fmb-1822-03-19-01
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Berlin, 19. März 1822
Maschinenlesbare Übertragung der vollständigen Korrespondenz Felix Mendelssohn Bartholdys (FMB-C)
2 beschr. S.
Felix Mendelssohn Bartholdy
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Felix Mendelssohn Bartholdy Correspondence Online-Ausgabe FMB-C: Digitale Edition der vollständigen Korrespondenz Hin- und Gegenbriefe Felix Mendelssohn Bartholdys auf XML-TEI-Basis.
Die Felix Mendelssohn Bartholdy Correspondence Online-Ausgabe FMB-C ediert die Gesamtkorrespondenz des Komponisten Felix Mendelssohn Bartholdy 1809-1847 in Form einer digitalen, wissenschaftlich-kritischen Online-Ausgabe. Sie bietet neben der diplomatischen Wiedergabe der rund 6.000 Briefe Mendelssohns erstmals auch eine Gesamtausgabe der über 7.200 Briefe an den Komponisten sowie einen textkritischen, inhalts- und kontexterschließenden Kommentar aller Briefe. Sie wird ergänzt durch eine Personen- und Werkdatenbank, eine Lebenschronologie Mendelssohns, zahlreicher Register der Briefe, Werke, Orte und Körperschaften sowie weitere Verzeichnisse. Philologisches Konzept, Philologische FMB-C-Editionsrichtlinien: Uta Wald, Dr. Ulrich Taschow. Digitales Konzept, Digitale FMB-C-Editionsrichtlinien: Dr. Ulrich Taschow. Technische Konzeption der Felix Mendelssohn Bartholdy Correspondence FMB-C Ausgabe und Webdesign: Dr. Ulrich Taschow.
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Vor einigen Tagen bin ich einer großen Gefahr glücklich entgangen, und zwar auf folgende Art.
tenMärz zu Stande. Nach einer Probe von 9 Uhr Morgens bis 2 Nachmittags ging alles vortrefflich. – Den andern Tag, Sonnabend, sollte die Aufführung sein. – Freitag Abend aber, war bei einem Bekannten Kindercomödie, wo ich auch meine Rolle zu spielen hatte. In dieser Comödie, im letzten Aufzuge mußte ich einen Degen aus der Scheide ziehn, der alt, rostig und schartig war. Unglücklicherweise steckte er nicht ganz in der Scheide ich fasse mit der linken Hand anstatt der Scheide den Degen und ziehe ihn mir durch die Hand, die ich schnell in die Tasche steckte, und das Stück noch ausspielte. Das Blut floß heftig in die Tasche. Gleich nach dem Ende zeigte ich die Verwundung, die viel bedeutender war als ich gedacht hatte, das Loch war beinahe
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Mit schwerem Herzen denk ich ans schöne Weimar zurück, wenn ich doch noch einmal hinkäme! Es sollte Ihrem
Berlin d. 19ten März 1822. Wie soll ich Ihnen, Herr Geheimerath, genug für Ihre Güte danken? Wie hätte ich mir je einfallen lassen, daß Sie sich meiner noch zuweilen erinnern? Mit welchem großen Geschenke beglücken Sie mich. Doch ich bemühe mich vergebens meinen Dank auszusprechen, ich könnte ihn kaum mit Worten geschweige denn mit Zeichen ausdrücken. Vor einigen Tagen bin ich einer großen Gefahr glücklich entgangen, und zwar auf folgende Art. Meine dritte Operette, an welcher ich auch in Ihrem Hause arbeitete, wurde bald nach meiner Zurückkunft fertig, und Vater wollte mir die Freude machen, sie mit allen Instrumenten bei uns singen zu lassen. Nach vielen Singproben kam die Probe mit Orchester, nicht ohne viel Sorgen und Hindernisse, Freitag den 8ten März zu Stande. Nach einer Probe von 9 Uhr Morgens bis 2 Nachmittags ging alles vortrefflich. – Den andern Tag, Sonnabend, sollte die Aufführung sein. – Freitag Abend aber, war bei einem Bekannten Kindercomödie, wo ich auch meine Rolle zu spielen hatte. In dieser Comödie, im letzten Aufzuge mußte ich einen Degen aus der Scheide ziehn, der alt, rostig und schartig war. Unglücklicherweise steckte er nicht ganz in der Scheide ich fasse mit der linken Hand anstatt der Scheide den Degen und ziehe ihn mir durch die Hand, die ich schnell in die Tasche steckte, und das Stück noch ausspielte. Das Blut floß heftig in die Tasche. Gleich nach dem Ende zeigte ich die Verwundung, die viel bedeutender war als ich gedacht hatte, das Loch war beinahe 1 2 Zoll tief, und klaffte weit von einander. Der Wundarzt wird geholt und erklärt daß nicht die mindeste Gefahr da sei, näht mir die Wunde zu, empfiehlt mir strenge Ruhe, und sagt, daß ich den Arm erst nach Verlauf von 14 Tagen werde aus der Binde lassen können, und ich trage ihn auch heute noch im Tuch. Wäre der Schnitt 1 4 Zoll tiefer gegangen, so wäre mir der Daumen auf immer unbrauchbar gewesen! Wahrlich, ich habe von Glück zu sagen, und kann Gott danken. Mit schwerem Herzen denk ich ans schöne Weimar zurück, wenn ich doch noch einmal hinkäme! Es sollte Ihrem Flügel nicht sehr angenehm sein mich bei ihm zu wissen und mein Getrommel auszuhalten. Hätten Sie wohl die Güte mich Ihrem Herrn Sohn und Ihrer Frau Schwiegertochter zu empfehlen? Ich bin Ihr ergebner F. Mendelssohn
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