (Zeichnung 1829)</name><name key="PSN0111899" style="hidden" type="author">Hensel, Wilhelm (1794-1861)</name><name key="CRT0109170" style="hidden" type="art">Fanny Mendelssohn Bartholdy (Zeichnung 1829)</name>, meiner Mutter<name key="PSN0111899" style="hidden" type="author">Hensel, Wilhelm (1794-1861)</name><name key="CRT0109193" style="hidden" type="art">Lea Mendelssohn Bartholdy (Zeichnung 1829)</name> und des Rads<name key="PSN0111899" style="hidden" type="author">Hensel, Wilhelm (1794-1861)</name><name key="CRT0109202" style="hidden" type="art">Das Rad (Zeichnung 1829)</name>. Alle diese bringe doch mit und wenn Du Lust und Platz hast auch die Flegeljahre<name key="PSN0114173" style="hidden" type="author">Richter, Johann Paul Friedrich (Pseud.: Jean Paul) (1763-1825)</name><name key="CRT0110453" style="hidden" type="literature">Flegeljahre. Eine Biographie</name>. Sie werden Dich übrigens schwerlich am Sonntag fortlassen; George the reverendAttwood, George (1795-1884) fährt Montag zu RosensRosen (bis 1817: Ballhorn), Friedrich August (1805-1837) lecture hinein, will RosensRosen (bis 1817: Ballhorn), Friedrich August (1805-1837) Bekanntschaft machen und ihn während meines Hierseyns zu Tische laden. Immer drauf. Aber diese Leibschmerzen! O China, Rhabarber, Opium und

Felix MB 13 Nov. 1829.
            Beggin Hill Norwood Surry. Das hole der Teufel, daß ich nicht leben kann ohne meine gelbe liebe Leibmedizin; mir wurde heut bei Tisch so übel, und die Leibschmerzen so stark daß ich aufstehn und mich entfernen mußte – so sey Du denn so gut mir die braune Flasche morgen mit heraus zu bringen, (denn sie erwarten Dich hier ganz bestimmt) ich will alle 2 Stunden einen Eßlöffel davon nehmen und keine Früchte essen, aber ich bin auf den Hund. Bring mir doch morgen auch das „London stage“ das Cramer gehört mit heraus, und ebenso das Packet was Du im kleinen Schränkchen finden wirst, und das überschrieben ist „An F. M. B mit viele Danken“ Attwoods wollen nämlich die Bilder meiner Schwestern sehen und haben mich drum gebeten. Du kennst ja das Packet? Es liegt im mittelsten Fach und enthält die Portraits meiner beiden Schwestern, meiner Mutter und des Rads. Alle diese bringe doch mit und wenn Du Lust und Platz hast auch die Flegeljahre. Sie werden Dich übrigens schwerlich am Sonntag fortlassen; George the reverend fährt Montag zu Rosens lecture hinein, will Rosens Bekanntschaft machen und ihn während meines Hierseyns zu Tische laden. Immer drauf. Aber diese Leibschmerzen! O China, Rhabarber, Opium und
Felix MB
13 Nov. 1829.          
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