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fmb-1829-08-29-01

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Felix Mendelssohn Bartholdy an Carl Klingemann in London <lb></lb>Coed Du, 29. August 1829 Eben kommen neue Fremde von Mold. Mit ihrem Postillion schicke ich diesen Brief noch an Dich nach der Zeit. Du wirst mir gleich antworten, wenn Du mir einen rechten Gefallen thun willst, aber gleich sage Felix Mendelssohn Bartholdy Correspondence Online (FMB-C) noch nicht ermittelt noch nicht ermittelt Mendelssohn Bartholdy (bis 1816: Mendelssohn), Jacob Ludwig Felix (1809-1847)Mendelssohn Bartholdy (bis 1816: Mendelssohn), Jacob Ludwig Felix (1809-1847) Transkription: FMB-C Edition: FMB-C Felix Mendelssohn Bartholdy Correspondence Online-Ausgabe (FMB-C). Institut für Musikwissenschaft und Medienwissenschaft. Humboldt-Universität zu Berlin
Am Kupfergraben 5 10117 Berlin Deutschland
http://www.mendelssohn-online.com Creative Commons Attribution 4.0 International (CC BY 4.0) Bd. 1,

Maschinenlesbare Übertragung der vollständigen Korrespondenz Felix Mendelssohn Bartholdys (FMB-C)

Israel Jerusalem IL-J Jerusalem, The National Library of Israel (olim: Jewish National and University Library) Lobbenberg Collection ARC. 4° 1651/XI/7. Autograph Felix Mendelssohn Bartholdy an Carl Klingemann in London; Coed Du, 29. August 1829 Eben kommen neue Fremde von Mold. Mit ihrem Postillion schicke ich diesen Brief noch an Dich nach der Zeit. Du wirst mir gleich antworten, wenn Du mir einen rechten Gefallen thun willst, aber gleich sage

2 beschr. S.; Adresse, mehrere Poststempel, Zusatz von fremder Hand: »21 Août, Hambg – […]«.

Felix Mendelssohn Bartholdy

-

Klingemann, Briefwechsel, S. 59 f.

Felix Mendelssohn Bartholdy Correspondence Online-Ausgabe FMB-C: Digitale Edition der vollständigen Korrespondenz Hin- und Gegenbriefe Felix Mendelssohn Bartholdys auf XML-TEI-Basis.

Die Felix Mendelssohn Bartholdy Correspondence Online-Ausgabe FMB-C ediert die Gesamtkorrespondenz des Komponisten Felix Mendelssohn Bartholdy 1809-1847 in Form einer digitalen, wissenschaftlich-kritischen Online-Ausgabe. Sie bietet neben der diplomatischen Wiedergabe der rund 6.000 Briefe Mendelssohns erstmals auch eine Gesamtausgabe der über 7.200 Briefe an den Komponisten sowie einen textkritischen, inhalts- und kontexterschließenden Kommentar aller Briefe. Sie wird ergänzt durch eine Personen- und Werkdatenbank, eine Lebenschronologie Mendelssohns, zahlreicher Register der Briefe, Werke, Orte und Körperschaften sowie weitere Verzeichnisse. Philologisches Konzept, Philologische FMB-C-Editionsrichtlinien: Uta Wald, Dr. Ulrich Taschow. Digitales Konzept, Digitale FMB-C-Editionsrichtlinien: Dr. Ulrich Taschow. Technische Konzeption der Felix Mendelssohn Bartholdy Correspondence FMB-C Ausgabe und Webdesign: Dr. Ulrich Taschow.

29. August 1829 Mendelssohn Bartholdy (bis 1816: Mendelssohn), Jacob Ludwig Felix (1809-1847)counter-resetMendelssohn Bartholdy (bis 1816: Mendelssohn), Jacob Ludwig Felix (1809-1847) Coed Du Großbritannien Klingemann, Ernst Georg Carl Christoph Konrad (1798-1862) London Großbritannien deutsch
C. Klingemann Esqu. London. (37 Bury Street St James’s)
Mendelssohn Bartholdy (bis 1816: Mendelssohn), Jacob Ludwig Felix (1809-1847)Mendelssohn Bartholdy (bis 1816: Mendelssohn), Jacob Ludwig Felix (1809-1847)Coed Dù 29 Aug. 29.

Eben kommen neue Fremde von Mold. Mit ihrem Postillion schicke ich diesen Brief noch an Dich nach der Zeit. Du wirst mir gleich antworten, wenn Du mir einen rechten Gefallen thun willst, aber gleich sage ich, denn nur bis Mittwoch Abend bleibe ich hier; adressire Mr. F. M. B. Coed Dù near Mold, Flintshire, und schreibe und antworte gleich. Nämlich auf folgende aphoristische Fragen: Ist mein VaterMendelssohn Bartholdy (bis 1816: Mendelssohn), Abraham Ernst (bis 1822: Abraham Moses) (1776-1835) in LondonLondonGroßbritannien? oder wissen DoxatsDoxat, Familie von → Eugen D. von seinem Kommen und Nichtkommen? Im Falle er da sein sollte, wirst Du mir eine Stafette schicken, denn lieber will ich mehr Geld und ein schlechtes Rondo<list style="hidden" type="fmb_works_directory" xml:id="title_ilnrwrvl-1x0n-glpe-s7hd-jcfideq0zolf"> <item n="1" sortKey="musical_works" style="hidden"></item> <item n="2" sortKey="instrumental_music" style="hidden"></item> <item n="3" sortKey="piano_music" style="hidden"></item> <item n="4" sortKey="works_for_piano_two_hands" style="hidden"></item></list><name key="PSN0000001" style="hidden" type="author">Mendelssohn Bartholdy (bis 1816: Mendelssohn), Jacob Ludwig Felix (1809-1847)</name><name key="PRC0100417" style="hidden">Rondo capriccioso (Etude) E-Dur, 4. Januar 1828<idno type="MWV">U 67</idno><idno type="op">14</idno></name> dafür ausgeben, als ihn in Lond.LondonGroßbritannien verfehlen, wozu die Möglichkeit nach seinem letzten Brief ist. Du bist wohl so gut, zu DoxatsDoxat, Familie von → Eugen D. in der cité meinetwegen zu gehen, und sie erstens deshalb zu befragen, 2ens nach Briefen von ZelterZelter, Carl Friedrich (1758-1832) und MarxMarx, Adolph Bernhard (1795-1866) u. a. die Du mir indeß nicht nachschicken, sondern lieber bei Dir behalten sollst. Alle Briefe der MeinigenMendelssohn Bartholdy, Familie von → Abraham Mendelssohn Bartholdy sind voll Leben, Gesundheit und Grüßen für Dich. Meiner SchwesterMendelssohn Bartholdy (bis 1816: Mendelssohn), Fanny Cäcilia (1805-1847) Hochzeit ist Ende Sept. Mein VaterMendelssohn Bartholdy (bis 1816: Mendelssohn), Abraham Ernst (bis 1822: Abraham Moses) (1776-1835) ist in Hamb. und schrieb mir heu[t von] da aus so räthselhaft, daß ich fast befürchten muß, wie gesagt ihn zu verfehlen. Von Dir erwarte ich bestimmt einen Brief, und es thut nur so leid keinen vorgefunden zu haben; wir waren 4 Wochen lang minütlich zusammen und nun habe ich lange nichts gehört von Dir. Die Braunschweiger Abbitte macht Dir wohl zu schaffen? Das erste Blatt dieses Briefs bitte ich Dich abzureißen, zu adressiren Herrn Moritz VeitVeit, Moritz (1808-1864) Berlin Adr: Hrn. Alb. G. HeydemannHeydemann, Albert Gustav (1808-1877) Haaksche Markt no. 5, und es frankirt durch die Post zu senden, nachdem Du es gelesen hast, denn der Brief ist gut, denk ich und enthält die ganze Galle, die mir beim Andenken an die Tragödie übers Herz läuft. Auch das Lied sieh an, und weißt Du was zu ändern, so corrigire es und schicks fort, ohne mich weiter zu fragen. Was macht mein Liederspiel, Oder Comödie zur silb: Hochz<list style="hidden" type="fmb_works_directory" xml:id="title_68dpgmsg-xvrp-0iry-df2m-rd3xnmvssopj"> <item n="1" sortKey="musical_works" style="hidden"></item> <item n="2" sortKey="stage_music" style="hidden"></item> <item n="3" sortKey="singspiels_and_operas" style="hidden"></item></list><name key="PSN0000001" style="hidden" type="author">Mendelssohn Bartholdy (bis 1816: Mendelssohn), Jacob Ludwig Felix (1809-1847)</name><name key="PRC0100325" style="hidden">Aus der Fremde (»Heimkehr aus der Fremde«), Ein Liederspiel, [September 1829] bis 19. Dezember 1829<idno type="MWV">L 6</idno><idno type="op">89</idno></name>? Ich will componiren höllisch drauf los und fange schon an. In der abbey Crucis fiel mir neulich was Breites ein, das Dir sehr gefallen wird, und mir sehr gefällt. Heut oder Morgen über 8 Tage bin ich so frey es Dir in Bury St vorzuspielen, denn Du mußt mir ein Quartier, wo möglich über, wenigstens aber neben Dir miethen, vom 6ten oder 8ten Sept. an; sollte ich eher ankommen, so könnte ich wohl einen Tag auf Deinem Sopha campiren. Bis 2 £ will ich geben, aber lieber weniger wenn es möglich ist; denn ich habe in Wales wegen des schlechten Wetters viel Geld verbraucht, und eigentlich wenig gesehn, aber was ich sah war göttlich schön. Mündlich manches. Hier nun leb ich prächtig. Eben hab ich einen Spazierritt gemacht und munter getrabt neben dem galoppirenden Schimmel, den Miss AnneTaylor, Anne (1806-1877) ritt, und dann gab ich Miss SusanTaylor, Susan (Susanne) (1812-1841) (aus dem Concert kennst Du sie, häßlicher konnte sie leicht sein) eine Lection und spiele 4händig mit ihr, und zeige ihr wie sie aus dem Gelenk spielen müsse, natürl. aber nur des Abends spät; wenn wir dann alle zusammen, (nämlich die MädchenTaylor, Honora (Nora) (1814-1849)Taylor, Anne (1806-1877)Taylor, Susan (Susanne) (1812-1841) und ich, die BrüderTaylor, John jun. 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P.<list style="hidden" type="fmb_works_directory" xml:id="title_9v4x5kof-jmat-iyh2-i9tl-mqoslbtcrftl"> <item n="1" sortKey="musical_works" style="hidden"></item> <item n="2" sortKey="instrumental_music" style="hidden"></item> <item n="3" sortKey="chamber_music" style="hidden"></item> <item n="4" sortKey="chamber_music_works_without_piano" style="hidden"></item></list><name key="PSN0000001" style="hidden" type="author">Mendelssohn Bartholdy (bis 1816: Mendelssohn), Jacob Ludwig Felix (1809-1847)</name><name key="PRC0100394" style="hidden">Quartett Es-Dur für zwei Violinen, Viola und Violoncello, 1. Juli bis 14. September 1829<idno type="MWV">R 25</idno><idno type="op">12</idno></name> liegt, wenn die eine)Taylor, Susan (Susanne) (1812-1841) (cf. Concert im blauen Reitkleide ungeschickt gehend dich verläßt und dann wieder ins Zimmer kommt im weißen wallenden Kleide, und die Brust so weiß und frey – Kein Nachsatz.

DeinF. MB.
            Coed Dù 29 Aug. 29. Eben kommen neue Fremde von Mold. Mit ihrem Postillion schicke ich diesen Brief noch an Dich nach der Zeit. Du wirst mir gleich antworten, wenn Du mir einen rechten Gefallen thun willst, aber gleich sage ich, denn nur bis Mittwoch Abend bleibe ich hier; adressire Mr. F. M. B. Coed Dù near Mold, Flintshire, und schreibe und antworte gleich. Nämlich auf folgende aphoristische Fragen: Ist mein Vater in London? oder wissen Doxats von seinem Kommen und Nichtkommen? Im Falle er da sein sollte, wirst Du mir eine Stafette schicken, denn lieber will ich mehr Geld und ein schlechtes Rondo dafür ausgeben, als ihn in Lond. verfehlen, wozu die Möglichkeit nach seinem letzten Brief ist. Du bist wohl so gut, zu Doxats in der cité meinetwegen zu gehen, und sie erstens deshalb zu befragen, 2ens nach Briefen von Zelter und Marx u. a. die Du mir indeß nicht nachschicken, sondern lieber bei Dir behalten sollst. Alle Briefe der Meinigen sind voll Leben, Gesundheit und Grüßen für Dich. Meiner Schwester Hochzeit ist Ende Sept. Mein Vater ist in Hamb. und schrieb mir heut von da aus so räthselhaft, daß ich fast befürchten muß, wie gesagt ihn zu verfehlen. Von Dir erwarte ich bestimmt einen Brief, und es thut nur so leid keinen vorgefunden zu haben; wir waren 4 Wochen lang minütlich zusammen und nun habe ich lange nichts gehört von Dir. Die Braunschweiger Abbitte macht Dir wohl zu schaffen? Das erste Blatt dieses Briefs bitte ich Dich abzureißen, zu adressiren Herrn Moritz Veit Berlin Adr: Hrn. Alb. G. Heydemann Haaksche Markt no. 5, und es frankirt durch die Post zu senden, nachdem Du es gelesen hast, denn der Brief ist gut, denk ich und enthält die ganze Galle, die mir beim Andenken an die Tragödie übers Herz läuft. Auch das Lied sieh an, und weißt Du was zu ändern, so corrigire es und schicks fort, ohne mich weiter zu fragen. Was macht mein Liederspiel, Oder Comödie zur silb: Hochz ? Ich will componiren höllisch drauf los und fange schon an. In der abbey Crucis fiel mir neulich was Breites ein, das Dir sehr gefallen wird, und mir sehr gefällt. Heut oder Morgen über 8 Tage bin ich so frey es Dir in Bury St vorzuspielen, denn Du mußt mir ein Quartier, wo möglich über, wenigstens aber neben Dir miethen, vom 6ten oder 8ten Sept. an; sollte ich eher ankommen, so könnte ich wohl einen Tag auf Deinem Sopha campiren. Bis 2 £ will ich geben, aber lieber weniger wenn es möglich ist; denn ich habe in Wales wegen des schlechten Wetters viel Geld verbraucht, und eigentlich wenig gesehn, aber was ich sah war göttlich schön. Mündlich manches. Hier nun leb ich prächtig. Eben hab ich einen Spazierritt gemacht und munter getrabt neben dem galoppirenden Schimmel, den Miss Anne ritt, und dann gab ich Miss Susan (aus dem Concert kennst Du sie, häßlicher konnte sie leicht sein) eine Lection und spiele 4händig mit ihr, und zeige ihr wie sie aus dem Gelenk spielen müsse, natürl. aber nur des Abends spät; wenn wir dann alle zusammen, (nämlich die Mädchen und ich, die Brüder laß ich schießen und jagen, und spiele den sanften Deutschen) sitzen und eine hübsche Mühle von 4 verschiednen Seiten zeichnen (Du weißt also daß es 3 Töchter sind) wenn sie dann im Garten mit Armbrüsten nach dem Ziele schießen wie ich eben durchs offne Fenster vernehme (ich muß hineilen) wenn sie frische Kränze im Haar tragen, und mir davon den duftenden Nelkenstrauß schenken, der neben mir auf der Partitur meines Quartetts an B. P. liegt, wenn die eine) (cf. Concert im blauen Reitkleide ungeschickt gehend dich verläßt und dann wieder ins Zimmer kommt im weißen wallenden Kleide, und die Brust so weiß und frey – Kein Nachsatz.
Dein
F. MB.          
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Januar 1828<idno type="MWV">U 67</idno><idno type="op">14</idno></name></title> dafür ausgeben, als ihn in <placeName xml:id="placeName_ed182d03-b868-419b-b1af-012ded9d1561">Lond.<settlement key="STM0100126" style="hidden" type="">London</settlement><country style="hidden">Großbritannien</country></placeName> verfehlen, wozu die Möglichkeit nach seinem letzten Brief ist. Du bist wohl so gut, zu <persName xml:id="persName_39c00483-8d83-43b2-b9be-6a15c93853e2">Doxats<name key="PSN0110722" style="hidden">Doxat, Familie von → Eugen D.</name></persName> in der cité meinetwegen zu gehen, und sie erstens deshalb zu befragen, 2ens nach Briefen von <persName xml:id="persName_cd043895-8125-472d-9850-fee78417eb6d">Zelter<name key="PSN0115916" style="hidden">Zelter, Carl Friedrich (1758-1832)</name></persName> und <persName xml:id="persName_f3a7434a-bd68-488b-9940-28ec358a9f7f">Marx<name key="PSN0113108" style="hidden">Marx, Adolph Bernhard (1795-1866)</name></persName> u. a. die Du mir indeß nicht nachschicken, sondern lieber bei Dir behalten sollst. Alle Briefe der <persName xml:id="persName_c04a9e46-9890-4a53-8a40-50edc627eb76">Meinigen<name key="PSN0113241" style="hidden">Mendelssohn Bartholdy, Familie von → Abraham Mendelssohn Bartholdy</name></persName> sind voll Leben, Gesundheit und Grüßen für Dich. Meiner <persName xml:id="persName_3ce17789-4343-40c7-9314-7c89423150ca">Schwester<name key="PSN0117585" style="hidden">Mendelssohn Bartholdy (bis 1816: Mendelssohn), Fanny Cäcilia (1805-1847)</name></persName> Hochzeit ist Ende Sept. Mein <persName xml:id="persName_e49c583b-8122-4a0e-9459-43c4bf1e29a9">Vater<name key="PSN0113247" style="hidden">Mendelssohn Bartholdy (bis 1816: Mendelssohn), Abraham Ernst (bis 1822: Abraham Moses) (1776-1835)</name></persName> ist in Hamb. und schrieb mir heu[t von] da aus so räthselhaft, daß ich fast befürchten muß, wie gesagt ihn zu verfehlen. Von Dir erwarte ich bestimmt einen Brief, und es thut nur so leid keinen vorgefunden zu haben; wir waren 4 Wochen lang minütlich zusammen und nun habe ich lange nichts gehört von Dir. Die Braunschweiger Abbitte macht Dir wohl zu schaffen? Das erste Blatt dieses Briefs bitte ich Dich abzureißen, zu adressiren <persName xml:id="persName_a40cacc7-f735-4729-81c8-6a346afe3b6f">Herrn Moritz Veit<name key="PSN0115471" style="hidden">Veit, Moritz (1808-1864)</name></persName> Berlin <hi rend="underline">Adr:</hi> <persName xml:id="persName_0b7b6816-6239-434b-a1b3-f41e3280568b">Hrn. Alb. G. Heydemann<name key="PSN0111960" style="hidden">Heydemann, Albert Gustav (1808-1877)</name></persName> Haaksche Markt no. 5, und es <hi rend="underline">frankirt</hi> durch die Post zu senden, nachdem Du es gelesen hast, denn der Brief ist gut, denk ich und enthält die ganze Galle, die mir beim Andenken an die Tragödie übers Herz läuft. Auch das Lied sieh an, und weißt Du was zu ändern, so corrigire es und schicks fort, ohne mich weiter zu fragen. Was macht mein Liederspiel, Oder <title xml:id="title_4a09888d-93ad-4129-aaeb-f2373de8da7d">Comödie zur silb: Hochz<list style="hidden" type="fmb_works_directory" xml:id="title_68dpgmsg-xvrp-0iry-df2m-rd3xnmvssopj"> <item n="1" sortKey="musical_works" style="hidden"></item> <item n="2" sortKey="stage_music" style="hidden"></item> <item n="3" sortKey="singspiels_and_operas" style="hidden"></item></list><name key="PSN0000001" style="hidden" type="author">Mendelssohn Bartholdy (bis 1816: Mendelssohn), Jacob Ludwig Felix (1809-1847)</name><name key="PRC0100325" style="hidden">Aus der Fremde (»Heimkehr aus der Fremde«), Ein Liederspiel, [September 1829] bis 19. Dezember 1829<idno type="MWV">L 6</idno><idno type="op">89</idno></name></title>? Ich will componiren höllisch drauf los und fange schon an. In der abbey Crucis fiel mir neulich was Breites ein, das Dir sehr gefallen wird, und mir sehr gefällt. Heut oder Morgen über 8 Tage bin ich so frey es Dir in Bury St vorzuspielen, denn Du mußt mir ein Quartier, wo möglich über, wenigstens aber neben Dir miethen, vom 6<hi rend="superscript">ten</hi> oder 8<hi rend="superscript">ten</hi> Sept. an; sollte ich eher ankommen, so könnte ich wohl einen Tag auf Deinem Sopha campiren. Bis 2 £ will ich geben, aber lieber weniger wenn es möglich ist; denn ich habe in Wales wegen des schlechten Wetters viel Geld verbraucht, und eigentlich wenig gesehn, aber was ich sah war göttlich schön. Mündlich manches. Hier nun leb ich prächtig. Eben hab ich einen Spazierritt gemacht und munter getrabt neben dem galoppirenden Schimmel, den <persName xml:id="persName_583948f3-d3c4-4536-a4f5-3c212fb915b3">Miss Anne<name key="PSN0115267" style="hidden">Taylor, Anne (1806-1877)</name></persName> ritt, und dann gab ich <persName xml:id="persName_d514d425-123e-48f2-9a1b-c42cc760d921">Miss Susan<name key="PSN0115277" style="hidden">Taylor, Susan (Susanne) (1812-1841)</name></persName> (aus dem Concert kennst Du sie, häßlicher konnte sie leicht sein) eine Lection und spiele 4händig mit ihr, und zeige ihr wie sie aus dem Gelenk spielen müsse, natürl. aber nur des Abends spät; wenn wir dann alle zusammen, (nämlich die <persName xml:id="persName_224df710-8bae-4e9b-85a2-992eb6d2815d">Mädchen<name key="PSN0115269" style="hidden">Taylor, Honora (Nora) (1814-1849)</name><name key="PSN0115267" style="hidden">Taylor, Anne (1806-1877)</name><name key="PSN0115277" style="hidden">Taylor, Susan (Susanne) (1812-1841)</name></persName> und ich, die <persName xml:id="persName_b9a37683-b370-4d34-95ae-bacd8e1f2b05">Brüder<name key="PSN0115272" style="hidden">Taylor, John jun. (1808-1881)</name><name key="PSN0115275" style="hidden">Taylor, Richard (1810-1883)</name></persName> laß ich schießen und jagen, und spiele den sanften Deutschen) sitzen und <title xml:id="title_c6c2c14f-3382-4107-ac2f-eecd0be64617">eine hübsche Mühle von 4 verschiednen Seiten zeichnen<list style="hidden" type="fmb_works_directory" xml:id="title_xxxbvxuk-aohh-otcl-ufel-fhastzcq3ltk"> <item n="1" sortKey="art" style="hidden"></item> <item n="2" sortKey="individually_surviving_pencil_and_pen_drawings" style="hidden"></item> <item n="3" sortKey="execution_not_verifiable" style="hidden"></item></list><name key="PSN0000001" style="hidden" type="author">Mendelssohn Bartholdy (bis 1816: Mendelssohn), Jacob Ludwig Felix (1809-1847)</name><name key="PRC0100781" style="hidden">Mühle, [August 1829]<idno type="MWV"></idno><idno type="op"></idno></name></title> (Du weißt also daß es <persName xml:id="persName_c72b95c1-afdf-48c8-baa1-79d50a5e48d7">3 Töchter<name key="PSN0115269" style="hidden">Taylor, Honora (Nora) (1814-1849)</name><name key="PSN0115267" style="hidden">Taylor, Anne (1806-1877)</name><name key="PSN0115277" style="hidden">Taylor, Susan (Susanne) (1812-1841)</name></persName> sind) wenn sie dann im Garten mit Armbrüsten nach dem Ziele schießen wie ich eben durchs offne Fenster vernehme (ich muß hineilen) wenn sie frische Kränze im Haar tragen, und mir davon den duftenden Nelkenstrauß schenken, der neben mir auf der Partitur <title xml:id="title_2b4be32a-c2a3-439d-a70d-e8fcd2cc4b60">meines Quartetts an B. P.<list style="hidden" type="fmb_works_directory" xml:id="title_9v4x5kof-jmat-iyh2-i9tl-mqoslbtcrftl"> <item n="1" sortKey="musical_works" style="hidden"></item> <item n="2" sortKey="instrumental_music" style="hidden"></item> <item n="3" sortKey="chamber_music" style="hidden"></item> <item n="4" sortKey="chamber_music_works_without_piano" style="hidden"></item></list><name key="PSN0000001" style="hidden" type="author">Mendelssohn Bartholdy (bis 1816: Mendelssohn), Jacob Ludwig Felix (1809-1847)</name><name key="PRC0100394" style="hidden">Quartett Es-Dur für zwei Violinen, Viola und Violoncello, 1. Juli bis 14. September 1829<idno type="MWV">R 25</idno><idno type="op">12</idno></name></title> liegt, wenn die <persName xml:id="persName_de0bf97f-af59-487f-ad40-75776573a428">eine)<name key="PSN0115277" style="hidden">Taylor, Susan (Susanne) (1812-1841)</name></persName> (cf. Concert im blauen Reitkleide ungeschickt gehend dich verläßt und dann wieder ins Zimmer kommt im weißen wallenden Kleide, und die Brust so weiß und frey – Kein Nachsatz. </p><signed rend="right">Dein</signed><signed rend="right">F. MB.</signed></div></body> </text></TEI>